• 2024
  • 2023
  • 2022
  • 2021
  • 2020
  • Neuer Ford E-Tourneo Courier

    KÖLN, 15. Oktober 2024 – Ford stellt mit dem neu entwickelten E-Tourneo Courier einen vollelektrischen, kompakten und überaus praktischen Multifunktions-Van vor. Als Alleskönner für moderne Familien überzeugt der Hochdachkombi mit robustem SUV-Design, einem geräumigen sowie vielseitigen Innenraum und einer Reichweite von bis zu 288 Kilometern (1). Seine Schnelllademöglichkeiten und praktischen Lösungen machen das Stromtanken an der heimischen Steckdose oder unterwegs noch angenehmer. Die prägnant gestaltete Karosserie des E-Tourneo Courier bietet viel Platz und einen leichten Zugang zum Innenraum. Hinter der markanten Frontpartie tritt ein sogenannter Frunk (2) mit einem zusätzlich nutzbaren Stauvolumen von 44 Litern an die Stelle des Motorraums. Die besonders umfangreiche Serienausstattung schließt nochmals ein größer dimensioniertes Display sowie ein umfassendes Angebot an Fahrerassistenzsystemen und vernetzten Technologien ein, die den aktuellen Stand der Technik zeigen.

    „Mit dem neuen E-Tourneo Courier bieten wir ein Elektrofahrzeug an, in dem sich eine Art von Leichtigkeit widerspiegelt. Damit ist er wie geschaffen für einen modernen, vielseitig interessierten Lebensstil – ganz gleich, ob er für Freunde oder die Familie zum Einsatz kommt, Materialien für die Wohnungsrenovierung und Pflanzen für den Garten transportiert oder mit dem Hund im Kofferraum und dem Surfbrett auf dem Dach in Richtung Strand unterwegs ist“, betont Rich Hughes, Tourneo-Markenmanager von Ford Europa. „Der E-Tourneo Courier macht die Vorteile der Elektromobilität ganz neuen Zielgruppen schmackhaft.“

    Im Frühjahr 2025 sollen die ersten E-Tourneo Courier zu den Kunden rollen. Bestellungen nehmen die Ford-Partner in Deutschland ab Mitte November entgegen. Die Preise für den E-Tourneo Courier beginnen bei 36.000 Euro (netto 29.160 Euro).

    Moderne Elektro-Power mit umfangreichem Ökosystem

    Die Batterie des neuen E-Tourneo Courier besitzt eine nutzbare Speicherkapazität von 43,5 Kilowattstunden (kWh). Sie ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 288 Kilometern. Sein E-Motor entwickelt eine Spitzenleistung von 100 kW (136 PS) in Verbindung mit einem Drehmoment von 290 Newtonmetern (Nm) – mehr als genug für ein lebendiges Temperament im städtischen Umfeld, das komfortable Dahingleiten mit höheren Geschwindigkeiten oder auch das Ziehen von Anhängern mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 750 Kilogramm (3).

    Ein sogenannter L-Modus optimiert die Reichweite durch die konsequentere Rückgewinnung von kinetischer Energie. Auch „One-Pedal-Driving“ ist möglich: Bereits beim Lupfen des Fahrpedals rekuperiert der E-Tourneo Courier so stark, dass sich zusätzliches Bremsen in der Regel erübrigt. Weitere Programme heißen Normal, Eco, Sport und Glatt. Sie passen neben dem Ansprechverhalten des Fahrpedals auch die Rückmeldungen der Lenkung den unterschiedlichen Verkehrssituationen und den Wünschen des Fahrers an.

    Auf Langstrecken kann der E-Tourneo Courier mehr als 800.000 Ladepunkte des BlueOval-Ladenetzwerks ansteuern. Es zählt europaweit zu den größten seiner Art. Die Ford Pro-Software vereinfacht den Zugang ebenso wie den Bezahlvorgang. An einem 100-kW-Gleichstromlader genügen voraussichtlich zehn Minuten für eine zusätzliche Reichweite von 100 Kilometern. Ein typischer Ladevorgang von zehn auf 80 Prozent der Batteriekapazität dauert lediglich 23 Minuten (4).

    An der heimischen Wechselstrom-Wallbox lädt der E-Tourneo Courier mit 11 kW in weniger als 5,5 Stunden (4) auf. Über den 12 Zoll großen Touchscreen der Instrumententafel oder die FordPass App (5) lässt sich die Batterie und auch die Klimatisierung des Innenraums vor der Abfahrt einfach vorkonditionieren.

    Aufsehenerregendes Design, hochmoderne Technologien

    Der neue E-Tourneo Courier vereint typische SUV-Designelemente und futuristisch wirkende Erkennungsmerkmale von Elektrofahrzeugen mit einer hohen Alltagstauglichkeit und praktischen Vorteilen, die wie geschaffen sind für ein abwechslungsreiches Leben und vielseitige Outdoor-Aktivitäten. Der eindrucksvolle Kühlergrill mit seiner Chrom-Diamant-Oberfläche, eine sich über die volle Breite der Frontpartie erstreckende Lichtleiste und die besonders aerodynamische Ausführung der scheibenförmigen Felgen unterstreichen die zeitgemäße Anmutung. Die hohe Linie der vorderen Haube und die vergleichsweise kurzen Karosserieüberhänge betonen dabei den kubischen Auftritt des E-Tourneo Courier. Zeitgleich verbessern sie aber auch die Übersichtlichkeit bei Einparkmanövern und ermöglichen eine besonders effiziente Raumausnutzung.

    Praktische, Platz sparende Lösungen zeichnen auch das Interieur aus – wie zum Beispiel das leicht rechteckig geformte Lenkrad. Es erleichtert den Einstieg und bietet mehr Bein- und Kniefreiheit. Einem ähnlichen Zweck dienen der Gangwahlhebel, der an die Lenksäule gewandert ist, und die Bedientaste der elektronischen Parkbremse.

    Das rein elektrische Multifunktions-Fahrzeug besitzt ein hochmodernes, frei konfigurierbares 12-Zoll-Display in der Instrumententafel. Ein ebenfalls 12 Zoll großer Touchscreen in der Mittelkonsole steht für das fortschrittliche Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 (6) sowie die kabellose Einbindung von Smartphones (6), das Navigationssystem und weitere, sekundäre Fahrzeugfunktionen bereit. Es beinhaltet auch einen Split-Screen-Anzeigemodus. Das integrierte FordPass-Modem (8) unterstützt zahlreiche vernetzte Technologien wie etwa Software-Updates „Over-The-Air“. Wie bei einem Mobiltelefon halten sie die Programme des E-Tourneo Courier automatisch auf aktuellem Stand. Optional steht für Laptops und andere elektronische Kleingeräte eine 400 Watt starke Wechselstrom-Steckdose im unteren Armaturenbereich bereit.

    Ford bietet den E-Tourneo Courier in drei Ausstattungslinien an: Trend, Titanium und Active. Jede verleiht dem Elektrofahrzeug einen individuellen Charakter. Eine elektronische Lufttemperaturregelung gehört jeweils zum serienmäßigen Lieferumfang. Die Titanium- und Active-Modelle besitzen ab Werk ein Ablagefach für das induktive, also kabellose Laden (9) von Smartphones.

    Zur Serienausstattung des E-Tourneo Courier zählt auch ein umfassendes Angebot an Fahrerassistenzsystemen. Es beinhaltet zum Beispiel das Spurhaltesystem, den Pre-Collision Assist mit Fußgängerschutz und Radfahrererkennung, eine intelligente Geschwindigkeitsregelanlage, Verkehrszeichenerkennung, den Driver Alert – also die Warnung des Fahrers u.a. bei Müdigkeit, die Falschfahr-Warnfunktion (Wrong Way Alert), den Fernlichtassistenten, vordere und hintere Einparksensoren sowie eine Rückfahrkamera. Im E-Tourneo Courier Active kommen die intelligente, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Spurhaltekontrolle und Stop&Go, das Post-Collision-Braking-System, das vor einer drohenden Kollision bremst, den Rückfahr-Bremsassistent, den Ausweichassistent (Evasive Steering Assist), Kreuzungsassistent, (Intersection Assist), Toter-Winkel-Assistent und die vernetzte Navigation (8) hinzu. Diese Funktionen stehen für die anderen Modelle in Form von Ausstattungspaketen zur Wahl.

    Maximale Raumausnutzung, besonders praktische Funktionen

    Wie das mit Benzinmotor angetriebene Schwestermodell bietet auch der E-Tourneo Courier besonderen Komfort für fünf Passagiere und ihr Gepäck. Die kantige Grundform der Karosserie unterstreicht visuell die Breite und die Robustheit des Fahrzeugs, liefert mit ihren kurzen Achsüberhängen und steilen Seitenwänden aber auch beste Voraussetzungen für großzügige Platzverhältnisse im Innen- und Kofferraum. Gegenüber dem Vorgängermodell spiegelt sich dies in einer üppigeren Schulterbreite wider, während die hohe Dachlinie die Kopffreiheit erhöht und die großen Fensterflächen für ein lichtdurchflutetes Interieur sorgen. Zu den Besonderheiten des E-Tourneo Courier zählt dabei eine neue, flexibel nutzbare Mittelkonsole. Sie kann größere Gegenstände wie Laptops oder DIN A4-Arbeitsblöcke aufnehmen, lässt sich aber auch unterteilen und dient dann als Becherhalter und Ablage für Schlüssel oder Süßigkeiten.

    Noch mehr Staumöglichkeiten bieten ein verdecktes Fach in der Bodengruppe sowie der 44 Liter große „Frunk“. Dieses zusätzliche Ladeabteil ersetzt den bisherigen Motorraum und eignet sich perfekt, um das Ladekabel oder auch schmutzige, feuchte Outdoor-Bekleidung und -Sportgeräte zu verstauen.

    Der Kofferraum des E-Tourneo Courier stellt ein Volumen von 1.888 Litern (2) zur Verfügung und nimmt Gegenstände auf, die mehr als einen Meter lang sind. Bei umgeklappter Rückbank wächst die Ladetiefe auf 1.429 Millimeter (2), das Fassungsvermögen erreicht 2.162 Liter (2). Die drei hinteren Sitze lassen sich im Verhältnis 60:40 teilen und fädeln sich bei Bedarf in den Fahrzeugboden ein. ISOFIX-Befestigungen für Kindersitze stehen für die beiden äußeren Plätze bereit. Dank der seitlichen Schiebetüren lässt sich der Nachwuchs auch in engen Parklücken ohne Mühe in den Sitzen anschnallen, ohne dass die Gefahr von Lackaustausch mit dem benachbarten Fahrzeug droht.

    Der tief positionierte Kofferraumboden vereinfacht das Einladen auch schwerer Gegenstände. Auch kleinen Hunden können leichter ins Gepäckabteil hüpfen, als dies bei konventionellen SUV-Modellen der Fall ist.

    __________   

    Energieverbrauch (kombiniert) / CO2-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

    Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    Elektrische Reichweite: Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

    __________

    1)    Bei voller Aufladung: Die nach dem WLTP-Verfahren ermittelte elektrische Reichweite von bis zu 288 Kilometer gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

    2)    Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    3)    Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    4)    Die Ladezeit basiert auf technischen Computersimulationen des Herstellers. Ihre Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren. Die tatsächlichen Ladezeiten und Ladegeschwindigkeiten hängen von der Art der verwendeten Heim- oder öffentlichen Ladestation sowie von anderen Faktoren ab. Hierzu zählen Wetter, Umgebungstemperatur, Fahrverhalten, Fahrprofil, Fahrzeugzustand, Alter sowie Zustand und Temperatur der Lithium-Ionen-Batterie. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, wenn der Akku seine volle Kapazität erreicht.

    5)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    6)    Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

    7)    Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit und dem kompatiblen Tarif ab. 5G steht nicht überall zur Verfügung. Sich entwickelnde Technologien, Mobilfunknetze oder Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Der Connected Service schließt den Wi-Fi-Hotspot aus. Verfügbarer Wi-Fi-Hotspot erfordert ein separates Abonnement.

    8)    Für die Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass-App erforderlich. Berechtigte Fahrzeuge erhalten kostenlos eine zwölfmonatig Testversion der Navigationsdienste, die am Tag des Beginns der Neuwagengarantie beginnt. Der Kunde muss die Testversion des Navigationsservices freischalten, indem er das berechtigte Fahrzeug mit einem FordPass-Mitgliedskonto aktiviert. Für die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein jährlicher Service-Vertrag erforderlich. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien/ Mobilfunknetze/ Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Die FordPass App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, kann heruntergeladen werden. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    9)    Das drahtlose Qi-Laden ist möglicherweise nicht mit allen Mobiltelefonen kompatibel.

     

    15.10.2024
    Presse

    Neuer Ford E-Tourneo Courier

    KÖLN, 15. Oktober 2024 – Ford stellt mit dem neu entwickelten E-Tourneo Courier einen vollelektrischen, kompakten und überaus praktischen Multifunktions-Van vor. Als Alleskönner für moderne Familien überzeugt der Hochdachkombi mit robustem SUV-Design, einem geräumigen sowie vielseitigen Innenraum und einer Reichweite von bis zu 288 Kilometern (1). Seine Schnelllademöglichkeiten und praktischen Lösungen machen das Stromtanken an der heimischen Steckdose oder unterwegs noch angenehmer. Die prägnant gestaltete Karosserie des E-Tourneo Courier bietet viel Platz und einen leichten Zugang zum Innenraum. Hinter der markanten Frontpartie tritt ein sogenannter Frunk (2) mit einem zusätzlich nutzbaren Stauvolumen von 44 Litern an die Stelle des Motorraums. Die besonders umfangreiche Serienausstattung schließt nochmals ein größer dimensioniertes Display sowie ein umfassendes Angebot an Fahrerassistenzsystemen und vernetzten Technologien ein, die den aktuellen Stand der Technik zeigen.

    „Mit dem neuen E-Tourneo Courier bieten wir ein Elektrofahrzeug an, in dem sich eine Art von Leichtigkeit widerspiegelt. Damit ist er wie geschaffen für einen modernen, vielseitig interessierten Lebensstil – ganz gleich, ob er für Freunde oder die Familie zum Einsatz kommt, Materialien für die Wohnungsrenovierung und Pflanzen für den Garten transportiert oder mit dem Hund im Kofferraum und dem Surfbrett auf dem Dach in Richtung Strand unterwegs ist“, betont Rich Hughes, Tourneo-Markenmanager von Ford Europa. „Der E-Tourneo Courier macht die Vorteile der Elektromobilität ganz neuen Zielgruppen schmackhaft.“

    Im Frühjahr 2025 sollen die ersten E-Tourneo Courier zu den Kunden rollen. Bestellungen nehmen die Ford-Partner in Deutschland ab Mitte November entgegen. Die Preise für den E-Tourneo Courier beginnen bei 36.000 Euro (netto 29.160 Euro).

    Moderne Elektro-Power mit umfangreichem Ökosystem

    Die Batterie des neuen E-Tourneo Courier besitzt eine nutzbare Speicherkapazität von 43,5 Kilowattstunden (kWh). Sie ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 288 Kilometern. Sein E-Motor entwickelt eine Spitzenleistung von 100 kW (136 PS) in Verbindung mit einem Drehmoment von 290 Newtonmetern (Nm) – mehr als genug für ein lebendiges Temperament im städtischen Umfeld, das komfortable Dahingleiten mit höheren Geschwindigkeiten oder auch das Ziehen von Anhängern mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 750 Kilogramm (3).

    Ein sogenannter L-Modus optimiert die Reichweite durch die konsequentere Rückgewinnung von kinetischer Energie. Auch „One-Pedal-Driving“ ist möglich: Bereits beim Lupfen des Fahrpedals rekuperiert der E-Tourneo Courier so stark, dass sich zusätzliches Bremsen in der Regel erübrigt. Weitere Programme heißen Normal, Eco, Sport und Glatt. Sie passen neben dem Ansprechverhalten des Fahrpedals auch die Rückmeldungen der Lenkung den unterschiedlichen Verkehrssituationen und den Wünschen des Fahrers an.

    Auf Langstrecken kann der E-Tourneo Courier mehr als 800.000 Ladepunkte des BlueOval-Ladenetzwerks ansteuern. Es zählt europaweit zu den größten seiner Art. Die Ford Pro-Software vereinfacht den Zugang ebenso wie den Bezahlvorgang. An einem 100-kW-Gleichstromlader genügen voraussichtlich zehn Minuten für eine zusätzliche Reichweite von 100 Kilometern. Ein typischer Ladevorgang von zehn auf 80 Prozent der Batteriekapazität dauert lediglich 23 Minuten (4).

    An der heimischen Wechselstrom-Wallbox lädt der E-Tourneo Courier mit 11 kW in weniger als 5,5 Stunden (4) auf. Über den 12 Zoll großen Touchscreen der Instrumententafel oder die FordPass App (5) lässt sich die Batterie und auch die Klimatisierung des Innenraums vor der Abfahrt einfach vorkonditionieren.

    Aufsehenerregendes Design, hochmoderne Technologien

    Der neue E-Tourneo Courier vereint typische SUV-Designelemente und futuristisch wirkende Erkennungsmerkmale von Elektrofahrzeugen mit einer hohen Alltagstauglichkeit und praktischen Vorteilen, die wie geschaffen sind für ein abwechslungsreiches Leben und vielseitige Outdoor-Aktivitäten. Der eindrucksvolle Kühlergrill mit seiner Chrom-Diamant-Oberfläche, eine sich über die volle Breite der Frontpartie erstreckende Lichtleiste und die besonders aerodynamische Ausführung der scheibenförmigen Felgen unterstreichen die zeitgemäße Anmutung. Die hohe Linie der vorderen Haube und die vergleichsweise kurzen Karosserieüberhänge betonen dabei den kubischen Auftritt des E-Tourneo Courier. Zeitgleich verbessern sie aber auch die Übersichtlichkeit bei Einparkmanövern und ermöglichen eine besonders effiziente Raumausnutzung.

    Praktische, Platz sparende Lösungen zeichnen auch das Interieur aus – wie zum Beispiel das leicht rechteckig geformte Lenkrad. Es erleichtert den Einstieg und bietet mehr Bein- und Kniefreiheit. Einem ähnlichen Zweck dienen der Gangwahlhebel, der an die Lenksäule gewandert ist, und die Bedientaste der elektronischen Parkbremse.

    Das rein elektrische Multifunktions-Fahrzeug besitzt ein hochmodernes, frei konfigurierbares 12-Zoll-Display in der Instrumententafel. Ein ebenfalls 12 Zoll großer Touchscreen in der Mittelkonsole steht für das fortschrittliche Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 (6) sowie die kabellose Einbindung von Smartphones (6), das Navigationssystem und weitere, sekundäre Fahrzeugfunktionen bereit. Es beinhaltet auch einen Split-Screen-Anzeigemodus. Das integrierte FordPass-Modem (8) unterstützt zahlreiche vernetzte Technologien wie etwa Software-Updates „Over-The-Air“. Wie bei einem Mobiltelefon halten sie die Programme des E-Tourneo Courier automatisch auf aktuellem Stand. Optional steht für Laptops und andere elektronische Kleingeräte eine 400 Watt starke Wechselstrom-Steckdose im unteren Armaturenbereich bereit.

    Ford bietet den E-Tourneo Courier in drei Ausstattungslinien an: Trend, Titanium und Active. Jede verleiht dem Elektrofahrzeug einen individuellen Charakter. Eine elektronische Lufttemperaturregelung gehört jeweils zum serienmäßigen Lieferumfang. Die Titanium- und Active-Modelle besitzen ab Werk ein Ablagefach für das induktive, also kabellose Laden (9) von Smartphones.

    Zur Serienausstattung des E-Tourneo Courier zählt auch ein umfassendes Angebot an Fahrerassistenzsystemen. Es beinhaltet zum Beispiel das Spurhaltesystem, den Pre-Collision Assist mit Fußgängerschutz und Radfahrererkennung, eine intelligente Geschwindigkeitsregelanlage, Verkehrszeichenerkennung, den Driver Alert – also die Warnung des Fahrers u.a. bei Müdigkeit, die Falschfahr-Warnfunktion (Wrong Way Alert), den Fernlichtassistenten, vordere und hintere Einparksensoren sowie eine Rückfahrkamera. Im E-Tourneo Courier Active kommen die intelligente, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Spurhaltekontrolle und Stop&Go, das Post-Collision-Braking-System, das vor einer drohenden Kollision bremst, den Rückfahr-Bremsassistent, den Ausweichassistent (Evasive Steering Assist), Kreuzungsassistent, (Intersection Assist), Toter-Winkel-Assistent und die vernetzte Navigation (8) hinzu. Diese Funktionen stehen für die anderen Modelle in Form von Ausstattungspaketen zur Wahl.

    Maximale Raumausnutzung, besonders praktische Funktionen

    Wie das mit Benzinmotor angetriebene Schwestermodell bietet auch der E-Tourneo Courier besonderen Komfort für fünf Passagiere und ihr Gepäck. Die kantige Grundform der Karosserie unterstreicht visuell die Breite und die Robustheit des Fahrzeugs, liefert mit ihren kurzen Achsüberhängen und steilen Seitenwänden aber auch beste Voraussetzungen für großzügige Platzverhältnisse im Innen- und Kofferraum. Gegenüber dem Vorgängermodell spiegelt sich dies in einer üppigeren Schulterbreite wider, während die hohe Dachlinie die Kopffreiheit erhöht und die großen Fensterflächen für ein lichtdurchflutetes Interieur sorgen. Zu den Besonderheiten des E-Tourneo Courier zählt dabei eine neue, flexibel nutzbare Mittelkonsole. Sie kann größere Gegenstände wie Laptops oder DIN A4-Arbeitsblöcke aufnehmen, lässt sich aber auch unterteilen und dient dann als Becherhalter und Ablage für Schlüssel oder Süßigkeiten.

    Noch mehr Staumöglichkeiten bieten ein verdecktes Fach in der Bodengruppe sowie der 44 Liter große „Frunk“. Dieses zusätzliche Ladeabteil ersetzt den bisherigen Motorraum und eignet sich perfekt, um das Ladekabel oder auch schmutzige, feuchte Outdoor-Bekleidung und -Sportgeräte zu verstauen.

    Der Kofferraum des E-Tourneo Courier stellt ein Volumen von 1.888 Litern (2) zur Verfügung und nimmt Gegenstände auf, die mehr als einen Meter lang sind. Bei umgeklappter Rückbank wächst die Ladetiefe auf 1.429 Millimeter (2), das Fassungsvermögen erreicht 2.162 Liter (2). Die drei hinteren Sitze lassen sich im Verhältnis 60:40 teilen und fädeln sich bei Bedarf in den Fahrzeugboden ein. ISOFIX-Befestigungen für Kindersitze stehen für die beiden äußeren Plätze bereit. Dank der seitlichen Schiebetüren lässt sich der Nachwuchs auch in engen Parklücken ohne Mühe in den Sitzen anschnallen, ohne dass die Gefahr von Lackaustausch mit dem benachbarten Fahrzeug droht.

    Der tief positionierte Kofferraumboden vereinfacht das Einladen auch schwerer Gegenstände. Auch kleinen Hunden können leichter ins Gepäckabteil hüpfen, als dies bei konventionellen SUV-Modellen der Fall ist.

    __________   

    Energieverbrauch (kombiniert) / CO2-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

    Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    Elektrische Reichweite: Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

    __________

    1)    Bei voller Aufladung: Die nach dem WLTP-Verfahren ermittelte elektrische Reichweite von bis zu 288 Kilometer gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

    2)    Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    3)    Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    4)    Die Ladezeit basiert auf technischen Computersimulationen des Herstellers. Ihre Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren. Die tatsächlichen Ladezeiten und Ladegeschwindigkeiten hängen von der Art der verwendeten Heim- oder öffentlichen Ladestation sowie von anderen Faktoren ab. Hierzu zählen Wetter, Umgebungstemperatur, Fahrverhalten, Fahrprofil, Fahrzeugzustand, Alter sowie Zustand und Temperatur der Lithium-Ionen-Batterie. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, wenn der Akku seine volle Kapazität erreicht.

    5)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    6)    Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

    7)    Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit und dem kompatiblen Tarif ab. 5G steht nicht überall zur Verfügung. Sich entwickelnde Technologien, Mobilfunknetze oder Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Der Connected Service schließt den Wi-Fi-Hotspot aus. Verfügbarer Wi-Fi-Hotspot erfordert ein separates Abonnement.

    8)    Für die Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass-App erforderlich. Berechtigte Fahrzeuge erhalten kostenlos eine zwölfmonatig Testversion der Navigationsdienste, die am Tag des Beginns der Neuwagengarantie beginnt. Der Kunde muss die Testversion des Navigationsservices freischalten, indem er das berechtigte Fahrzeug mit einem FordPass-Mitgliedskonto aktiviert. Für die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein jährlicher Service-Vertrag erforderlich. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien/ Mobilfunknetze/ Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Die FordPass App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, kann heruntergeladen werden. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    9)    Das drahtlose Qi-Laden ist möglicherweise nicht mit allen Mobiltelefonen kompatibel.

     

  • Preis für Ford Bank

    KÖLN, 13. September 2024 – Die Ford Bank gewinnt den diesjährigen Autohaus Bankenmonitor in der Kategorie „Große Deutsche Fabrikate“. Die seit 2005 gemeinsam mit der Marktforschungsgesellschaft „puls“ durchgeführte, branchenweit anerkannte Händlerzufriedenheitsanalyse gibt wertvolle Informationen zu Marktentwicklungen und zeigt Erfolgsfaktoren auf. Darüber hinaus bietet sie ein aussagekräftiges Stimmungsbild über die Zufriedenheit der Händler mit ihrem automobilen Bankpartner. Die Ford Bank setzte sich damit eindrucksvoll gegen die Mitbewerber durch. Bereits 2021 hatte die Ford Bank die Konkurrenz in der Kategorie „Deutsche Volumenfabrikate“ hinter sich gelassen.

    Innerhalb der Konkurrenz schloss die Ford Bank mit der Note 2,36 ab. Die Stärken der Ford Bank liegen im Vergleich zum Marktdurchschnitt in den Bereichen telefonische Erreichbarkeit und Zufriedenheit mit dem Innendienst. Bestnoten innerhalb der Ford Bank Analyse gab es unter anderem für die Unterstützung bei auslaufenden Verträgen und die Zusammenarbeit mit dem Außendienst. Katharina Haase, Deputy CEO, bedankte sich bei der offiziellen Preisverleihung: „Wir freuen uns über diese äußerst positive Bewertung. Sie ist Bestätigung und Ansporn zugleich. Die Ford Bank steht für einen offenen und vertrauensvollen Dialog mit dem Handel, ganz im Sinne der Kunden.“

    __________

    Ford Bank GmbH
    Die Ford Bank ist ein führender Anbieter von automobilen Finanzdienstleistungen in Deutschland. Ihr Leistungsspektrum hat sich im Laufe der Zeit von reinen Krediten über Leasing bis hin zu Vermittlung von Versicherungen erweitert. Jüngste Finanzprodukte sind Tagesgeld- und Festgeldkonten, die unter der Produktmarke Ford Money angeboten werden. Die Ford Bank ist eine durch die BaFin zugelassene und regulierte deutsche Bank. Die Einlagen der Kunden sind durch die Deutsche gesetzliche Einlagensicherung sowie durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken abgesichert. Die Ford Bank wurde bereits 1926 in Berlin als Ford Credit Company Aktiengesellschaft gegründet.

     

    16.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

    13.09.2024
    Presse

    Preis für Ford Bank

    KÖLN, 13. September 2024 – Die Ford Bank gewinnt den diesjährigen Autohaus Bankenmonitor in der Kategorie „Große Deutsche Fabrikate“. Die seit 2005 gemeinsam mit der Marktforschungsgesellschaft „puls“ durchgeführte, branchenweit anerkannte Händlerzufriedenheitsanalyse gibt wertvolle Informationen zu Marktentwicklungen und zeigt Erfolgsfaktoren auf. Darüber hinaus bietet sie ein aussagekräftiges Stimmungsbild über die Zufriedenheit der Händler mit ihrem automobilen Bankpartner. Die Ford Bank setzte sich damit eindrucksvoll gegen die Mitbewerber durch. Bereits 2021 hatte die Ford Bank die Konkurrenz in der Kategorie „Deutsche Volumenfabrikate“ hinter sich gelassen.

    Innerhalb der Konkurrenz schloss die Ford Bank mit der Note 2,36 ab. Die Stärken der Ford Bank liegen im Vergleich zum Marktdurchschnitt in den Bereichen telefonische Erreichbarkeit und Zufriedenheit mit dem Innendienst. Bestnoten innerhalb der Ford Bank Analyse gab es unter anderem für die Unterstützung bei auslaufenden Verträgen und die Zusammenarbeit mit dem Außendienst. Katharina Haase, Deputy CEO, bedankte sich bei der offiziellen Preisverleihung: „Wir freuen uns über diese äußerst positive Bewertung. Sie ist Bestätigung und Ansporn zugleich. Die Ford Bank steht für einen offenen und vertrauensvollen Dialog mit dem Handel, ganz im Sinne der Kunden.“

    __________

    Ford Bank GmbH
    Die Ford Bank ist ein führender Anbieter von automobilen Finanzdienstleistungen in Deutschland. Ihr Leistungsspektrum hat sich im Laufe der Zeit von reinen Krediten über Leasing bis hin zu Vermittlung von Versicherungen erweitert. Jüngste Finanzprodukte sind Tagesgeld- und Festgeldkonten, die unter der Produktmarke Ford Money angeboten werden. Die Ford Bank ist eine durch die BaFin zugelassene und regulierte deutsche Bank. Die Einlagen der Kunden sind durch die Deutsche gesetzliche Einlagensicherung sowie durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken abgesichert. Die Ford Bank wurde bereits 1926 in Berlin als Ford Credit Company Aktiengesellschaft gegründet.

     

    16.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

  • Capri Launch mit Kölner Dom

    KÖLN, 01. August 2024 – Ford ließ jüngst mit einem Social Media Clip den Kölner Dom virtuell in seinem fast ursprünglichen Zustand erstrahlen und richtet nun mit seinem jüngsten Social Media Video die Aufmerksamkeit auf den Kölner Zentral-Dombau-Verein. Das CGI-Video (Computer Generated Imagery) zeigte zum Launch am 11. Juli 2024 den neuen vollelektrischen Ford Capri auf einer Stahlkonstruktion in schwindelerregender Höhe zwischen den beiden Türmen des Doms. Ein gigantisches Transparent entfaltete sich über der Westfassade und zeigte das neue Modell aus Köln in spektakulärer Position.

    Der Kölner Dombaumeister, Peter Füssenich, hat mit großem Interesse die Social Media Aktion verfolgt und erklärte nun im Videointerview mit Fabio Laermanns, Ford Digital Marketing, wie der Dom ursprünglich ausgesehen hat und warum er heute nicht mehr so hell leuchtet wie früher. "Als der Dom 1880 nach 632 Jahren Bauzeit fertiggestellt wurde, erstrahlte er als ganz helles Bauwerk", erzählt er. "Er besteht nämlich aus einem hellen Sandstein, den die Abgase der letzten Jahrzehnte dunkel gefärbt haben. Dadurch sind Schadensbilder entstanden, die die Dombauhütte bis heute repariert – und das wird auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten so bleiben."

    Ford nutzt im Zuge der aktuellen Kampagne für den neuen vollelektrischen Ford Capri seine Reichweite in den sozialen Medien, um die Arbeit der Kölner Dombauhütte und des Zentral- Dombau-Vereins zu fördern. „Wir sind sehr dankbar, dass Ford unsere Arbeit unterstützt. Diese Hilfe ist unerlässlich, um den Dom in seiner vollen Pracht zu erhalten“, so Füssenich. Im Video wird ein Link eingeblendet, über den die Zuschauer und Zuschauerinnen ebenfalls spenden können, um den Kölner Dom der Nachwelt zu erhalten. Der 1842 gegründete Zentral-Dombau-Verein hat im 19. Jahrhundert die Vollendung des Kölner Domes entscheidend mitfinanziert. Heute trägt der Verein etwa 60 Prozent der für den Bauerhalt notwendigen Mittel.

    Die innovative Social Media-Kampagne transportiert ein starkes Bild, das im Kopf bleibt. Schon innerhalb der ersten Tage hat das Video für großes Aufsehen gesorgt und wurde bereits tausende Male angeklickt.

    „Wir freuen uns sehr über das gemeinsame Engagement für den Kölner Dom und mit unserer Aktion dazu beizutragen, Spenden für den Zentral-Dombau-Verein zu sammeln“, sagt Fabian Halft, Direktor Marketing der Ford DACH-Organisation. „Der Kölner Dom ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Deutschland und uns ist es als lokales Unternehmen ein Anliegen einen Beitrag zu dessen Erhalt zu leisten.“

    Ford produziert seit dem Produktionsstart des neuen vollelektrischen Explorer im Juni diesen Jahres nur noch reinelektrisch angetriebene Fahrzeuge im Cologne Electric Vehicle Center.

    Weitere Informationen und Bildmaterial zu dem neuen vollelektrischen Ford Capri sind im Preview-Link mit Informationen und Bildmaterial abzurufen. Folgende Links zeigen das Launch-Video und ein TikTok Video mit der fiktiven Szenerie.

    __________

    Energieverbrauch (kombiniert) / CO2-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

    Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    Elektrische Reichweite: Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

    __________

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen knapp

    16.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    CO2 Emission

    Ford Capri Extended Range RWD: Energieverbrauch (kombiniert): 14,7-13,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 572-627 km

    Ford Capri Extended Range AWD: Energieverbrauch (kombiniert): 16,5-15,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 534-592 km

     

    01.08.2024
    Presse

    Capri Launch mit Kölner Dom

    KÖLN, 01. August 2024 – Ford ließ jüngst mit einem Social Media Clip den Kölner Dom virtuell in seinem fast ursprünglichen Zustand erstrahlen und richtet nun mit seinem jüngsten Social Media Video die Aufmerksamkeit auf den Kölner Zentral-Dombau-Verein. Das CGI-Video (Computer Generated Imagery) zeigte zum Launch am 11. Juli 2024 den neuen vollelektrischen Ford Capri auf einer Stahlkonstruktion in schwindelerregender Höhe zwischen den beiden Türmen des Doms. Ein gigantisches Transparent entfaltete sich über der Westfassade und zeigte das neue Modell aus Köln in spektakulärer Position.

    Der Kölner Dombaumeister, Peter Füssenich, hat mit großem Interesse die Social Media Aktion verfolgt und erklärte nun im Videointerview mit Fabio Laermanns, Ford Digital Marketing, wie der Dom ursprünglich ausgesehen hat und warum er heute nicht mehr so hell leuchtet wie früher. "Als der Dom 1880 nach 632 Jahren Bauzeit fertiggestellt wurde, erstrahlte er als ganz helles Bauwerk", erzählt er. "Er besteht nämlich aus einem hellen Sandstein, den die Abgase der letzten Jahrzehnte dunkel gefärbt haben. Dadurch sind Schadensbilder entstanden, die die Dombauhütte bis heute repariert – und das wird auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten so bleiben."

    Ford nutzt im Zuge der aktuellen Kampagne für den neuen vollelektrischen Ford Capri seine Reichweite in den sozialen Medien, um die Arbeit der Kölner Dombauhütte und des Zentral- Dombau-Vereins zu fördern. „Wir sind sehr dankbar, dass Ford unsere Arbeit unterstützt. Diese Hilfe ist unerlässlich, um den Dom in seiner vollen Pracht zu erhalten“, so Füssenich. Im Video wird ein Link eingeblendet, über den die Zuschauer und Zuschauerinnen ebenfalls spenden können, um den Kölner Dom der Nachwelt zu erhalten. Der 1842 gegründete Zentral-Dombau-Verein hat im 19. Jahrhundert die Vollendung des Kölner Domes entscheidend mitfinanziert. Heute trägt der Verein etwa 60 Prozent der für den Bauerhalt notwendigen Mittel.

    Die innovative Social Media-Kampagne transportiert ein starkes Bild, das im Kopf bleibt. Schon innerhalb der ersten Tage hat das Video für großes Aufsehen gesorgt und wurde bereits tausende Male angeklickt.

    „Wir freuen uns sehr über das gemeinsame Engagement für den Kölner Dom und mit unserer Aktion dazu beizutragen, Spenden für den Zentral-Dombau-Verein zu sammeln“, sagt Fabian Halft, Direktor Marketing der Ford DACH-Organisation. „Der Kölner Dom ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Deutschland und uns ist es als lokales Unternehmen ein Anliegen einen Beitrag zu dessen Erhalt zu leisten.“

    Ford produziert seit dem Produktionsstart des neuen vollelektrischen Explorer im Juni diesen Jahres nur noch reinelektrisch angetriebene Fahrzeuge im Cologne Electric Vehicle Center.

    Weitere Informationen und Bildmaterial zu dem neuen vollelektrischen Ford Capri sind im Preview-Link mit Informationen und Bildmaterial abzurufen. Folgende Links zeigen das Launch-Video und ein TikTok Video mit der fiktiven Szenerie.

    __________

    Energieverbrauch (kombiniert) / CO2-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

    Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    Elektrische Reichweite: Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

    __________

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen knapp

    16.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    CO2 Emission

    Ford Capri Extended Range RWD: Energieverbrauch (kombiniert): 14,7-13,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 572-627 km

    Ford Capri Extended Range AWD: Energieverbrauch (kombiniert): 16,5-15,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 534-592 km

     

  • Weltpremiere: FORD RAPTOR T1+

    GOODWOOD (UK), 12. Juli 2024 – Ford Performance nimmt den Sieg bei der berühmten Rallye Dakar ins Visier. Gemeinsam mit einigen der profiliertesten Offroad-Experten sowie den Spezialisten des langjährigen Rallye-Partners M-Sport hat die Motorsportabteilung des Autoherstellers den neuen Raptor T1+ entwickelt und gebaut. Die jüngste Wettbewerbsvariante des erfolgreichen Pickup-Modells feiert ihre Weltpremiere beim Goodwood Festival of Speed 2024. Ihr kamen auch jene Erfahrungen zugute, die Ford bei der diesjährigen „Dakar“ gesammelt hat.

    „Für uns alle bei Ford Performance stellt der Start bei einem so anspruchsvollen Wettbewerb wie der Rallye Dakar eine große Aufgabe dar, aber wir sind noch nie einer Herausforderung aus dem Weg gegangen“, betont Mark Rushbrook, Leitender Direktor von Ford Performance Motorsports. „Mit M-Sport und Red Bull haben wir uns die besten Partner an die Seite geholt. Das zeigt, wie ernst wir dieses Projekt nehmen. Der Raptor T1+ stellt einen zentralen Pfeiler in unserer globalen Offroad-Vision dar: Wir möchten uns mit den Besten messen und unsere Leistungsfähigkeit in den härtesten Regionen der Welt unter Beweis stellen. Die Erfahrungen, die wir dabei mit dem Raptor T1+ sammeln, fließen ebenso wie jene von unseren Einsätzen bei der Baja 1000 und dem Finke Desert Race in die Entwicklung unserer Serienmodelle ein – wir verbessern im Wettbewerb also auch den Raptor für unsere Kunden.“

    Zwei der vier Fahrzeugbesatzungen für den Raptor T1+ stehen bereits fest. So übernimmt der vierfache „Dakar“-Sieger und zweifache Rallye-Weltmeister Carlos Sainz aus Spanien gemeinsam mit seinem Navigator und Landsmann Lucas Cruz einen der Renn-Pickups. Den zweiten pilotieren Nani Roma und Beifahrer Alex Haro. Auch diese Dakar-Haudegen stammen von der iberischen Halbinsel. Zwei weitere Paarungen gibt Ford Performance zu einem späteren Zeitpunkt bekannt.

    „Eine derartige Gelegenheit bietet sich nur einmal im Leben – es ist ein tolles Abenteuer, Ford Performance bei einer Herausforderung wie der Rallye Dakar mit dem neuen Ford Raptor T1+ unterstützen zu dürfen“, betont Matt Wilson, M-Sport Direktor und Dakar-Teammanager. „Wir haben bereits 10.000 Testkilometer unter den härtesten Bedingungen absolviert, die wir finden konnten. Wir fühlen uns daher gut gerüstet für diese ultimative Aufgabe, die für uns mit dem Start bei der Baja Ungarn im nächsten Monat beginnt.“

    Motorsporttechnik auf neuestem Stand: Der Raptor T1+ vereint Power und Präzision

    Ein Fahrzeug, das die „Dakar“ erfolgreich bestreiten will, braucht vor allem Motorleistung und ein ebenso modernes wie unverwüstliches Fahrwerk. Der Ford Raptor T1+ verwirklicht diese technischen Voraussetzungen auf höchstem Niveau. Die Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern rundum hat Ford in Zusammenarbeit mit FOX entwickelt. Der Fahrwerksspezialist stattet jedes Rad mit dreifach oder vierfach verstellbaren Dämpfern inklusive externem Bypass und Ausgleichsbehältern aus. Dieses Layout gewährleistet ein hervorragendes Handling und maximale Dauerhaltbarkeit unter extremen Bedingungen. Der immense Federweg der Aufhängung erreicht bis zu 350 Millimeter.

    Für seine Rallye-Karriere rollt das robuste Nutzfahrzeug auf 37 Zoll (94 Zentimeter) großen Reifen sowie 17 Zoll hohen und 8,5 Zoll breiten Leichtmetallfelgen. Hinter den mächtigen Rädern packen die sechs Kolben der Monoblock-Bremssättel auf belüftete Alcon-Bremsscheiben mit 355 Millimeter Durchmesser zu.

    Den kraftvollen Vortrieb liefert der 5,0 Liter große V8-Motor auf Basis der Coyote-Baureihe. Er mobilisiert genügend Leistung und Drehmoment, um den Ford Raptor T1+ auch durch raues Gelände zu treiben. Im Dakar-Trimm besitzt er Trockensumpfschmierung und ein spezifisch auf Raid-Anforderungen, also auf Marathon-Rallyes, angepasstes Auspuffsystem.

    Auch die Fahrzeugstruktur zeichnet sich durch eine spezielle Offroad-Ausrichtung aus. Der Raptor T1+ basiert auf einem T45-Stahl-Spaceframe, die Karosserieteile bestehen aus Kohlefaser. Damit kombiniert das Wettbewerbsmodell die für Etappensiege nötige Funktionalität mit wesentlichen Merkmalen der Raptor-Ästhetik, zu der neben 400 Millimeter Bodenfreiheit und breiter Spur mit entsprechend guter Geländestabilität auch der ausdrucksstarke Kühlergrill mit dem Ford-Schriftzug gehören. Der Ford Raptor T1+ erreicht mit 2.000 Kilogramm das vom T1+-Reglement vorgegebene Mindestgewicht von zwei Tonnen. Er ist 2.300 Millimeter breit und meistert bei Bedarf Böschungswinkel von mehr als 70 Grad.

    Volles Programm: So bereitet sich der Raptor T1+ auf die „Dakar“ 2025 vor

    Direkt nach seinem Auftritt in Goodwood stellt sich der Ford Raptor T1+ bei der Hungarian Baja vom 8. bis 10. August erstmals dem Wettbewerb. Die kurvenreichen Strecken des ungarischen Laufs zum FIA Europacup gelten als fahrerisch besonders anspruchsvoll. Das Technikteam will durch die Teilnahme viele Erfahrungen sammeln und das Fahrzeug weiter verbessern.

    Vom 4. bis 11. Oktober startet Ford mit gleich zwei Raptor T1+ bei der Rallye du Maroc. Der einwöchige Lauf zur FIA Rally Raid-Weltmeisterschaft in Nordafrika stellt die finale Generalprobe im Vorfeld der „Dakar“ dar. Die marokkanischen Raid-Pisten weisen einen Mix unterschiedlichster Untergründe auf, wie sie auch beim Saisonhöhepunkt in Saudi-Arabien auftreten.

    Die Rallye Dakar 2025 steht vom 4. bis 17. Januar 2025 auf dem Programm. Der größte und wichtigste Lauf der Rallye-Raid-Welt gilt als ultimativer Test für die Leistungsfähigkeit des neuen Ford Raptor T1+. In Saudi-Arabien schickt Ford Performance vier Crews mit dem Raptor T1+ an den Start. Besucher des Festival of Speed in Goodwood können den Ford Raptor T1+ ab dem 12. Juli um 11 Uhr Ortszeit bei Ford Performance im Ballroom-Fahrerlager live in Augenschein nehmen.

    Mehr Informationen und Bilder zum Ford-Auftritt in Goodwood gibt es online unter:

    http://goodwood2024.fordpresskits.com/

     

     

    12.07.2024
    Presse

    Weltpremiere: FORD RAPTOR T1+

    GOODWOOD (UK), 12. Juli 2024 – Ford Performance nimmt den Sieg bei der berühmten Rallye Dakar ins Visier. Gemeinsam mit einigen der profiliertesten Offroad-Experten sowie den Spezialisten des langjährigen Rallye-Partners M-Sport hat die Motorsportabteilung des Autoherstellers den neuen Raptor T1+ entwickelt und gebaut. Die jüngste Wettbewerbsvariante des erfolgreichen Pickup-Modells feiert ihre Weltpremiere beim Goodwood Festival of Speed 2024. Ihr kamen auch jene Erfahrungen zugute, die Ford bei der diesjährigen „Dakar“ gesammelt hat.

    „Für uns alle bei Ford Performance stellt der Start bei einem so anspruchsvollen Wettbewerb wie der Rallye Dakar eine große Aufgabe dar, aber wir sind noch nie einer Herausforderung aus dem Weg gegangen“, betont Mark Rushbrook, Leitender Direktor von Ford Performance Motorsports. „Mit M-Sport und Red Bull haben wir uns die besten Partner an die Seite geholt. Das zeigt, wie ernst wir dieses Projekt nehmen. Der Raptor T1+ stellt einen zentralen Pfeiler in unserer globalen Offroad-Vision dar: Wir möchten uns mit den Besten messen und unsere Leistungsfähigkeit in den härtesten Regionen der Welt unter Beweis stellen. Die Erfahrungen, die wir dabei mit dem Raptor T1+ sammeln, fließen ebenso wie jene von unseren Einsätzen bei der Baja 1000 und dem Finke Desert Race in die Entwicklung unserer Serienmodelle ein – wir verbessern im Wettbewerb also auch den Raptor für unsere Kunden.“

    Zwei der vier Fahrzeugbesatzungen für den Raptor T1+ stehen bereits fest. So übernimmt der vierfache „Dakar“-Sieger und zweifache Rallye-Weltmeister Carlos Sainz aus Spanien gemeinsam mit seinem Navigator und Landsmann Lucas Cruz einen der Renn-Pickups. Den zweiten pilotieren Nani Roma und Beifahrer Alex Haro. Auch diese Dakar-Haudegen stammen von der iberischen Halbinsel. Zwei weitere Paarungen gibt Ford Performance zu einem späteren Zeitpunkt bekannt.

    „Eine derartige Gelegenheit bietet sich nur einmal im Leben – es ist ein tolles Abenteuer, Ford Performance bei einer Herausforderung wie der Rallye Dakar mit dem neuen Ford Raptor T1+ unterstützen zu dürfen“, betont Matt Wilson, M-Sport Direktor und Dakar-Teammanager. „Wir haben bereits 10.000 Testkilometer unter den härtesten Bedingungen absolviert, die wir finden konnten. Wir fühlen uns daher gut gerüstet für diese ultimative Aufgabe, die für uns mit dem Start bei der Baja Ungarn im nächsten Monat beginnt.“

    Motorsporttechnik auf neuestem Stand: Der Raptor T1+ vereint Power und Präzision

    Ein Fahrzeug, das die „Dakar“ erfolgreich bestreiten will, braucht vor allem Motorleistung und ein ebenso modernes wie unverwüstliches Fahrwerk. Der Ford Raptor T1+ verwirklicht diese technischen Voraussetzungen auf höchstem Niveau. Die Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern rundum hat Ford in Zusammenarbeit mit FOX entwickelt. Der Fahrwerksspezialist stattet jedes Rad mit dreifach oder vierfach verstellbaren Dämpfern inklusive externem Bypass und Ausgleichsbehältern aus. Dieses Layout gewährleistet ein hervorragendes Handling und maximale Dauerhaltbarkeit unter extremen Bedingungen. Der immense Federweg der Aufhängung erreicht bis zu 350 Millimeter.

    Für seine Rallye-Karriere rollt das robuste Nutzfahrzeug auf 37 Zoll (94 Zentimeter) großen Reifen sowie 17 Zoll hohen und 8,5 Zoll breiten Leichtmetallfelgen. Hinter den mächtigen Rädern packen die sechs Kolben der Monoblock-Bremssättel auf belüftete Alcon-Bremsscheiben mit 355 Millimeter Durchmesser zu.

    Den kraftvollen Vortrieb liefert der 5,0 Liter große V8-Motor auf Basis der Coyote-Baureihe. Er mobilisiert genügend Leistung und Drehmoment, um den Ford Raptor T1+ auch durch raues Gelände zu treiben. Im Dakar-Trimm besitzt er Trockensumpfschmierung und ein spezifisch auf Raid-Anforderungen, also auf Marathon-Rallyes, angepasstes Auspuffsystem.

    Auch die Fahrzeugstruktur zeichnet sich durch eine spezielle Offroad-Ausrichtung aus. Der Raptor T1+ basiert auf einem T45-Stahl-Spaceframe, die Karosserieteile bestehen aus Kohlefaser. Damit kombiniert das Wettbewerbsmodell die für Etappensiege nötige Funktionalität mit wesentlichen Merkmalen der Raptor-Ästhetik, zu der neben 400 Millimeter Bodenfreiheit und breiter Spur mit entsprechend guter Geländestabilität auch der ausdrucksstarke Kühlergrill mit dem Ford-Schriftzug gehören. Der Ford Raptor T1+ erreicht mit 2.000 Kilogramm das vom T1+-Reglement vorgegebene Mindestgewicht von zwei Tonnen. Er ist 2.300 Millimeter breit und meistert bei Bedarf Böschungswinkel von mehr als 70 Grad.

    Volles Programm: So bereitet sich der Raptor T1+ auf die „Dakar“ 2025 vor

    Direkt nach seinem Auftritt in Goodwood stellt sich der Ford Raptor T1+ bei der Hungarian Baja vom 8. bis 10. August erstmals dem Wettbewerb. Die kurvenreichen Strecken des ungarischen Laufs zum FIA Europacup gelten als fahrerisch besonders anspruchsvoll. Das Technikteam will durch die Teilnahme viele Erfahrungen sammeln und das Fahrzeug weiter verbessern.

    Vom 4. bis 11. Oktober startet Ford mit gleich zwei Raptor T1+ bei der Rallye du Maroc. Der einwöchige Lauf zur FIA Rally Raid-Weltmeisterschaft in Nordafrika stellt die finale Generalprobe im Vorfeld der „Dakar“ dar. Die marokkanischen Raid-Pisten weisen einen Mix unterschiedlichster Untergründe auf, wie sie auch beim Saisonhöhepunkt in Saudi-Arabien auftreten.

    Die Rallye Dakar 2025 steht vom 4. bis 17. Januar 2025 auf dem Programm. Der größte und wichtigste Lauf der Rallye-Raid-Welt gilt als ultimativer Test für die Leistungsfähigkeit des neuen Ford Raptor T1+. In Saudi-Arabien schickt Ford Performance vier Crews mit dem Raptor T1+ an den Start. Besucher des Festival of Speed in Goodwood können den Ford Raptor T1+ ab dem 12. Juli um 11 Uhr Ortszeit bei Ford Performance im Ballroom-Fahrerlager live in Augenschein nehmen.

    Mehr Informationen und Bilder zum Ford-Auftritt in Goodwood gibt es online unter:

    http://goodwood2024.fordpresskits.com/

     

     

  • E-Mobilität: Neue CERB-Studie

    KÖLN/DUNTON, 05. Juni 2024 – Die Elektrifizierung ihrer Firmenfahrzeuge bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) so große betriebswirtschaftliche Vorteile, dass sie den Wandel zur E-Mobilität beschleunigen und die Produktivität dieser Betriebe und der gesamten europäischen Wirtschaft signifikant steigern kann: Zu diesem Schluss kommt die von Ford Pro in Auftrag gegebene Studie „The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024“. Sie wurde vom Centre for Economics and Business Research (1) herausgegeben. Die Untersuchung des CEBR zeigt allerdings auch: Die vielschichtige Thematik rund um das Aufladen der Batterie lässt viele Unternehmer auch weiterhin zögern.

    Laut der CEBR-Studie haben die mit Transportern operierenden Unternehmen in Europa und dem Vereinigten Königreich im vergangenen Jahr rund eine Billion Euro zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Kontinents beigetragen. Dies entspricht einer Steigerung von 6,5 Prozent gegenüber 2021 und ein Plus von 27,4 Prozent seit 2017. Als Land würden diese Betriebe damit das sechstgrößte BIP aller EU-Mitgliedsstaaten aufweisen. Laut Schätzungen trugen elektrisch angetriebene Transporter 1,6 Prozent oder 14,1 Milliarden Euro dazu bei.

    Ford Pro hat diese Untersuchung als führende Marke im Nutzfahrzeug-Segment (2) in Auftrag gegeben, um einen besseren Überblick über die europäische Transporter-Landschaft zu gewinnen. Zu dieser zählen rund 23 Millionen KMU. Sie machen 99 Prozent der Unternehmen in Europa aus (3).

    Ursprünglich lautete die Annahme, dass größere Unternehmen mit eigenen Flotten-Managern und kommunizierten Nachhaltigkeitszielen den Wandel zur Elektromobilität im Transporter-Bereich anführen würden. Aktuell erkennen aber insbesondere kleine und mittlere Unternehmen immer stärker die betriebswirtschaftlichen Vorteile, die ihnen elektrisch angetriebene Fahrzeuge bieten. Eine Umfrage unter mehr als 1.000 gewerblichen Transporter-Kunden ergab: Betriebe mit E-Fahrzeugen verzeichnen bereits jetzt deutliche Einsparungen bei den Energiekosten. Hinzu kommt eine Steigerung der Produktivität und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe durch die E-Mobilität begleitende Technologien. Dies lässt auch viele, die bislang noch nicht auf Elektromobilität setzen, einen Wechsel in den kommenden fünf Jahren erwägen. Das Thema Laden bereitet allerdings vielfach noch Sorgen.

    „In den vergangenen fast 60 Jahren haben wir kleinen Unternehmen in ganz Europa dabei geholfen, ihren Teil zur Wirtschaft ihrer Länder beizutragen – die beste Gelegenheit zur Steigerung ihrer Arbeitszeit und Produktivität liegt aber erst noch vor ihnen“, erklärt Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa. „Floristen, Klempner, Bäcker und unzählige weitere Berufe dieser Art werden eine zentrale Rolle dabei spielen, den Wandel zur Elektromobilität auf die nächste Stufe zu heben. Wir wollen mit Lademöglichkeiten auf dem Niveau großer Flotten und unterstützenden Dienstleistungen dazu beitragen. Die kleineren Unternehmen können damit den Umstieg zur Elektromobilität so gestalten, wie es für sie am besten passt.“

    Die von Ford Pro angebotenen Lösungen helfen Fahrzeugbesitzern bei der Entscheidung, wann und wie sie den Schritt zur Elektrifizierung gehen und die Vorteile für ihr Unternehmen maximieren wollen. Bei Ford Pro finden sie dazu eine umfangreiche Palette an Fahrzeugen mit rein elektrischem Antrieb und welche mit Plug-in-Hybrid-Technologie. Hinzu kommen produktivitätssteigernde Dienste wie Fahrzeug- und Flotten-Management-Software, Ladelösungen, Service- und Finanzierungsangebote aus einer Hand. Vor kurzem stellte Ford Pro beispielsweise eine speziell auf die Bedürfnisse von kleinen Unternehmen abgestimmte Heim-Ladelösung vor.

    Elektrische Transporter fahren auf der Überholspur

    Die Studie „The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024“ skizziert gegenüber einer entsprechenden, 2019 veröffentlichten Untersuchung ein deutlich verändertes Szenario. Trotz der Pandemie, den allgemein gestiegenen Lebenshaltungskosten und dem Krieg in der Ukraine stieg die Bedeutung von Transportern für die Wirtschaft stark an. Der Report beinhaltet ein Update zum Elektrifizierungsindex. Einem Mittel zur Darstellung des aktuellen Status quo der E-Mobilität und deren Zukunftspotenzials in den fünf bedeutendsten Transporter-Märkten: Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich. Unter Berücksichtigung von Faktoren wie Verkaufszahlen, Ladepunkte, Förderprogramme und innerstädtischen Umweltzonen zeigt der Index, dass seit 2018 in den meisten Märkten sowohl der Anteil an E-Transportern als auch das Potenzial für eine weitere Steigerung zugenommen haben.

    Dieses Wachstum lässt sich zum Teil auf die gestiegene Verfügbarkeit von E-Transportern zurückführen. Zum Beispiel produziert Ford Pro inzwischen von jedem Modell seiner Transit-Familie eine elektrifizierte Version oder hat eine solche angekündigt. Der E-Transit*, der erste elektrische Ford Pro-Transporter in Europa, verkaufte sich in 2023 mehr als fünf Mal so häufig wie sein erfolgreichster Wettbewerber und führt das Segment der 2-Tonnen-Nutzlast-Transporter mit mehr als 50 Prozent Marktanteil an.

    Die CEBR-Studie zeigt, dass Deutschland beim Anteil elektrischer Antriebe bei Transporter-Neuzulassungen mit einer Quote von 9,5 Prozent im Jahr 2023 vorne liegt. Im Vereinigten Königreich ist das größte Verkaufswachstum seit der Erhebung aus 2018 zu beobachten. Der Anteil elektrischer Transporter stieg seither von 0,3 auf sechs Prozent. Frankreich ist wie bereits 2018 das Land mit dem größten Elektrifizierungspotenzial. Es weist bereits heute eine hohe Zahl an E-Transportern und eine hervorragende Ladeinfrastruktur auf. Insgesamt erzielte Spanien die stärkste Verbesserung im Elektrifizierungsindex.

    In der Umfrage entpuppten sich die reduzierten Betriebskosten mit 46,3 Prozent als der Hauptgrund für den Wechsel zu elektrischen Fahrzeugen: Die durchschnittlichen Ladekosten liegen bei 3.700 Euro pro Jahr, die Kraftstoffkosten für Benzin und oder Diesel bei 12.400 Euro. Die Analyse der Gesamtbetriebskosten ergab, dass sich die höheren Anschaffungspreise für E-Transporter im Vergleich zu konventionell angetriebenen Fahrzeugen innerhalb einer typischen dreijährigen Haltedauer amortisieren lassen. Und es gibt für KMU weitere Gründe für den Wechsel zu Elektrofahrzeugen: Das Befahren von Umweltzonen ist mit ebenfalls 46,3 Prozent das zweite Hauptargument für den Umstieg. Es folgen die Motivation zum Umweltschutz (45 Prozent) und der Ruf der Marke (45 Prozent).

    Von jenen, die noch nicht auf E-Mobilität umgestiegen sind, haben 38,1 Prozent Bedenken wegen des Lademanagements und 37,7 Prozent wegen der höheren Anschaffungskosten. Trotz allem erklären 58,6 Prozent derer, die noch nicht umgestiegen sind, dass sie sich in den nächsten fünf Jahren durchaus für einen E-Transporter entscheiden könnten.

    Bereits auf die Elektromobilität setzende Unternehmer erkennen zumeist die Bedeutung der Technologien und Dienstleistungen, die das elektrische Nutzfahrzeug begleiten. Unter den Befragten, die diese Technologien und Softwarelösungen nutzen, berichtete die überwiegende Mehrheit von positiven Auswirkungen auf die Produktivität. Dies gilt vor allem für diejenigen, die entsprechende Maßnahmen zur Fahrzeugsicherheit und -sicherung, Flottenmanagement-Lösungen und Kommunikationssoftware einsetzen.  

    In vergleichbarem Maße schätzt der überwiegende Teil der gewerblichen Softwarenutzer die positiven Einflüsse auf betriebliche Abläufe. Dies gilt vor allem für die Anwender von Compliance- und Reportingsystemen, verschiedenen Telematik-basierten Diensten und Kommunikationssoftware.

    „Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge könnte zu beachtlichen gesellschaftlichen Vorteilen sowohl auf lokaler wie auf globaler Ebene führen, vor allem durch verminderte Emissionen von Schadstoffen und Treibhausgasen“, erklärt Nina Skero, Geschäftsführerin von CEBR. „Unsere Analyse zeigt, dass Transporter bereits einen beträchtlichen Teil zur Wirtschaftstätigkeit auf den europäischen Märkten beitragen. Tatsächlich steuerten die auf Transporter angewiesenen Unternehmen im vergangenen Jahr 860 Milliarden Euro zur Wirtschaft der Europäischen Union bei. Es ist zu erwarten, dass der Beitrag von elektrischen Transportern an diesem Ergebnis steigt, wenn sich deren zunehmende Akzeptanz weiter beschleunigt und mehr Unternehmen die betriebswirtschaftlichen Einsparungen durch Elektrofahrzeuge erkennen und nutzen.“

    # # #

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen E-Transit-Modellgeneration: Alle Ford Transit-Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)    Studie „The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024, Centre for Economics and Business Research (CEBR)“, in Auftrag gegeben von H+K Strategies und Ford Motor Company

    2)    Gesamtjahres-Daten für 2023 von S&P Global, ehemals IHS Markit. Berücksichtigt wurden die Länder Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    3)    European Commission

     

    05.06.2024
    Presse

    E-Mobilität: Neue CERB-Studie

    KÖLN/DUNTON, 05. Juni 2024 – Die Elektrifizierung ihrer Firmenfahrzeuge bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) so große betriebswirtschaftliche Vorteile, dass sie den Wandel zur E-Mobilität beschleunigen und die Produktivität dieser Betriebe und der gesamten europäischen Wirtschaft signifikant steigern kann: Zu diesem Schluss kommt die von Ford Pro in Auftrag gegebene Studie „The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024“. Sie wurde vom Centre for Economics and Business Research (1) herausgegeben. Die Untersuchung des CEBR zeigt allerdings auch: Die vielschichtige Thematik rund um das Aufladen der Batterie lässt viele Unternehmer auch weiterhin zögern.

    Laut der CEBR-Studie haben die mit Transportern operierenden Unternehmen in Europa und dem Vereinigten Königreich im vergangenen Jahr rund eine Billion Euro zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Kontinents beigetragen. Dies entspricht einer Steigerung von 6,5 Prozent gegenüber 2021 und ein Plus von 27,4 Prozent seit 2017. Als Land würden diese Betriebe damit das sechstgrößte BIP aller EU-Mitgliedsstaaten aufweisen. Laut Schätzungen trugen elektrisch angetriebene Transporter 1,6 Prozent oder 14,1 Milliarden Euro dazu bei.

    Ford Pro hat diese Untersuchung als führende Marke im Nutzfahrzeug-Segment (2) in Auftrag gegeben, um einen besseren Überblick über die europäische Transporter-Landschaft zu gewinnen. Zu dieser zählen rund 23 Millionen KMU. Sie machen 99 Prozent der Unternehmen in Europa aus (3).

    Ursprünglich lautete die Annahme, dass größere Unternehmen mit eigenen Flotten-Managern und kommunizierten Nachhaltigkeitszielen den Wandel zur Elektromobilität im Transporter-Bereich anführen würden. Aktuell erkennen aber insbesondere kleine und mittlere Unternehmen immer stärker die betriebswirtschaftlichen Vorteile, die ihnen elektrisch angetriebene Fahrzeuge bieten. Eine Umfrage unter mehr als 1.000 gewerblichen Transporter-Kunden ergab: Betriebe mit E-Fahrzeugen verzeichnen bereits jetzt deutliche Einsparungen bei den Energiekosten. Hinzu kommt eine Steigerung der Produktivität und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe durch die E-Mobilität begleitende Technologien. Dies lässt auch viele, die bislang noch nicht auf Elektromobilität setzen, einen Wechsel in den kommenden fünf Jahren erwägen. Das Thema Laden bereitet allerdings vielfach noch Sorgen.

    „In den vergangenen fast 60 Jahren haben wir kleinen Unternehmen in ganz Europa dabei geholfen, ihren Teil zur Wirtschaft ihrer Länder beizutragen – die beste Gelegenheit zur Steigerung ihrer Arbeitszeit und Produktivität liegt aber erst noch vor ihnen“, erklärt Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa. „Floristen, Klempner, Bäcker und unzählige weitere Berufe dieser Art werden eine zentrale Rolle dabei spielen, den Wandel zur Elektromobilität auf die nächste Stufe zu heben. Wir wollen mit Lademöglichkeiten auf dem Niveau großer Flotten und unterstützenden Dienstleistungen dazu beitragen. Die kleineren Unternehmen können damit den Umstieg zur Elektromobilität so gestalten, wie es für sie am besten passt.“

    Die von Ford Pro angebotenen Lösungen helfen Fahrzeugbesitzern bei der Entscheidung, wann und wie sie den Schritt zur Elektrifizierung gehen und die Vorteile für ihr Unternehmen maximieren wollen. Bei Ford Pro finden sie dazu eine umfangreiche Palette an Fahrzeugen mit rein elektrischem Antrieb und welche mit Plug-in-Hybrid-Technologie. Hinzu kommen produktivitätssteigernde Dienste wie Fahrzeug- und Flotten-Management-Software, Ladelösungen, Service- und Finanzierungsangebote aus einer Hand. Vor kurzem stellte Ford Pro beispielsweise eine speziell auf die Bedürfnisse von kleinen Unternehmen abgestimmte Heim-Ladelösung vor.

    Elektrische Transporter fahren auf der Überholspur

    Die Studie „The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024“ skizziert gegenüber einer entsprechenden, 2019 veröffentlichten Untersuchung ein deutlich verändertes Szenario. Trotz der Pandemie, den allgemein gestiegenen Lebenshaltungskosten und dem Krieg in der Ukraine stieg die Bedeutung von Transportern für die Wirtschaft stark an. Der Report beinhaltet ein Update zum Elektrifizierungsindex. Einem Mittel zur Darstellung des aktuellen Status quo der E-Mobilität und deren Zukunftspotenzials in den fünf bedeutendsten Transporter-Märkten: Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich. Unter Berücksichtigung von Faktoren wie Verkaufszahlen, Ladepunkte, Förderprogramme und innerstädtischen Umweltzonen zeigt der Index, dass seit 2018 in den meisten Märkten sowohl der Anteil an E-Transportern als auch das Potenzial für eine weitere Steigerung zugenommen haben.

    Dieses Wachstum lässt sich zum Teil auf die gestiegene Verfügbarkeit von E-Transportern zurückführen. Zum Beispiel produziert Ford Pro inzwischen von jedem Modell seiner Transit-Familie eine elektrifizierte Version oder hat eine solche angekündigt. Der E-Transit*, der erste elektrische Ford Pro-Transporter in Europa, verkaufte sich in 2023 mehr als fünf Mal so häufig wie sein erfolgreichster Wettbewerber und führt das Segment der 2-Tonnen-Nutzlast-Transporter mit mehr als 50 Prozent Marktanteil an.

    Die CEBR-Studie zeigt, dass Deutschland beim Anteil elektrischer Antriebe bei Transporter-Neuzulassungen mit einer Quote von 9,5 Prozent im Jahr 2023 vorne liegt. Im Vereinigten Königreich ist das größte Verkaufswachstum seit der Erhebung aus 2018 zu beobachten. Der Anteil elektrischer Transporter stieg seither von 0,3 auf sechs Prozent. Frankreich ist wie bereits 2018 das Land mit dem größten Elektrifizierungspotenzial. Es weist bereits heute eine hohe Zahl an E-Transportern und eine hervorragende Ladeinfrastruktur auf. Insgesamt erzielte Spanien die stärkste Verbesserung im Elektrifizierungsindex.

    In der Umfrage entpuppten sich die reduzierten Betriebskosten mit 46,3 Prozent als der Hauptgrund für den Wechsel zu elektrischen Fahrzeugen: Die durchschnittlichen Ladekosten liegen bei 3.700 Euro pro Jahr, die Kraftstoffkosten für Benzin und oder Diesel bei 12.400 Euro. Die Analyse der Gesamtbetriebskosten ergab, dass sich die höheren Anschaffungspreise für E-Transporter im Vergleich zu konventionell angetriebenen Fahrzeugen innerhalb einer typischen dreijährigen Haltedauer amortisieren lassen. Und es gibt für KMU weitere Gründe für den Wechsel zu Elektrofahrzeugen: Das Befahren von Umweltzonen ist mit ebenfalls 46,3 Prozent das zweite Hauptargument für den Umstieg. Es folgen die Motivation zum Umweltschutz (45 Prozent) und der Ruf der Marke (45 Prozent).

    Von jenen, die noch nicht auf E-Mobilität umgestiegen sind, haben 38,1 Prozent Bedenken wegen des Lademanagements und 37,7 Prozent wegen der höheren Anschaffungskosten. Trotz allem erklären 58,6 Prozent derer, die noch nicht umgestiegen sind, dass sie sich in den nächsten fünf Jahren durchaus für einen E-Transporter entscheiden könnten.

    Bereits auf die Elektromobilität setzende Unternehmer erkennen zumeist die Bedeutung der Technologien und Dienstleistungen, die das elektrische Nutzfahrzeug begleiten. Unter den Befragten, die diese Technologien und Softwarelösungen nutzen, berichtete die überwiegende Mehrheit von positiven Auswirkungen auf die Produktivität. Dies gilt vor allem für diejenigen, die entsprechende Maßnahmen zur Fahrzeugsicherheit und -sicherung, Flottenmanagement-Lösungen und Kommunikationssoftware einsetzen.  

    In vergleichbarem Maße schätzt der überwiegende Teil der gewerblichen Softwarenutzer die positiven Einflüsse auf betriebliche Abläufe. Dies gilt vor allem für die Anwender von Compliance- und Reportingsystemen, verschiedenen Telematik-basierten Diensten und Kommunikationssoftware.

    „Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge könnte zu beachtlichen gesellschaftlichen Vorteilen sowohl auf lokaler wie auf globaler Ebene führen, vor allem durch verminderte Emissionen von Schadstoffen und Treibhausgasen“, erklärt Nina Skero, Geschäftsführerin von CEBR. „Unsere Analyse zeigt, dass Transporter bereits einen beträchtlichen Teil zur Wirtschaftstätigkeit auf den europäischen Märkten beitragen. Tatsächlich steuerten die auf Transporter angewiesenen Unternehmen im vergangenen Jahr 860 Milliarden Euro zur Wirtschaft der Europäischen Union bei. Es ist zu erwarten, dass der Beitrag von elektrischen Transportern an diesem Ergebnis steigt, wenn sich deren zunehmende Akzeptanz weiter beschleunigt und mehr Unternehmen die betriebswirtschaftlichen Einsparungen durch Elektrofahrzeuge erkennen und nutzen.“

    # # #

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen E-Transit-Modellgeneration: Alle Ford Transit-Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)    Studie „The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024, Centre for Economics and Business Research (CEBR)“, in Auftrag gegeben von H+K Strategies und Ford Motor Company

    2)    Gesamtjahres-Daten für 2023 von S&P Global, ehemals IHS Markit. Berücksichtigt wurden die Länder Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    3)    European Commission

     

  • Deutsche Digital Awards 2024

    KÖLN, 21. Mai 2024 – Am 16. Mai wurden in den Berliner Reinbeckhallen die Preisträger des Deutschen Digital Awards 2024 bekannt gegeben. Ford und die digitale Kreativagentur Odaline konnten sich gleich zweifach über die angesehene Auszeichnung in Silber freuen. Die Kampagne "Ford GT Junge x Ford Deutschland" wurde in der Kategorie Social Media - Real Time Content gewürdigt - insbesondere für das innovative Content-System, das die Marke täglich wie ein Creator agieren lässt. Zudem erhielt Ford die Auszeichnung in der Kategorie Social unter dem Motto "Living the Adventurous Spirit", für die Ford mit verschiedenen Content Creator zusammengearbeitet hat. Hazel Brugger, Riccardo Simonetti oder auch Jens „Knossi“ Knossalla und Otto „Bulletproof“ Karasch waren unter anderem die Gesichter dieser preisgekrönten Kampagne. Fabian Halft, Direktor Marketing der Ford DACH-Organisation, betont die Bedeutung des DDA für Ford und die ausgezeichneten Projekte: „Der Deutsche Digital Award ist für Ford eine wichtige Plattform, um die besten digitalen Ideen und Projekte zu würdigen. Es ist ein toller Erfolg, dass wir gleich zwei Awards gewonnen haben, für Kampagnen, die uns als Marke sehr wichtig sind. Wir wollen Content produzieren, den die Community liebt und freuen uns, wenn das Anklang findet.“ Odaline Co-Founder Jan König äußerte sich begeistert: „Uns macht es mega Spaß, mit Marken zusammenzuarbeiten, die sich trauen und die verstehen, dass das Game sich verändert. Mit unserem Content Game sind wir die #1 Auto Brand auf TikTok (Likes) und YouTube (Views) und sind super happy, dass wir diesen Weg mit Euch gehen dürfen.“ Ford Deutschland arbeitet bereits seit Sommer 2023 gemeinsam mit Odaline an verschiedenen digitalen Content-Formaten und bekannten Content Creator, um die Marke auf eine neue Art erlebbar zu machen und einzigartige Differenzierung im europäischen Raum zu schaffen.
    21.05.2024
    Presse

    Deutsche Digital Awards 2024

    KÖLN, 21. Mai 2024 – Am 16. Mai wurden in den Berliner Reinbeckhallen die Preisträger des Deutschen Digital Awards 2024 bekannt gegeben. Ford und die digitale Kreativagentur Odaline konnten sich gleich zweifach über die angesehene Auszeichnung in Silber freuen. Die Kampagne "Ford GT Junge x Ford Deutschland" wurde in der Kategorie Social Media - Real Time Content gewürdigt - insbesondere für das innovative Content-System, das die Marke täglich wie ein Creator agieren lässt. Zudem erhielt Ford die Auszeichnung in der Kategorie Social unter dem Motto "Living the Adventurous Spirit", für die Ford mit verschiedenen Content Creator zusammengearbeitet hat. Hazel Brugger, Riccardo Simonetti oder auch Jens „Knossi“ Knossalla und Otto „Bulletproof“ Karasch waren unter anderem die Gesichter dieser preisgekrönten Kampagne. Fabian Halft, Direktor Marketing der Ford DACH-Organisation, betont die Bedeutung des DDA für Ford und die ausgezeichneten Projekte: „Der Deutsche Digital Award ist für Ford eine wichtige Plattform, um die besten digitalen Ideen und Projekte zu würdigen. Es ist ein toller Erfolg, dass wir gleich zwei Awards gewonnen haben, für Kampagnen, die uns als Marke sehr wichtig sind. Wir wollen Content produzieren, den die Community liebt und freuen uns, wenn das Anklang findet.“ Odaline Co-Founder Jan König äußerte sich begeistert: „Uns macht es mega Spaß, mit Marken zusammenzuarbeiten, die sich trauen und die verstehen, dass das Game sich verändert. Mit unserem Content Game sind wir die #1 Auto Brand auf TikTok (Likes) und YouTube (Views) und sind super happy, dass wir diesen Weg mit Euch gehen dürfen.“ Ford Deutschland arbeitet bereits seit Sommer 2023 gemeinsam mit Odaline an verschiedenen digitalen Content-Formaten und bekannten Content Creator, um die Marke auf eine neue Art erlebbar zu machen und einzigartige Differenzierung im europäischen Raum zu schaffen.
  • YouTube Serie "Mission Machen"

    KÖLN, 15. April 2024 – Nach erfolgreicher Zusammenarbeit mit YouTube-Größen wie Knossi und Otto Bulletproof startet Ford nun eine neue Kooperation mit einem namhaften Creator. In „Mission Machen“ schickt Ford Pro den bekannten YouTuber David „Dave“ Henrichs als Tagespraktikanten zu echten Ford Pro Gewerbekunden, die als Dachdecker, Malermeister oder Schornsteinfegerinnen mit Ford Pro Nutzfahrzeugen unterwegs sind und auch die smarten und vernetzten Dienstleistungen des Ford Pro Ökosystems nutzen. Dabei verbringt Dave als Praktikant einen Tag bei den kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) und bekommt von den Profis einen Handwerks-Crashkurs. In den etwa zehn bis 12-minütigen YouTube-Videos zeigen ihm seine Gastgeber die wichtigsten Tipps und Tricks. Ford Pro inszeniert in „Mission Machen“ seine Kunden und Kundinnen als wahre Helden, geht detailliert auf ihren Arbeitsalltag und die täglichen Herausforderungen ein. Dave hat auf YouTube 1,1 Millionen Abonnenten und ist bekannt dafür, selbst anzupacken und sich immer wieder neuen Aufgaben zu stellen, so auch zuletzt bei der Show „7 vs. Wild“. In Folge 1 besucht Dave den Dachdeckermeister Thomas Potthast von der Dächer von Hunold GmbH aus Detmold. Dave wird als Teil des Teams direkt gefordert und muss sich auf verschiedenen Baustellen beweisen – Dachziegel werfen und eindecken, Sturmklammern anbringen, Dachrinnen löten, Fuhrparkmanagement und Hubarbeitsbühne fahren. Da kommt der YouTuber und Tagespraktikant ganz schön ins Schwitzen. Das Unternehmen von Geschäftsführer Potthast hat aktuell zwölf verschiedene Ford Pro Fahrzeuge in der Flotte, darunter Transit, E-Transit und Ranger. Außerdem nutzt das Team die Services FORDLiive, Ford Pro Telematics und die Ladelösungen von Ford Pro Charging für seine elektrischen Nutzfahrzeuge. Die erste Folge von „Ford Pro: Mission Machen“ gibt es online unter: https://youtu.be/-ui-aSp1g3A In den kommenden Folgen wird Dave unter anderem auf Annemarie Paulsen vom Biohof Paulsen treffen. Dort wirtschaftet die Bio-Bäuerin nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus und hat dabei einen Ford Ranger im Einsatz. Sie baut Hauptgetreidekulturen wie Mais und Luzerne für den Verkauf an und als Futter für ihre 320 Milchkühe sowie 250 Kälber. Paulsen selbst ist für ihren fröhlichen und lustigen Instagram-Auftritt bekannt und zählt zu den populärsten „Agrar-Influencerinnen“ in Deutschland. Das Content-Format „Ford Pro: Mission Machen“ ist auf acht Folgen angelegt, die über das gesamte Jahr 2024 auf YouTube ausgestrahlt werden. Zusätzlich zu der jeweiligen Hauptepisode werden verschiedene plattform- und zielgruppenspezifische Inhalte von „Mission Machen“ für Facebook, Instagram, TikTok und YouTube Shorts produziert und so die relevante Zielgruppe auf unterschiedlichen Kanälen erreicht. „Gemeinsam mit unserer Kreativ-Agentur ODALINE erweitern wir unsere Content-Strategie von Pkw nun auch auf Ford Pro und feiern die Handwerker und Kleinunternehmer, die mit unseren Nutzfahrzeugen die Wirtschaft am Laufen halten“, betont Holger Dohmen, Leiter Brand & Media, Ford-Werke GmbH. „Mit ‚Mission Machen‘ wollen wir einerseits den Alltag von Ford Pro Gewerbekunden und Kundinnen dokumentieren, ihre tägliche Arbeit würdigen und praktische Tipps geben. Andererseits setzen wir unsere Ford Pro Nutzfahrzeuge und Services in Szene und zeigen, wie sie das Geschäft von kleinen Unternehmen produktiver machen.“ „Mission Machen“ ist das erste dezidierte Content-Format für Ford Pro. Dabei setzt Ford gemeinsam mit ODALINE bewusst auf authentische Inhalte, die speziell für digitale Plattformen designt sind. Produziert wird die YouTube-Serie von „HEY NA!“ aus Berlin, Regie führt Felix Urbauer. Ford Pro ist die eigenständige Geschäftseinheit für das Nutzfahrzeuggeschäft von Ford. Im Nutzfahrzeugsegment verteidigt Ford seit neun Jahren in Folge die Marktführerschaft in Europa. Das hat zuvor noch kein Hersteller erreicht. Doch Ford Pro bietet mehr als nur eine attraktive Nutzfahrzeugflotte, nämlich ein 360-Grad-Angebot an smarten Dienstleistungen und vernetzten Services. Damit hilft Ford Pro Gewerbekunden, die Betriebszeit ihrer Fahrzeuge zu maximieren, Kosten zu reduzieren und ihr Geschäft insgesamt produktiver zu machen. Dementsprechend steht das Pro in Ford Pro für Produktivität. Mehr Informationen zum Ökosystem von Ford Pro gibt es online unter: https://www.ford.de/nutzfahrzeuge/beratung/innovation/ford-pro
    15.04.2024
    Presse

    YouTube Serie "Mission Machen"

    KÖLN, 15. April 2024 – Nach erfolgreicher Zusammenarbeit mit YouTube-Größen wie Knossi und Otto Bulletproof startet Ford nun eine neue Kooperation mit einem namhaften Creator. In „Mission Machen“ schickt Ford Pro den bekannten YouTuber David „Dave“ Henrichs als Tagespraktikanten zu echten Ford Pro Gewerbekunden, die als Dachdecker, Malermeister oder Schornsteinfegerinnen mit Ford Pro Nutzfahrzeugen unterwegs sind und auch die smarten und vernetzten Dienstleistungen des Ford Pro Ökosystems nutzen. Dabei verbringt Dave als Praktikant einen Tag bei den kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) und bekommt von den Profis einen Handwerks-Crashkurs. In den etwa zehn bis 12-minütigen YouTube-Videos zeigen ihm seine Gastgeber die wichtigsten Tipps und Tricks. Ford Pro inszeniert in „Mission Machen“ seine Kunden und Kundinnen als wahre Helden, geht detailliert auf ihren Arbeitsalltag und die täglichen Herausforderungen ein. Dave hat auf YouTube 1,1 Millionen Abonnenten und ist bekannt dafür, selbst anzupacken und sich immer wieder neuen Aufgaben zu stellen, so auch zuletzt bei der Show „7 vs. Wild“. In Folge 1 besucht Dave den Dachdeckermeister Thomas Potthast von der Dächer von Hunold GmbH aus Detmold. Dave wird als Teil des Teams direkt gefordert und muss sich auf verschiedenen Baustellen beweisen – Dachziegel werfen und eindecken, Sturmklammern anbringen, Dachrinnen löten, Fuhrparkmanagement und Hubarbeitsbühne fahren. Da kommt der YouTuber und Tagespraktikant ganz schön ins Schwitzen. Das Unternehmen von Geschäftsführer Potthast hat aktuell zwölf verschiedene Ford Pro Fahrzeuge in der Flotte, darunter Transit, E-Transit und Ranger. Außerdem nutzt das Team die Services FORDLiive, Ford Pro Telematics und die Ladelösungen von Ford Pro Charging für seine elektrischen Nutzfahrzeuge. Die erste Folge von „Ford Pro: Mission Machen“ gibt es online unter: https://youtu.be/-ui-aSp1g3A In den kommenden Folgen wird Dave unter anderem auf Annemarie Paulsen vom Biohof Paulsen treffen. Dort wirtschaftet die Bio-Bäuerin nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus und hat dabei einen Ford Ranger im Einsatz. Sie baut Hauptgetreidekulturen wie Mais und Luzerne für den Verkauf an und als Futter für ihre 320 Milchkühe sowie 250 Kälber. Paulsen selbst ist für ihren fröhlichen und lustigen Instagram-Auftritt bekannt und zählt zu den populärsten „Agrar-Influencerinnen“ in Deutschland. Das Content-Format „Ford Pro: Mission Machen“ ist auf acht Folgen angelegt, die über das gesamte Jahr 2024 auf YouTube ausgestrahlt werden. Zusätzlich zu der jeweiligen Hauptepisode werden verschiedene plattform- und zielgruppenspezifische Inhalte von „Mission Machen“ für Facebook, Instagram, TikTok und YouTube Shorts produziert und so die relevante Zielgruppe auf unterschiedlichen Kanälen erreicht. „Gemeinsam mit unserer Kreativ-Agentur ODALINE erweitern wir unsere Content-Strategie von Pkw nun auch auf Ford Pro und feiern die Handwerker und Kleinunternehmer, die mit unseren Nutzfahrzeugen die Wirtschaft am Laufen halten“, betont Holger Dohmen, Leiter Brand & Media, Ford-Werke GmbH. „Mit ‚Mission Machen‘ wollen wir einerseits den Alltag von Ford Pro Gewerbekunden und Kundinnen dokumentieren, ihre tägliche Arbeit würdigen und praktische Tipps geben. Andererseits setzen wir unsere Ford Pro Nutzfahrzeuge und Services in Szene und zeigen, wie sie das Geschäft von kleinen Unternehmen produktiver machen.“ „Mission Machen“ ist das erste dezidierte Content-Format für Ford Pro. Dabei setzt Ford gemeinsam mit ODALINE bewusst auf authentische Inhalte, die speziell für digitale Plattformen designt sind. Produziert wird die YouTube-Serie von „HEY NA!“ aus Berlin, Regie führt Felix Urbauer. Ford Pro ist die eigenständige Geschäftseinheit für das Nutzfahrzeuggeschäft von Ford. Im Nutzfahrzeugsegment verteidigt Ford seit neun Jahren in Folge die Marktführerschaft in Europa. Das hat zuvor noch kein Hersteller erreicht. Doch Ford Pro bietet mehr als nur eine attraktive Nutzfahrzeugflotte, nämlich ein 360-Grad-Angebot an smarten Dienstleistungen und vernetzten Services. Damit hilft Ford Pro Gewerbekunden, die Betriebszeit ihrer Fahrzeuge zu maximieren, Kosten zu reduzieren und ihr Geschäft insgesamt produktiver zu machen. Dementsprechend steht das Pro in Ford Pro für Produktivität. Mehr Informationen zum Ökosystem von Ford Pro gibt es online unter: https://www.ford.de/nutzfahrzeuge/beratung/innovation/ford-pro
  • Ford: Neues Informatikstudium

    KÖLN, 22. März 2024 – Ford passt sein duales Studium do2informatik den aktuellen technischen Entwicklungen an und konzentriert die Ausbildung auf Themen wie künstliche Intelligenz oder Entwicklung von Softwarelösungen. Das duale Studium, das erstmalig zum 1. September 2024 am Kölner Ford-Standort beginnt, setzt sich zusammen aus der Ausbildung „Mathematisch-Technische Softwareentwicklung“ und dem Studium „Angewandte Mathematik und Informatik“. Der Hochschulteil findet im Technologiepark Köln-Müngersdorf, dem Kölner Standort der FH Aachen, statt. Das gesamte duale Studium dauert drei Jahre und endet mit den beiden Abschlüssen Mathematisch-technischer SoftwareentwicklerIn (IHK) sowie dem Bachelor of Science in „Angewandte Mathematik und Informatik“. Inhalte der Ausbildung sind Mathematik, Informatik und Programmierung. Es werden praxisnahe Lösungen von Problemstellungen erarbeitet, indem Modelle aus Informatik, Technik, Naturwissenschaften & Wirtschaft angewendet und dabei technische oder andere Vorgänge simuliert werden. Darüber hinaus sind Projektmanagement und Softwareengineering und -entwicklung wichtige Bestandteile der Ausbildung. Im Studium liegt der Schwerpunkt auf Informatik, Mathematik, der Entwicklung von Algorithmen, Programmiersprachen, Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Robotik, Entwicklung von Datenbanksystemen und -Applikationen. Ford bietet bereits seit dem 16. September 2003 duale Studiengänge an. Neben do2informatik stehen auch die dualen Studiengänge do2business oder do2technik den Interessierten zur Auswahl. Bewerbungen werden ab sofort entgegengenommen.
    22.03.2024
    Presse

    Ford: Neues Informatikstudium

    KÖLN, 22. März 2024 – Ford passt sein duales Studium do2informatik den aktuellen technischen Entwicklungen an und konzentriert die Ausbildung auf Themen wie künstliche Intelligenz oder Entwicklung von Softwarelösungen. Das duale Studium, das erstmalig zum 1. September 2024 am Kölner Ford-Standort beginnt, setzt sich zusammen aus der Ausbildung „Mathematisch-Technische Softwareentwicklung“ und dem Studium „Angewandte Mathematik und Informatik“. Der Hochschulteil findet im Technologiepark Köln-Müngersdorf, dem Kölner Standort der FH Aachen, statt. Das gesamte duale Studium dauert drei Jahre und endet mit den beiden Abschlüssen Mathematisch-technischer SoftwareentwicklerIn (IHK) sowie dem Bachelor of Science in „Angewandte Mathematik und Informatik“. Inhalte der Ausbildung sind Mathematik, Informatik und Programmierung. Es werden praxisnahe Lösungen von Problemstellungen erarbeitet, indem Modelle aus Informatik, Technik, Naturwissenschaften & Wirtschaft angewendet und dabei technische oder andere Vorgänge simuliert werden. Darüber hinaus sind Projektmanagement und Softwareengineering und -entwicklung wichtige Bestandteile der Ausbildung. Im Studium liegt der Schwerpunkt auf Informatik, Mathematik, der Entwicklung von Algorithmen, Programmiersprachen, Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Robotik, Entwicklung von Datenbanksystemen und -Applikationen. Ford bietet bereits seit dem 16. September 2003 duale Studiengänge an. Neben do2informatik stehen auch die dualen Studiengänge do2business oder do2technik den Interessierten zur Auswahl. Bewerbungen werden ab sofort entgegengenommen.
  • Ford Puma Hybrid Rally1

    Nach dem Vorjahressieg hat M-Sport Ford auch in dieser Saison die extrem winterliche Rallye Schweden mit einem Podestplatz für den Puma Hybrid Rally1 abgeschlossen. Adrien Fourmaux und Beifahrer Alexandre Coria fuhren mit dem über 368 kW (500 PS) starken Turbo-Hybrid-Allradler trotz verschärfter Bedingungen quasi fehlerlos den dritten Rang ein. Die beiden Franzosen konnten damit an ihr starkes Ergebnis vom Saisonauftakt rund um Monte Carlo anschließen. In der Fahrerweltmeisterschaft rückten sie auf den dritten Rang vor. Auch ihre Teamkollegen Grégoire Munster/Louis Louka lieferten rund um Umea eine starke Vorstellung ab. Die beiden Belgier wurden zu Beginn des WM-Laufs von einem Reifenschaden sowie einem Ausrutscher zurückgeworfen. Bis zum Ende der 18. und letzten Wertungsprüfung kämpften sie sich bei ihrem Schnee- und Eisdebüt mit dem Puma Hybrid Rally1 aber noch auf den sechsten Rang der WRC1-Kategorie vor. In der WRC2-Kategorie sahen William Creighton/Liam Regan aus Irland das Ziel auf Platz 15. Als amtierende Junioren-Weltmeister haben die beiden Iren damit den vorgegebenen Plan erfüllt und mit dem gut 213 kW (290 PS) starken Fiesta Rally2 vor allem Streckenkenntnis und Erfahrungen gesammelt.

    Fourmaux war mit einer eher defensiven Grundeinstellung in den zweiten Saisonlauf gestartet - ein Ansatz, der sich als goldrichtig herausstellen sollte. Zahlreiche Konkurrenten um den Gesamtsieg mussten angesichts der rasanten Geschwindigkeiten auf den von hohen Schneewänden gesäumten Wertungsprüfungen (WP) schon früh die Waffen strecken, darunter auch der amtierende Weltmeister Kalle Rovanperä und Vorjahressieger Ott Tänak. Dennoch blieb die Herausforderung für den 28-jährigen Franzosen, der 2021 erstmals in der Topklasse an den Start ging, hoch. Starker Schneefall sorgte speziell am Freitagabend dafür, dass die Driftkünstler bei Geschwindigkeiten von bis zu 190 km/h wegen der Eigenblendung mitunter ohne ihre lichtstarken Zusatzscheinwerfer durch die dunklen Wälder sausen mussten. Auf der WP 11 setzte Fourmaux erstmals seit der Katalonien-Rallye Spanien 2022 wieder eine Bestzeit.

    Zwischenzeitlich lag der ehemalige Medizinstudent sogar auf dem zweiten Rang der Gesamtwertung, verzichtete aber am Sonntagvormittag darauf, diese Position gegen den Waliser Elfyn Evans mit aller Macht zu verteidigen - für ihn und das Team M-Sport Ford besaß ein Podiumsresultat einen zu hohen Stellenwert. Fourmaux darf dennoch sein bisher bestes Ergebnis bei einer WM-Rallye bejubeln.

    Bei seiner erst zweiten Winter-Rallye sah sich Grégoire Munster mit den schwierigsten Strecken- und Witterungsbedingungen konfrontiert, die der Belgier mit luxemburgischer Lizenz in seiner bisherigen Rallye-Karriere erlebt hat. Obwohl er durch seine frühe Startposition als einer der ersten Teilnehmer auf den verschneiten Strecken eher benachteiligt war, lieferte der 25-Jährige durchgehend Top-10-Zeiten ab. Ein Reifendefekt in der vierten WP brachte ihm jedoch frühzeitig einen Rückstand ein. Ein elektrischer Schlagschrauber, dessen Akku bei den arktischen Temperaturen versagte, sorgte für einen zusätzlichen Nachteil. Ein Ausrutscher auf der Zuschauerprüfung am Samstagabend kostete weitere 14 Minuten und endgültig alle Chancen auf ein Spitzenresultat.

    William Creighton und Beifahrer Liam Regan rückten in Schweden erstmals mit dem Fiesta Rally2 von M-Sport aus - ihre Belohnung für den Gewinn der Junioren-Weltmeisterschaft 2023. Die beiden Iren mussten auf der vorletzten Prüfung der Freitagsetappe einen doppelten Reifenschaden hinnehmen und bohrten ihren Turbo-Allradler am Samstag einmal in eine Schneewand. Dennoch konnten sie alle WP der Rallye bestreiten und wertvolle Erfahrungswerte mitnehmen.

    "Wir haben Adrien Fourmaux mit einem klaren Auftrag in den Sonntag geschickt: sichere das Podiumsresultat ab!", erläuterte M-Sport-Geschäftsführer Malcolm Wilson. "Daran hat er sich gehalten, große Reife bewiesen und mit gebremstem Schaum auf den letzten Prüfungen einen hochverdienten dritten Rang eingefahren - ein wichtiger Meilenstein in seiner Karriere. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse, die wir im Laufe der Saison noch gemeinsam erreichen können. Auch Grégoire Munster in unserem zweiten Ford Puma Hybrid Rally1 und William Creighton im Fiesta Rally2 hielten sich genau an den von uns vorgesehenen Fahrplan: Beide sollten bei dieser schwierigen Veranstaltung alle Wertungsprüfungen kennenlernen und ohne Probleme das Ziel erreichen. Dies haben beide erreicht und uns mit einer steilen Lernkurve und schnellen Zeiten überzeugt, damit sind wir sehr zufrieden."

    Adrien Fourmaux / Alexandre Coria (F/F, Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 16); Ergebnis: Platz 3. WM-Rang: Platz 3.

    "Ein großartiges Ergebnis, und das bei meiner erst vierten Schnee-Rallye", jubelte Adrien Fourmaux nach seinem ersten Podestplatz im Gesamtklassement einer WM-Rallye. "Wir liegen jetzt auf Rang drei in der WM-Wertung - das gibt uns und dem Team noch mehr Selbstvertrauen und Motivation. Wir können wirklich stolz auf unsere Arbeit und dieses Ergebnis sein. Hoffentlich erleben wir noch mehr solcher Momente auf dem Podium."

    Grégoire Munster / Louis Louka (B/B, Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 13). Ergebnis: Platz 23 (WRC1: Rang 6).

    "Wir haben in Schweden viel gelernt und uns kontinuierlich verbessert", gab der im zweiten Puma Hybrid Rally1 auf Rang 23 gewertete Grégoire Munster zu Protokoll. "Wir konnten den Zeitabstand pro Kilometer immer weiter verkleinern - so, wie wir uns das vorgenommen hatten. Leider ist uns am Samstagnachmittag ein Fehler unterlaufen, aber es gehört nun mal zur Rallye Schweden dazu, dass du mal in einer Schneewand stecken bleibst. Das ging hier vermutlich jedem schon mal so. Leider haben wir den Mechanikern damit zusätzliche Arbeit beschert, aber sie haben alles so hinbekommen, dass wir am Sonntag weitere Erfahrungen sammeln konnten."

     

    19.02.2024
    Presse

    Ford Puma Hybrid Rally1

    Nach dem Vorjahressieg hat M-Sport Ford auch in dieser Saison die extrem winterliche Rallye Schweden mit einem Podestplatz für den Puma Hybrid Rally1 abgeschlossen. Adrien Fourmaux und Beifahrer Alexandre Coria fuhren mit dem über 368 kW (500 PS) starken Turbo-Hybrid-Allradler trotz verschärfter Bedingungen quasi fehlerlos den dritten Rang ein. Die beiden Franzosen konnten damit an ihr starkes Ergebnis vom Saisonauftakt rund um Monte Carlo anschließen. In der Fahrerweltmeisterschaft rückten sie auf den dritten Rang vor. Auch ihre Teamkollegen Grégoire Munster/Louis Louka lieferten rund um Umea eine starke Vorstellung ab. Die beiden Belgier wurden zu Beginn des WM-Laufs von einem Reifenschaden sowie einem Ausrutscher zurückgeworfen. Bis zum Ende der 18. und letzten Wertungsprüfung kämpften sie sich bei ihrem Schnee- und Eisdebüt mit dem Puma Hybrid Rally1 aber noch auf den sechsten Rang der WRC1-Kategorie vor. In der WRC2-Kategorie sahen William Creighton/Liam Regan aus Irland das Ziel auf Platz 15. Als amtierende Junioren-Weltmeister haben die beiden Iren damit den vorgegebenen Plan erfüllt und mit dem gut 213 kW (290 PS) starken Fiesta Rally2 vor allem Streckenkenntnis und Erfahrungen gesammelt.

    Fourmaux war mit einer eher defensiven Grundeinstellung in den zweiten Saisonlauf gestartet - ein Ansatz, der sich als goldrichtig herausstellen sollte. Zahlreiche Konkurrenten um den Gesamtsieg mussten angesichts der rasanten Geschwindigkeiten auf den von hohen Schneewänden gesäumten Wertungsprüfungen (WP) schon früh die Waffen strecken, darunter auch der amtierende Weltmeister Kalle Rovanperä und Vorjahressieger Ott Tänak. Dennoch blieb die Herausforderung für den 28-jährigen Franzosen, der 2021 erstmals in der Topklasse an den Start ging, hoch. Starker Schneefall sorgte speziell am Freitagabend dafür, dass die Driftkünstler bei Geschwindigkeiten von bis zu 190 km/h wegen der Eigenblendung mitunter ohne ihre lichtstarken Zusatzscheinwerfer durch die dunklen Wälder sausen mussten. Auf der WP 11 setzte Fourmaux erstmals seit der Katalonien-Rallye Spanien 2022 wieder eine Bestzeit.

    Zwischenzeitlich lag der ehemalige Medizinstudent sogar auf dem zweiten Rang der Gesamtwertung, verzichtete aber am Sonntagvormittag darauf, diese Position gegen den Waliser Elfyn Evans mit aller Macht zu verteidigen - für ihn und das Team M-Sport Ford besaß ein Podiumsresultat einen zu hohen Stellenwert. Fourmaux darf dennoch sein bisher bestes Ergebnis bei einer WM-Rallye bejubeln.

    Bei seiner erst zweiten Winter-Rallye sah sich Grégoire Munster mit den schwierigsten Strecken- und Witterungsbedingungen konfrontiert, die der Belgier mit luxemburgischer Lizenz in seiner bisherigen Rallye-Karriere erlebt hat. Obwohl er durch seine frühe Startposition als einer der ersten Teilnehmer auf den verschneiten Strecken eher benachteiligt war, lieferte der 25-Jährige durchgehend Top-10-Zeiten ab. Ein Reifendefekt in der vierten WP brachte ihm jedoch frühzeitig einen Rückstand ein. Ein elektrischer Schlagschrauber, dessen Akku bei den arktischen Temperaturen versagte, sorgte für einen zusätzlichen Nachteil. Ein Ausrutscher auf der Zuschauerprüfung am Samstagabend kostete weitere 14 Minuten und endgültig alle Chancen auf ein Spitzenresultat.

    William Creighton und Beifahrer Liam Regan rückten in Schweden erstmals mit dem Fiesta Rally2 von M-Sport aus - ihre Belohnung für den Gewinn der Junioren-Weltmeisterschaft 2023. Die beiden Iren mussten auf der vorletzten Prüfung der Freitagsetappe einen doppelten Reifenschaden hinnehmen und bohrten ihren Turbo-Allradler am Samstag einmal in eine Schneewand. Dennoch konnten sie alle WP der Rallye bestreiten und wertvolle Erfahrungswerte mitnehmen.

    "Wir haben Adrien Fourmaux mit einem klaren Auftrag in den Sonntag geschickt: sichere das Podiumsresultat ab!", erläuterte M-Sport-Geschäftsführer Malcolm Wilson. "Daran hat er sich gehalten, große Reife bewiesen und mit gebremstem Schaum auf den letzten Prüfungen einen hochverdienten dritten Rang eingefahren - ein wichtiger Meilenstein in seiner Karriere. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse, die wir im Laufe der Saison noch gemeinsam erreichen können. Auch Grégoire Munster in unserem zweiten Ford Puma Hybrid Rally1 und William Creighton im Fiesta Rally2 hielten sich genau an den von uns vorgesehenen Fahrplan: Beide sollten bei dieser schwierigen Veranstaltung alle Wertungsprüfungen kennenlernen und ohne Probleme das Ziel erreichen. Dies haben beide erreicht und uns mit einer steilen Lernkurve und schnellen Zeiten überzeugt, damit sind wir sehr zufrieden."

    Adrien Fourmaux / Alexandre Coria (F/F, Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 16); Ergebnis: Platz 3. WM-Rang: Platz 3.

    "Ein großartiges Ergebnis, und das bei meiner erst vierten Schnee-Rallye", jubelte Adrien Fourmaux nach seinem ersten Podestplatz im Gesamtklassement einer WM-Rallye. "Wir liegen jetzt auf Rang drei in der WM-Wertung - das gibt uns und dem Team noch mehr Selbstvertrauen und Motivation. Wir können wirklich stolz auf unsere Arbeit und dieses Ergebnis sein. Hoffentlich erleben wir noch mehr solcher Momente auf dem Podium."

    Grégoire Munster / Louis Louka (B/B, Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 13). Ergebnis: Platz 23 (WRC1: Rang 6).

    "Wir haben in Schweden viel gelernt und uns kontinuierlich verbessert", gab der im zweiten Puma Hybrid Rally1 auf Rang 23 gewertete Grégoire Munster zu Protokoll. "Wir konnten den Zeitabstand pro Kilometer immer weiter verkleinern - so, wie wir uns das vorgenommen hatten. Leider ist uns am Samstagnachmittag ein Fehler unterlaufen, aber es gehört nun mal zur Rallye Schweden dazu, dass du mal in einer Schneewand stecken bleibst. Das ging hier vermutlich jedem schon mal so. Leider haben wir den Mechanikern damit zusätzliche Arbeit beschert, aber sie haben alles so hinbekommen, dass wir am Sonntag weitere Erfahrungen sammeln konnten."

     

  • 3.124 ehrenamtliche Projekte

    KÖLN, 22. Januar 2024 – Auch im abgelaufenen Jahr 2023 leisteten Ford Ehrenamtler wieder einen großen Beitrag zum Gemeinwohl. 186 gemeinnützige Projekte allein in 2023 und 3.124 insgesamt seit Beginn seiner Community Involvement genannten Initiative im Mai 2000 hat der Kölner Automobilhersteller bislang realisiert. 2023 leisteten 643 Ford Freiwillige in 10.969 Stunden ehrenamtliches Engagement in den verschiedensten Bereichen. Gefeiert wurde im Mai 2023 auch das 3.000ste Projekt, bei dem im norddeutschen Wattenmeer verloren gegangene Fangnetze vom Meeresboden hochgeholt und dem Recycling zugeführt wurden.

    Eines der größten Projekte ist einmal mehr das Aufräumprojekt „Krake“. Dieses Jahr entsorgten mehr als 100 Ford-Beschäftigte 488,5 Kilogramm Müll aus Wasser, Böden und Büschen des Kölner Freizeiterholungsgebietes „Fühlinger See“.

    Ein weiteres Umweltprojekt fand auf Gut Leidenhausen, eine Greifvogelschutzstation in Köln-Porz, statt. Hier setzten 50 Freiwillige in 400 Arbeitsstunden die Eulen-Volieren wieder in Stand.

    Nicht zu vergessen ist aber auch das humanitäre Hilfsprojekt für Erdbebenopfer in der Türkei Anfang 2023. Allein 90 Ford Beschäftigte haben in zwei Wochen rund 100 Tonnen Hilfsgüter unter der Ford Belegschaft gesammelt, penibel sortiert, verpackt und mit einem eigens organisierten Hilfskonvoi in die vom Erdbeben betroffenen Gebiete geschickt. 30 weitere Beschäftigte übernahmen die Organisation im In- und Ausland sowie den Transport.

    Im Bereich Bildung absolvierte das Projekt „KomMENT“ bereits sein elftes Jahr. Im Rahmen dieses Mentorenprojektes besuchten Ford-Beschäftigte, meist mit Migrationshintergrund, Schulen in sozialen Brennpunkten. Sie wollen Vorbild sein und Schülerinnen und Schüler ermutigen, an sich zu glauben und einen qualifizierten Abschluss zu machen.

    Besonders erwähnenswert ein Ein-Mann-Projekt: Ein Mitarbeiter aus der Ford Produktentwicklung, ein passionierter Freizeitpilot, unterstützte die „Ukraine Air Rescue“, indem er mehr als 800 Kilogramm dringend benötigte Medikamente an die polnisch-ukrainische Grenze flog. Zu Beginn des Jahres spendete der Automobilhersteller bereits 450 Erste-Hilfe-Sets.

    Auch finanziell förderte Ford die ehrenamtlichen Aktivitäten seiner Belegschaft. Im alljährlichen „Ford Global Caring Month“ wurden 13 Projekte der 233 involvierten Beschäftigten mit fast 53.000 Euro unterstützt.

    Seit letztem Jahr tritt das Ehrenamtsprogramm von Ford auch unter neuem Namen in Erscheinung: „Community Involvement FORD HILFT“ soll noch deutlicher machen, dass die Belegschaft des Automobilherstellers sich aktiv und unermüdlich für das Gemeinwohl einsetzt. Immerhin engagierten sich allein in Deutschland im abgelaufenen Jahr 643 Ford-Beschäftigte in 10.969 Arbeitsstunden in 186 Projekten in erster Linie aus den Bereichen Mobilität, Umwelt und Bildung. Ford stellt seine Beschäftigten für bis zu zwei Tage bezahlt von ihrer eigentlichen Tätigkeit frei, um sich ehrenamtlich für die Gemeinschaft zu engagieren.

    22.01.2024
    Presse

    3.124 ehrenamtliche Projekte

    KÖLN, 22. Januar 2024 – Auch im abgelaufenen Jahr 2023 leisteten Ford Ehrenamtler wieder einen großen Beitrag zum Gemeinwohl. 186 gemeinnützige Projekte allein in 2023 und 3.124 insgesamt seit Beginn seiner Community Involvement genannten Initiative im Mai 2000 hat der Kölner Automobilhersteller bislang realisiert. 2023 leisteten 643 Ford Freiwillige in 10.969 Stunden ehrenamtliches Engagement in den verschiedensten Bereichen. Gefeiert wurde im Mai 2023 auch das 3.000ste Projekt, bei dem im norddeutschen Wattenmeer verloren gegangene Fangnetze vom Meeresboden hochgeholt und dem Recycling zugeführt wurden.

    Eines der größten Projekte ist einmal mehr das Aufräumprojekt „Krake“. Dieses Jahr entsorgten mehr als 100 Ford-Beschäftigte 488,5 Kilogramm Müll aus Wasser, Böden und Büschen des Kölner Freizeiterholungsgebietes „Fühlinger See“.

    Ein weiteres Umweltprojekt fand auf Gut Leidenhausen, eine Greifvogelschutzstation in Köln-Porz, statt. Hier setzten 50 Freiwillige in 400 Arbeitsstunden die Eulen-Volieren wieder in Stand.

    Nicht zu vergessen ist aber auch das humanitäre Hilfsprojekt für Erdbebenopfer in der Türkei Anfang 2023. Allein 90 Ford Beschäftigte haben in zwei Wochen rund 100 Tonnen Hilfsgüter unter der Ford Belegschaft gesammelt, penibel sortiert, verpackt und mit einem eigens organisierten Hilfskonvoi in die vom Erdbeben betroffenen Gebiete geschickt. 30 weitere Beschäftigte übernahmen die Organisation im In- und Ausland sowie den Transport.

    Im Bereich Bildung absolvierte das Projekt „KomMENT“ bereits sein elftes Jahr. Im Rahmen dieses Mentorenprojektes besuchten Ford-Beschäftigte, meist mit Migrationshintergrund, Schulen in sozialen Brennpunkten. Sie wollen Vorbild sein und Schülerinnen und Schüler ermutigen, an sich zu glauben und einen qualifizierten Abschluss zu machen.

    Besonders erwähnenswert ein Ein-Mann-Projekt: Ein Mitarbeiter aus der Ford Produktentwicklung, ein passionierter Freizeitpilot, unterstützte die „Ukraine Air Rescue“, indem er mehr als 800 Kilogramm dringend benötigte Medikamente an die polnisch-ukrainische Grenze flog. Zu Beginn des Jahres spendete der Automobilhersteller bereits 450 Erste-Hilfe-Sets.

    Auch finanziell förderte Ford die ehrenamtlichen Aktivitäten seiner Belegschaft. Im alljährlichen „Ford Global Caring Month“ wurden 13 Projekte der 233 involvierten Beschäftigten mit fast 53.000 Euro unterstützt.

    Seit letztem Jahr tritt das Ehrenamtsprogramm von Ford auch unter neuem Namen in Erscheinung: „Community Involvement FORD HILFT“ soll noch deutlicher machen, dass die Belegschaft des Automobilherstellers sich aktiv und unermüdlich für das Gemeinwohl einsetzt. Immerhin engagierten sich allein in Deutschland im abgelaufenen Jahr 643 Ford-Beschäftigte in 10.969 Arbeitsstunden in 186 Projekten in erster Linie aus den Bereichen Mobilität, Umwelt und Bildung. Ford stellt seine Beschäftigten für bis zu zwei Tage bezahlt von ihrer eigentlichen Tätigkeit frei, um sich ehrenamtlich für die Gemeinschaft zu engagieren.

  • Social Media: Ford & MoTrip

    KÖLN, 6. Dezember 2023 – Ford und der Deutschrapper MoTrip veröffentlichen zur Einstimmung auf die Feiertage ein gemeinsames Video. Inhalt ist die bei Ford BlueCruise genannte Technologie im Ford Mustang Mach-E, die durch automatisiertes Fahren ein entspannteres Ankommen ermöglicht.

    Das ist bereits das zweite Projekt des Automobilherstellers in Zusammenarbeit mit MoTrip und folgt seinem Auftakt als Protagonist in dem „Be Right Back“-Format, das erfolgreich auf den Social-Media-Kanälen von @forddeutschland eingeführt wurde. In der fünften Episode aus der Formatreihe zeigt MoTrip, einer der erfolgreichsten deutschen Rapper, im langsamen Sprachgesang auf, wie er sich inspirieren lässt. In den vorangegangen Episoden zeigen Enissa Amani, Younes Zarou, Hazel Brugger und Riccardo Simonetti, was Freiheit für sie bedeutet.

    Mit BlueCruise dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen, die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Weitere Informationen zur Technologie finden gibt es hier: Ford BlueCruise Pressematerial

    Das Video von MoTrip im Ford Mustang Mach-E GT* mit BlueCruise finden Sie hier:

    https://youtu.be/Ep_h2z6-EA8

    * Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): 21,2 kWh/100 km; CO-Emissionen: 0 g/km.

    Die angegebenen WLTP-Kraftstoff-/Energieverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen den Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

     

    06.12.2023
    Presse

    Social Media: Ford & MoTrip

    KÖLN, 6. Dezember 2023 – Ford und der Deutschrapper MoTrip veröffentlichen zur Einstimmung auf die Feiertage ein gemeinsames Video. Inhalt ist die bei Ford BlueCruise genannte Technologie im Ford Mustang Mach-E, die durch automatisiertes Fahren ein entspannteres Ankommen ermöglicht.

    Das ist bereits das zweite Projekt des Automobilherstellers in Zusammenarbeit mit MoTrip und folgt seinem Auftakt als Protagonist in dem „Be Right Back“-Format, das erfolgreich auf den Social-Media-Kanälen von @forddeutschland eingeführt wurde. In der fünften Episode aus der Formatreihe zeigt MoTrip, einer der erfolgreichsten deutschen Rapper, im langsamen Sprachgesang auf, wie er sich inspirieren lässt. In den vorangegangen Episoden zeigen Enissa Amani, Younes Zarou, Hazel Brugger und Riccardo Simonetti, was Freiheit für sie bedeutet.

    Mit BlueCruise dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen, die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Weitere Informationen zur Technologie finden gibt es hier: Ford BlueCruise Pressematerial

    Das Video von MoTrip im Ford Mustang Mach-E GT* mit BlueCruise finden Sie hier:

    https://youtu.be/Ep_h2z6-EA8

    * Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): 21,2 kWh/100 km; CO-Emissionen: 0 g/km.

    Die angegebenen WLTP-Kraftstoff-/Energieverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen den Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

     

  • NCAP Platin: Transit Courier

    KÖLN, 15. November 2023 – Der neue Ford Transit Courier zählt mit Abstand zu den sichersten Transportern im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dies haben die jetzt veröffentlichten Ergebnisse einer aufwendigen Versuchsreihe der unabhängigen Euro NCAP-Prüforganisation ergeben: Von 20 im Jahr 2023 nach strengeren Vorgaben getesteten Lieferwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen hat allein der Ford Transit die höchste Auszeichnung „Platin“ erreicht. Die Bewertung gilt für alle Modellvarianten mit Benziner- oder Dieselmotorisierung und schließt auch den E-Transit Courier mit ein. Der rein elektrisch angetriebene Transporter aus der 750-Kilogramm-Nutzlastklasse kommt voraussichtlich 2024 auf den Markt.

    „Der komplett neu entwickelte Transit Courier hat im Euro NCAP das beste Ergebnis eines gewerblichen Transporters aller Zeiten erzielt – den phänomenalen Wert von 93 Prozent“, freut sich Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa. „Dieses Resultat spiegelt das Können, das Engagement und den Willen unserer Ingenieur-Teams wider, besonders hohe Qualität zu bieten. Nichts liegt uns mehr am Herzen als die Sicherheit unserer Kunden, ihrer Mitarbeiter und den Menschen, mit denen sie sich die Straße teilen. Dabei zeigt die Euro NCAP-Auswertung auch: Diese Sicherheit gibt es bei Ford ohne Aufpreis. Sie ist sozusagen das Allererste, was der Transit Courier liefert.“

    Werden Transporter und Vans in Unfälle verwickelt, so die Prüforganisation, dann wiegen die Folgen für den Unfallgegner oftmals schwerer. Darum legt Euro NCAP bei der Sicherheitsbewertung dieser leichten Nutzfahrzeuge einen nochmals größeren Schwerpunkt auf fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme. Und genau hier überzeugt der neue Transporter von Ford in besonderem Maße: Denn nur der Transit Courier besitzt die geforderten Assistenzsysteme in allen Modellvarianten bereits ab Werk – und fährt in drei von sechs geprüften Kategorien obendrein die jeweilige Maximalpunktzahl ein. Dies gilt für Fahrerüberwachungssysteme wie den Müdigkeitswarner, für Spurhalteassistenten wie Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Toter-Winkel-Assistent sowie für Geschwindigkeits-Regelsysteme wie den intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige. Für die Radfahrer-Erkennung seines Pre-Collision-Assist erhält der Ford 9,7 von zehn Punkten, auch die Funktionsweise seiner autonomen AEB-Notbremssysteme (Autonomous Emergency Braking Systems) schnitt mit 26 von 30 möglichen Zählern überdurchschnittlich gut ab.

    Fazit des Euro NCAP-Reports: „Der Transit Courier überzeugt rundum mit einer exzellenten Performance. Er verfügt über eine große Anzahl an Sicherheitsausstattungen, die fast durchgehend zum serienmäßigen Lieferumfang aller Modellversionen gehören und generell gut funktionieren. Seine Systeme zur Unfallvermeidung entsprechen jenen der Pkw-Pendants. Damit erfüllt der Transit Courier die Voraussetzungen für eine Platin-Bewertung leicht.“

    „Euro NCAP erwartet, dass die Hersteller von Transportern ihre Fahrzeuge mit den gleichen Unfallvermeidungssystemen ausstatten, die bereits für Pkw zum Einsatz kommen und entsprechend auf dem Markt verfügbar sind“, erklärt Dr. Michiel van Ratingen, Generalsekretär von Euro NCAP. „Der Ford Transit Courier entspricht dieser Forderung mit seinen fast durchgehend serienmäßigen Sicherheitsfunktionen bereits. Damit ist er der erste Träger einer Platin-Auszeichnung nach den neuen 2023er Regeln. Herzlichen Glückwunsch an Ford zu diesem Ergebnis!“

    Schon vor dem neuen Transit Courier hat die erfolgreiche Nutzfahrzeug-Familie von Ford hervorragende Resultate bei Euro NCAP-Tests eingefahren. Der Transit und der Transit Custom erhielten 2021 jeweils die Gold-Bewertung. 2022 folgte auch der E-Transit.

    Benziner- und Dieselmotorisierungen mit bis zu 92 kW (125 PS), rein elektrisch ab 2024

    Der neue Ford Transit Courier steht mit einer Auswahl an konventionellen, besonders kraftstoffeffizienten Motorisierungen zur Verfügung. Der 1,5 Liter große EcoBlue-Turbodiesel leistet 74 kW (100 PS), die beiden EcoBoost-Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum gehen wahlweise mit 74 kW (100 PS) oder 92 kW (125 PS) an den Start. Ab Werk steht ihnen eine manuelle 6-Gang-Schaltgetriebe zur Seite, für die 125-PS-Variante kann auch ein neues
    7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zum Einsatz kommen.*

    Mit ihrer komplett neu entwickelten Karosserie warten alle Varianten des neuen Transit Courier mit deutlich verbesserten Transporteigenschaften auf. Die Ladebreite zwischen den hinteren Radhäusern wuchs von 1.012 auf 1.220 Millimeter und ermöglicht erstmals den gleichzeitigen Transport von zwei Europaletten. Das gesamte Ladevolumen erreicht 2,9 statt 2,3 Kubikmeter. Damit übertrifft es das Vorgängermodell um 25 Prozent. Die Tiefe des Frachtraums legte um 18 Zentimeter auf nun 1,8 Meter zu. In Verbindung mit der neuen Durchladeoption der Bordwand und dem umklappbaren Beifahrersitz lässt sie sich zusätzlich vergrößern, so dass auch bis zu 2,7 Meter lange Bretter oder Rohre eingeladen werden können.***

    Die Entwicklung der Courier-Familie lag in den Händen des Ford Otosan Forschungs- und Entwicklungszentrums im türkischen Sancaktepe, das eng mit den Nutzfahrzeug-Spezialisten von Ford Pro im britischen Dunton sowie in Köln-Merkenich zusammengearbeitet hat. Die Baureihe läuft fortan im rumänischen Craiova vom Band. Das Werk zählt seit dem vergangenen Jahr zum Ford Otosan-Verbund. Der Hersteller des Verkaufsschlagers Transit Custom und des in seinem Segment auf Anhieb führenden E-Transit gehört als Europas größter Produzent von Nutzfahrzeugen1 zu den ältesten und erfolgreichsten Joint Ventures in der Automobilindustrie weltweit. Ford und die Koç Holding sind die größten Anteilseigner.

    Mehr Infos und Bilder vom neuen Ford Courier Transit gibt es online unter:
    https://transitcourier.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Courier in l/100 km (kombiniert)**: 7,3 – 6,6; CO2-Emissionen (kombiniert): 167 – 150 g/km.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    *** Erhältlich ab dem 1. Quartal 2024.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

     

    15.11.2023
    Presse

    NCAP Platin: Transit Courier

    KÖLN, 15. November 2023 – Der neue Ford Transit Courier zählt mit Abstand zu den sichersten Transportern im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dies haben die jetzt veröffentlichten Ergebnisse einer aufwendigen Versuchsreihe der unabhängigen Euro NCAP-Prüforganisation ergeben: Von 20 im Jahr 2023 nach strengeren Vorgaben getesteten Lieferwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen hat allein der Ford Transit die höchste Auszeichnung „Platin“ erreicht. Die Bewertung gilt für alle Modellvarianten mit Benziner- oder Dieselmotorisierung und schließt auch den E-Transit Courier mit ein. Der rein elektrisch angetriebene Transporter aus der 750-Kilogramm-Nutzlastklasse kommt voraussichtlich 2024 auf den Markt.

    „Der komplett neu entwickelte Transit Courier hat im Euro NCAP das beste Ergebnis eines gewerblichen Transporters aller Zeiten erzielt – den phänomenalen Wert von 93 Prozent“, freut sich Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa. „Dieses Resultat spiegelt das Können, das Engagement und den Willen unserer Ingenieur-Teams wider, besonders hohe Qualität zu bieten. Nichts liegt uns mehr am Herzen als die Sicherheit unserer Kunden, ihrer Mitarbeiter und den Menschen, mit denen sie sich die Straße teilen. Dabei zeigt die Euro NCAP-Auswertung auch: Diese Sicherheit gibt es bei Ford ohne Aufpreis. Sie ist sozusagen das Allererste, was der Transit Courier liefert.“

    Werden Transporter und Vans in Unfälle verwickelt, so die Prüforganisation, dann wiegen die Folgen für den Unfallgegner oftmals schwerer. Darum legt Euro NCAP bei der Sicherheitsbewertung dieser leichten Nutzfahrzeuge einen nochmals größeren Schwerpunkt auf fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme. Und genau hier überzeugt der neue Transporter von Ford in besonderem Maße: Denn nur der Transit Courier besitzt die geforderten Assistenzsysteme in allen Modellvarianten bereits ab Werk – und fährt in drei von sechs geprüften Kategorien obendrein die jeweilige Maximalpunktzahl ein. Dies gilt für Fahrerüberwachungssysteme wie den Müdigkeitswarner, für Spurhalteassistenten wie Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Toter-Winkel-Assistent sowie für Geschwindigkeits-Regelsysteme wie den intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige. Für die Radfahrer-Erkennung seines Pre-Collision-Assist erhält der Ford 9,7 von zehn Punkten, auch die Funktionsweise seiner autonomen AEB-Notbremssysteme (Autonomous Emergency Braking Systems) schnitt mit 26 von 30 möglichen Zählern überdurchschnittlich gut ab.

    Fazit des Euro NCAP-Reports: „Der Transit Courier überzeugt rundum mit einer exzellenten Performance. Er verfügt über eine große Anzahl an Sicherheitsausstattungen, die fast durchgehend zum serienmäßigen Lieferumfang aller Modellversionen gehören und generell gut funktionieren. Seine Systeme zur Unfallvermeidung entsprechen jenen der Pkw-Pendants. Damit erfüllt der Transit Courier die Voraussetzungen für eine Platin-Bewertung leicht.“

    „Euro NCAP erwartet, dass die Hersteller von Transportern ihre Fahrzeuge mit den gleichen Unfallvermeidungssystemen ausstatten, die bereits für Pkw zum Einsatz kommen und entsprechend auf dem Markt verfügbar sind“, erklärt Dr. Michiel van Ratingen, Generalsekretär von Euro NCAP. „Der Ford Transit Courier entspricht dieser Forderung mit seinen fast durchgehend serienmäßigen Sicherheitsfunktionen bereits. Damit ist er der erste Träger einer Platin-Auszeichnung nach den neuen 2023er Regeln. Herzlichen Glückwunsch an Ford zu diesem Ergebnis!“

    Schon vor dem neuen Transit Courier hat die erfolgreiche Nutzfahrzeug-Familie von Ford hervorragende Resultate bei Euro NCAP-Tests eingefahren. Der Transit und der Transit Custom erhielten 2021 jeweils die Gold-Bewertung. 2022 folgte auch der E-Transit.

    Benziner- und Dieselmotorisierungen mit bis zu 92 kW (125 PS), rein elektrisch ab 2024

    Der neue Ford Transit Courier steht mit einer Auswahl an konventionellen, besonders kraftstoffeffizienten Motorisierungen zur Verfügung. Der 1,5 Liter große EcoBlue-Turbodiesel leistet 74 kW (100 PS), die beiden EcoBoost-Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum gehen wahlweise mit 74 kW (100 PS) oder 92 kW (125 PS) an den Start. Ab Werk steht ihnen eine manuelle 6-Gang-Schaltgetriebe zur Seite, für die 125-PS-Variante kann auch ein neues
    7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zum Einsatz kommen.*

    Mit ihrer komplett neu entwickelten Karosserie warten alle Varianten des neuen Transit Courier mit deutlich verbesserten Transporteigenschaften auf. Die Ladebreite zwischen den hinteren Radhäusern wuchs von 1.012 auf 1.220 Millimeter und ermöglicht erstmals den gleichzeitigen Transport von zwei Europaletten. Das gesamte Ladevolumen erreicht 2,9 statt 2,3 Kubikmeter. Damit übertrifft es das Vorgängermodell um 25 Prozent. Die Tiefe des Frachtraums legte um 18 Zentimeter auf nun 1,8 Meter zu. In Verbindung mit der neuen Durchladeoption der Bordwand und dem umklappbaren Beifahrersitz lässt sie sich zusätzlich vergrößern, so dass auch bis zu 2,7 Meter lange Bretter oder Rohre eingeladen werden können.***

    Die Entwicklung der Courier-Familie lag in den Händen des Ford Otosan Forschungs- und Entwicklungszentrums im türkischen Sancaktepe, das eng mit den Nutzfahrzeug-Spezialisten von Ford Pro im britischen Dunton sowie in Köln-Merkenich zusammengearbeitet hat. Die Baureihe läuft fortan im rumänischen Craiova vom Band. Das Werk zählt seit dem vergangenen Jahr zum Ford Otosan-Verbund. Der Hersteller des Verkaufsschlagers Transit Custom und des in seinem Segment auf Anhieb führenden E-Transit gehört als Europas größter Produzent von Nutzfahrzeugen1 zu den ältesten und erfolgreichsten Joint Ventures in der Automobilindustrie weltweit. Ford und die Koç Holding sind die größten Anteilseigner.

    Mehr Infos und Bilder vom neuen Ford Courier Transit gibt es online unter:
    https://transitcourier.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Courier in l/100 km (kombiniert)**: 7,3 – 6,6; CO2-Emissionen (kombiniert): 167 – 150 g/km.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    *** Erhältlich ab dem 1. Quartal 2024.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

     

  • Mach-E: BlueCruise-Technologie

    KÖLN, 12. Oktober 2023 – Die Ford BlueCruise-Technologie ist bei allen Neubestellungen des Ford Mustang Mach-E ab dem 12. Oktober 2023 verfügbar. Diese Zusatzfunktionalität ermöglicht es, das unterstützte Fahren auf deutschen Autobahnen zu erleben und damit in eine neue Ära der Mobilität einzutreten.

    Dabei dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten, Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Dies gilt bei Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h.

    Diese innovative Technologie hebt Fahrerassistenzsysteme auf die nächste Stufe. Das System gemäß Level 2+ überwacht Fahrbahnmarkierungen, Geschwindigkeitsschilder und Verkehrsbedingungen und steuert Lenkung, Beschleunigung und Bremsen, während es gleichzeitig einen konstanten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen einhält.

    Alle Mustang Mach-E Kunden des neuen Modelljahres können eine kostenlose 90-Tage-Testversion3 von Ford BlueCruise aktivieren. Nach der Testphase verlängert sich das Ford Connected Service Modell automatisch zu einem Preis von 24,99 Euro pro Monat und ist über das FordPass-Konto monatlich kündbar.

    Weitere Informationen zu Ford BlueCruise stehen unter folgendem Link bereit:

    Ford Media: BlueCruise Experience

    1) Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2 - 17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    2) Für die Nutzung von Ford BlueCruise ist eine Aktivierung von FordPass Connect im Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App erforderlich. Um die Remote-Funktionen zu nutzen, sind FordPass Connect, die FordPass-App und der kostenlose Connected Service erforderlich (weitere Informationen siehe FordPass-Geschäftsbedingungen). Connected Service und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit ab. Weiterentwicklungen von Technologien/Mobilfunknetzen/Fahrzeugfunktionen können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der Connected-Funktionen verhindern. Der Connected Service schließt den WLAN-Hotspot aus. Die App FordPass ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3) Für Kunden beginnt die 90-tägige Testphase nach der Aktivierung, die innerhalb 12 Monaten mit dem Datum des Garantiebeginns abgeschlossen werden kann.

    4) Gilt für alle Neubestellungen eines Ford Mustang Mach-E mit Produktionsdatum ab Juli 2023

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2- Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

     

    12.10.2023
    Presse

    Mach-E: BlueCruise-Technologie

    KÖLN, 12. Oktober 2023 – Die Ford BlueCruise-Technologie ist bei allen Neubestellungen des Ford Mustang Mach-E ab dem 12. Oktober 2023 verfügbar. Diese Zusatzfunktionalität ermöglicht es, das unterstützte Fahren auf deutschen Autobahnen zu erleben und damit in eine neue Ära der Mobilität einzutreten.

    Dabei dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten, Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Dies gilt bei Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h.

    Diese innovative Technologie hebt Fahrerassistenzsysteme auf die nächste Stufe. Das System gemäß Level 2+ überwacht Fahrbahnmarkierungen, Geschwindigkeitsschilder und Verkehrsbedingungen und steuert Lenkung, Beschleunigung und Bremsen, während es gleichzeitig einen konstanten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen einhält.

    Alle Mustang Mach-E Kunden des neuen Modelljahres können eine kostenlose 90-Tage-Testversion3 von Ford BlueCruise aktivieren. Nach der Testphase verlängert sich das Ford Connected Service Modell automatisch zu einem Preis von 24,99 Euro pro Monat und ist über das FordPass-Konto monatlich kündbar.

    Weitere Informationen zu Ford BlueCruise stehen unter folgendem Link bereit:

    Ford Media: BlueCruise Experience

    1) Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2 - 17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    2) Für die Nutzung von Ford BlueCruise ist eine Aktivierung von FordPass Connect im Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App erforderlich. Um die Remote-Funktionen zu nutzen, sind FordPass Connect, die FordPass-App und der kostenlose Connected Service erforderlich (weitere Informationen siehe FordPass-Geschäftsbedingungen). Connected Service und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit ab. Weiterentwicklungen von Technologien/Mobilfunknetzen/Fahrzeugfunktionen können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der Connected-Funktionen verhindern. Der Connected Service schließt den WLAN-Hotspot aus. Die App FordPass ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3) Für Kunden beginnt die 90-tägige Testphase nach der Aktivierung, die innerhalb 12 Monaten mit dem Datum des Garantiebeginns abgeschlossen werden kann.

    4) Gilt für alle Neubestellungen eines Ford Mustang Mach-E mit Produktionsdatum ab Juli 2023

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2- Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

     

  • Ford ist Partner der Digital X

    KÖLN, 19. September 2023 – Ford ist zum ersten Mal Partner der Digital X, Europas führender Messe für Digitalisierung, die am 20. und 21. September 2023 in Köln stattfindet. Im Rahmen einer Paneldiskussion am Mittwoch, 20. September, wird Dr. Christian Weingärtner, Geschäftsführer Marketing & Verkauf Ford DACH, seine Vision der Mobilität der Zukunft einbringen. Gemeinsam mit Christoph Weigler, Uber Deutschland-Chef, sowie Maren von Heereman, Head of Commercial Operation bei Polestar, diskutiert Weingärtner zu dem Thema „Mobilität im Wandel - Zwischen Elektrifizierung, Digitalisierung, Regulierung und autonomen Fahren“.

    Während der so genannten Masterclasses wird Christoph Heusgen, Product Manager Localization Digital Products, ebenfalls am Mittwoch, 20. September, aufzeigen, welchen Weg der 120 Jahre alte Automobilhersteller nimmt, um sich vom reinen Fertigungsunternehmen hin zum Technologiekonzern weiterzuentwickeln.

    Besucher können sich in einem der 15 vollelektrischen Ford Mustang Mach-E während der Messetage von Termin zu Termin shuttlen lassen. Fünf Mustang Mach-E stehen den Besuchern auch für Testfahrten zur Verfügung.

    Mittwoch, 20. September 2023

    Paneldiskussion, 11.45 Uhr, 25hours Hotel, Köln-Innenstadt

    Masterclass, 14.00 und 15.00 Uhr, Wohngemeinschaft, Köln-Innenstadt

     

    19.09.2023
    Presse

    Ford ist Partner der Digital X

    KÖLN, 19. September 2023 – Ford ist zum ersten Mal Partner der Digital X, Europas führender Messe für Digitalisierung, die am 20. und 21. September 2023 in Köln stattfindet. Im Rahmen einer Paneldiskussion am Mittwoch, 20. September, wird Dr. Christian Weingärtner, Geschäftsführer Marketing & Verkauf Ford DACH, seine Vision der Mobilität der Zukunft einbringen. Gemeinsam mit Christoph Weigler, Uber Deutschland-Chef, sowie Maren von Heereman, Head of Commercial Operation bei Polestar, diskutiert Weingärtner zu dem Thema „Mobilität im Wandel - Zwischen Elektrifizierung, Digitalisierung, Regulierung und autonomen Fahren“.

    Während der so genannten Masterclasses wird Christoph Heusgen, Product Manager Localization Digital Products, ebenfalls am Mittwoch, 20. September, aufzeigen, welchen Weg der 120 Jahre alte Automobilhersteller nimmt, um sich vom reinen Fertigungsunternehmen hin zum Technologiekonzern weiterzuentwickeln.

    Besucher können sich in einem der 15 vollelektrischen Ford Mustang Mach-E während der Messetage von Termin zu Termin shuttlen lassen. Fünf Mustang Mach-E stehen den Besuchern auch für Testfahrten zur Verfügung.

    Mittwoch, 20. September 2023

    Paneldiskussion, 11.45 Uhr, 25hours Hotel, Köln-Innenstadt

    Masterclass, 14.00 und 15.00 Uhr, Wohngemeinschaft, Köln-Innenstadt

     

  • Weltpremiere auf Caravan Salon

    KÖLN, 24. August 2023 – Der neue Ford Transit Custom Nugget* feiert auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf (25.8. – 3.9.) seine Weltpremiere. Die jüngste Generation des erfolgreichen Freizeitmobils profitiert von den hochmodernen Technologiefunktionen der künftigen Ford Transit Custom-Familie und steht erstmals auch in Verbindung mit einem elektrifizierten Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) zur Verfügung. Für die Entwicklung des fünfsitzigen Nugget hat Ford wieder mit den renommierten Spezialisten der Westfalia Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück zusammengearbeitet. Westfalia übernimmt auch den Ausbau des fortschrittlichen Camping-Fahrzeugs, das sich mit seinem durchdachten Mehrraum-Konzept erneut vom Wettbewerb abhebt. Bestellungen für den Transit Custom Nugget in der Ausstattungslinie Titanium mit Aufstelldach, 125 kW (170 PS)* starkem Ford EcoBlue-Turbodiesel und 8-Gang-Automatikgetriebe nehmen die Handelspartner von Ford bereits ab diesem Monat entgegen, die Auslieferung beginnt im Frühjahr 2024. Weitere Modellvarianten inklusive der PHEV-Motorisierung folgen in den kommenden zwölf Monaten.

    Ford stellt die nächste Generation der ebenso wendigen wie agilen und praktischen Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe* noch in diesem Jahr vor. Als europäischer Marktführer1 in ihrem Segment wartet die neue Transporter-Familie mit wegweisenden Konstruktionsmerkmalen und modernen Assistenzsystemen, verbessertem Komfort und fortschrittlicher Konnektivität auf. Im Wohnbereich dürfen sich Besitzer des neuen Transit Custom Nugget auf eine noch ausgefeiltere Funktionalität und eine Verarbeitung auf Premium-Niveau mit besonders hochwertigen Oberflächen freuen. Optional steht auch eine zusätzliche Stromversorgung durch ein Solarmodul auf dem Dach zur Verfügung.

    „Mit dem Transit Custom Nugget können seine Nutzer neue Reiseziele entdecken“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Dank des Extrakomforts, der Konnektivität und der Plug-in-Hybridoption des neuen Modells kommen sie weiter als je zuvor. Von unseren Kunden wissen wir, dass sie ihren Nugget ganz normal als Familienauto nutzen, mit Freunden und Fahrrädern an Bord zu interessanten Mountainbike-Trails aufbrechen oder ihre Zeit als Ruheständler nutzen, um die Welt zu bereisen – genau hierfür haben wir unser jüngstes Nugget-Modell entwickelt.“

    Hochmoderne neue Transit Custom-Plattform macht Reisen zum Vergnügen

    Zu den Kernkompetenzen eines Freizeitmobils zählt insbesondere ein entspannter Reisekomfort, wenn manche Tagesetappen viele Hundert Kilometer umfassen. Der neue Nugget kann an dieser Stelle die Vorteile seiner hochmodernen Plattform ausspielen, denn er basiert bereits auf der kommenden Generation der Ford Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe. Sie überzeugt zum Beispiel mit einem hochmodernen Plug-in-Hybridantrieb, wie er auch im Ford Kuga* zum Einsatz kommt – Europas PHEV-Bestseller2 der Jahre 2021 und 2022. Dessen 2,5 Liter großer Vierzylindermotor setzt auf das besonders effiziente Atkinson-Arbeitsprinzip. Die Traktionsbatterie besitzt ein nutzbares Speichervolumen von 11,8 Kilowattstunden (kWh). Im Zusammenspiel mit dem Elektroantrieb ermöglicht sie rein elektrische und damit lokal abgasfreie Mobilität. Die kombinierte Systemleistung erreicht 171 kW (232 PS).

    Das neu entwickelte Fahrwerk der nächsten Transit Custom- und Tourneo Custom-Generation verbessert mit Einzelradaufhängungen auch an der Hinterachse den Federungskomfort und das Handling spürbar. Auf Wunsch steht auch ein Allradantrieb zur Wahl. Er stellt insbesondere für jene Camper eine interessante Option dar, die einen Outdoor-Sport in schwer zugänglichem Gelände betreiben oder nach dem Heavy-Metal-Konzert in Wacken ohne Traktor-Hilfe vom Festival-Gelände rollen möchten.

    Ford bietet für den Transit Custom Nugget erstmals auch ein Automatikgetriebe mit acht Vorwärtsgängen an. Mit ihm gelingen lange wie kurze Autobahnstrecken ebenso mühelos wie die Tour in die belebte Innenstadt. Die Sitz- und Lenkradposition erinnert stark an einen Pkw. So fühlen sich auch jene Fahrer am Steuer des Nugget wohl, die sonst kompaktere Autos bewegen. Hinzu kommt eine umfassende Palette an fortschrittlichen Assistenzsystemen. Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot erhöht zum Beispiel den Komfort im Stop-and-Go-Verkehr und auf langen Autobahnetappen, während der Rückfahr-Bremsassistent im Zusammenspiel mit der 360-Grad-Kamera beim Manövrieren unterstützt.

    Auch die Mühelosigkeit, mit der sich die Nutzer des Nugget im Innenraum bewegen können, zählt traditionell zu den Kaufargumenten für das beliebte Freizeitmobil von Ford. Der Beifahrer-Airbag wanderte zum Beispiel in die vordere Dachkante. Dadurch konnte das Armaturenbrett neu und platzsparender gestalt werden. Zusammen mit dem nun durchgehend ebenen und tiefer positionierten Fahrzeugboden ist es dadurch noch leichter, von den Vordersitzen in den Wohnbereich zu gelangen. Der Ein- und Ausstiegskomfort profitiert hiervon ebensp wie von von einer integrierten Trittstufe. Hinzu kommen weit öffnende Schiebetüren und ein großzügig bemessener Karosserieausschnitt für die Heckklappe.

    Der modern gestaltete Cockpit-Bereich fußt auf dem hochwertigen Interieur des Tourneo Custom. Dabei überzeugt er mit besonderer Verarbeitungs- und Materialqualität. Neben einer voll digitalen Instrumententafel erleichtert ein großer Touchscreen im 13-Zoll-Format die Bedienung. Für die Steuerung des Navigationssystems und der Konnektivitätsfunktionen steht das fortschrittliche Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC4 bereit, das auch Sprachbefehle versteht. Die drahtlose Einbindung externer Geräte und Smartphones ist ab Werk via Android Auto oder Apple CarPlay3 möglich.

    Neuer Nugget: Evolutionsstufe eines überaus erfolgreichen Reisemobilkonzepts

    Ford und die Experten von Westfalia haben in puncto Qualität und Ergonomie mit dem neuen Transit Custom Nugget ein nochmals höheres Level erreicht. Hierfür gestalteten sie den Innenbereich des Freizeitmobils komplett neu. Es setzt aber auch weiterhin auf das populäre Konzept mit getrennten Zonen für Küche, Wohnen und Schlafen. Das Ergebnis: Selbst wenn beide Doppelbetten im parkenden Fahrzeug fertig aufgebaut sind, können sich die Passagiere im Nugget noch immer frei bewegen, kochen oder ein- und aussteigen, ohne sich dabei in die Quere zu kommen.

    Die Sitzbereiche bieten auch auf längeren Touren einen sicheren und bequemen Platz. Am Zielort oder bei einer Pause verwandeln sie sich schnell in ein Esszimmer oder bieten eine Schlafgelegenheit. Auf Wunsch lassen sich die drehbaren „Kapitänssessel“ für Fahrer und Beifahrer künftig beheizen und belüften. Auch für die speziell gestaltete Dreierbank im Wohnraum steht eine Sitzheizung zur Wahl. Neue Lautsprecher und USB-C-Schnittstellen optimieren den Reisekomfort für die bis zu drei Passagiere im Fond.

    Die verbesserte Küchenzeile mit ihrem L-förmigen Layout steigert die Freude am Kochen. Ein neuer, besonders praktischer Schubladen-Kühlschrank erleichtert den Zugang und fasst auch große, aufrecht stehende Flaschen. Zusammen mit dem integrierten Kochfeld und der Spüle ermöglicht er eine aufgeräumte Oberfläche, die 20 Prozent mehr Platz zum Arbeiten bietet. Gedämpft schließende Riegel und ausklappbare Griffe reduzieren die Gefahr, dass sich Kinder die Finger klemmen, und senken darüber hinaus auch das Geräuschniveau während der Fahrt. Eine Warmwasserversorgung zählt fortan zur Serienausstattung.

    Der neue entwickelte Nugget hebt sich durch zahlreiche Detailverbesserungen von seinem Vorgängermodell ab. Ist das Bett im Dachbereich aufgebaut, lässt sich zum Beispiel ein Teil der Matratze hochklappen. Das Ergebnis: eine größere Kopffreiheit im Küchenbereich. Die dreisitzige Bank lagert auf Schienen und kann dank cleverer Bedienelemente einfach und mit nur einer Hand verstellt werden. Ab Werk zählt fortan auch die Warm-/Kaltwasser-Außendusche im Heckbereich zur Ausstattung. Ein entsprechendes Zelt, das vor neugierigen Blicken schützt, steht optional zur Verfügung. Die lange Liste der Optimierungen geht noch weiter: Ein neuer, selbstfaltender Stoff erleichtert das Absenken des Aufstelldachs. Der serienmäßige Camping-Tisch und die dazugehörigen Stühle erhalten einen neuen, leichter zugänglichen Ablageplatz. Und an die Stelle der bisherigen Vorhänge treten praktische Sichtschutzrollos, um die Privatsphäre zu schützen.

    Über die grundlegenden Funktionen als Freizeitmobil hinaus überzeugt der neue Transit Custom Nugget auch durch moderne Konnektivitätslösungen. Ein integriertes 5G-Modem4 zählt ebenso zur Grundausstattung wie ein Induktionsfeld für das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones. Für die autarke Stromversorgung steht auf Wunsch ein Solardach bereit. Bei idealen Witterungsbedingungen kann es mehr elektrische Energie erzeugen, als die installierten Geräte verbrauchen.

    Die Bedienung und Kontrolle der Reisemobilfunktionen des Nugget geschieht über einen speziellen 7-Zoll-Touchscreen mit Farbmonitor im Wohnbereich. Hierzu gehören etwa die Standheizung sowie die Ladestandanzeigen für die Batterie und den Wasservorrat. Die raffinierte Innenbeleuchtung setzt auf LED-Technologie mit farblich anpassbarem Ambiente-Modus. Ein Neigungsanzeiger erleichtert das Ausrichten des Fahrzeugs auf unebenen Untergründen. Hinzu kommt eine eigene App, über die sich all diese Funktionalitäten auch bequem per Smartphone aus der Nähe oder Ferne steuern lassen.

    Mit dem neuen Transit Custom Nugget setzen Ford und die Westfalia Mobil GmbH als einer der führenden Spezialisten für Reisemobile ihre langjährige Partnerschaft weiter fort und präsentieren ein starkes Angebot für die hohe Nachfrage in Europa nach Freizeitfahrzeugen im 1,0-Tonnen-Segment.

    Mehr Infos und Bilder zum neuen Ford Transit Custom Nugget gibt es online unter:

    https://nugget.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Nugget EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 10,1 – 8,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 266 – 234 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 0,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 30 – 21 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Laut Zulassungsdaten von JATO Dynamics und IHS Markit.

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    4) FordPass Connect und die App FordPass sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

     

    24.08.2023
    Presse

    Weltpremiere auf Caravan Salon

    KÖLN, 24. August 2023 – Der neue Ford Transit Custom Nugget* feiert auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf (25.8. – 3.9.) seine Weltpremiere. Die jüngste Generation des erfolgreichen Freizeitmobils profitiert von den hochmodernen Technologiefunktionen der künftigen Ford Transit Custom-Familie und steht erstmals auch in Verbindung mit einem elektrifizierten Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) zur Verfügung. Für die Entwicklung des fünfsitzigen Nugget hat Ford wieder mit den renommierten Spezialisten der Westfalia Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück zusammengearbeitet. Westfalia übernimmt auch den Ausbau des fortschrittlichen Camping-Fahrzeugs, das sich mit seinem durchdachten Mehrraum-Konzept erneut vom Wettbewerb abhebt. Bestellungen für den Transit Custom Nugget in der Ausstattungslinie Titanium mit Aufstelldach, 125 kW (170 PS)* starkem Ford EcoBlue-Turbodiesel und 8-Gang-Automatikgetriebe nehmen die Handelspartner von Ford bereits ab diesem Monat entgegen, die Auslieferung beginnt im Frühjahr 2024. Weitere Modellvarianten inklusive der PHEV-Motorisierung folgen in den kommenden zwölf Monaten.

    Ford stellt die nächste Generation der ebenso wendigen wie agilen und praktischen Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe* noch in diesem Jahr vor. Als europäischer Marktführer1 in ihrem Segment wartet die neue Transporter-Familie mit wegweisenden Konstruktionsmerkmalen und modernen Assistenzsystemen, verbessertem Komfort und fortschrittlicher Konnektivität auf. Im Wohnbereich dürfen sich Besitzer des neuen Transit Custom Nugget auf eine noch ausgefeiltere Funktionalität und eine Verarbeitung auf Premium-Niveau mit besonders hochwertigen Oberflächen freuen. Optional steht auch eine zusätzliche Stromversorgung durch ein Solarmodul auf dem Dach zur Verfügung.

    „Mit dem Transit Custom Nugget können seine Nutzer neue Reiseziele entdecken“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Dank des Extrakomforts, der Konnektivität und der Plug-in-Hybridoption des neuen Modells kommen sie weiter als je zuvor. Von unseren Kunden wissen wir, dass sie ihren Nugget ganz normal als Familienauto nutzen, mit Freunden und Fahrrädern an Bord zu interessanten Mountainbike-Trails aufbrechen oder ihre Zeit als Ruheständler nutzen, um die Welt zu bereisen – genau hierfür haben wir unser jüngstes Nugget-Modell entwickelt.“

    Hochmoderne neue Transit Custom-Plattform macht Reisen zum Vergnügen

    Zu den Kernkompetenzen eines Freizeitmobils zählt insbesondere ein entspannter Reisekomfort, wenn manche Tagesetappen viele Hundert Kilometer umfassen. Der neue Nugget kann an dieser Stelle die Vorteile seiner hochmodernen Plattform ausspielen, denn er basiert bereits auf der kommenden Generation der Ford Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe. Sie überzeugt zum Beispiel mit einem hochmodernen Plug-in-Hybridantrieb, wie er auch im Ford Kuga* zum Einsatz kommt – Europas PHEV-Bestseller2 der Jahre 2021 und 2022. Dessen 2,5 Liter großer Vierzylindermotor setzt auf das besonders effiziente Atkinson-Arbeitsprinzip. Die Traktionsbatterie besitzt ein nutzbares Speichervolumen von 11,8 Kilowattstunden (kWh). Im Zusammenspiel mit dem Elektroantrieb ermöglicht sie rein elektrische und damit lokal abgasfreie Mobilität. Die kombinierte Systemleistung erreicht 171 kW (232 PS).

    Das neu entwickelte Fahrwerk der nächsten Transit Custom- und Tourneo Custom-Generation verbessert mit Einzelradaufhängungen auch an der Hinterachse den Federungskomfort und das Handling spürbar. Auf Wunsch steht auch ein Allradantrieb zur Wahl. Er stellt insbesondere für jene Camper eine interessante Option dar, die einen Outdoor-Sport in schwer zugänglichem Gelände betreiben oder nach dem Heavy-Metal-Konzert in Wacken ohne Traktor-Hilfe vom Festival-Gelände rollen möchten.

    Ford bietet für den Transit Custom Nugget erstmals auch ein Automatikgetriebe mit acht Vorwärtsgängen an. Mit ihm gelingen lange wie kurze Autobahnstrecken ebenso mühelos wie die Tour in die belebte Innenstadt. Die Sitz- und Lenkradposition erinnert stark an einen Pkw. So fühlen sich auch jene Fahrer am Steuer des Nugget wohl, die sonst kompaktere Autos bewegen. Hinzu kommt eine umfassende Palette an fortschrittlichen Assistenzsystemen. Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot erhöht zum Beispiel den Komfort im Stop-and-Go-Verkehr und auf langen Autobahnetappen, während der Rückfahr-Bremsassistent im Zusammenspiel mit der 360-Grad-Kamera beim Manövrieren unterstützt.

    Auch die Mühelosigkeit, mit der sich die Nutzer des Nugget im Innenraum bewegen können, zählt traditionell zu den Kaufargumenten für das beliebte Freizeitmobil von Ford. Der Beifahrer-Airbag wanderte zum Beispiel in die vordere Dachkante. Dadurch konnte das Armaturenbrett neu und platzsparender gestalt werden. Zusammen mit dem nun durchgehend ebenen und tiefer positionierten Fahrzeugboden ist es dadurch noch leichter, von den Vordersitzen in den Wohnbereich zu gelangen. Der Ein- und Ausstiegskomfort profitiert hiervon ebensp wie von von einer integrierten Trittstufe. Hinzu kommen weit öffnende Schiebetüren und ein großzügig bemessener Karosserieausschnitt für die Heckklappe.

    Der modern gestaltete Cockpit-Bereich fußt auf dem hochwertigen Interieur des Tourneo Custom. Dabei überzeugt er mit besonderer Verarbeitungs- und Materialqualität. Neben einer voll digitalen Instrumententafel erleichtert ein großer Touchscreen im 13-Zoll-Format die Bedienung. Für die Steuerung des Navigationssystems und der Konnektivitätsfunktionen steht das fortschrittliche Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC4 bereit, das auch Sprachbefehle versteht. Die drahtlose Einbindung externer Geräte und Smartphones ist ab Werk via Android Auto oder Apple CarPlay3 möglich.

    Neuer Nugget: Evolutionsstufe eines überaus erfolgreichen Reisemobilkonzepts

    Ford und die Experten von Westfalia haben in puncto Qualität und Ergonomie mit dem neuen Transit Custom Nugget ein nochmals höheres Level erreicht. Hierfür gestalteten sie den Innenbereich des Freizeitmobils komplett neu. Es setzt aber auch weiterhin auf das populäre Konzept mit getrennten Zonen für Küche, Wohnen und Schlafen. Das Ergebnis: Selbst wenn beide Doppelbetten im parkenden Fahrzeug fertig aufgebaut sind, können sich die Passagiere im Nugget noch immer frei bewegen, kochen oder ein- und aussteigen, ohne sich dabei in die Quere zu kommen.

    Die Sitzbereiche bieten auch auf längeren Touren einen sicheren und bequemen Platz. Am Zielort oder bei einer Pause verwandeln sie sich schnell in ein Esszimmer oder bieten eine Schlafgelegenheit. Auf Wunsch lassen sich die drehbaren „Kapitänssessel“ für Fahrer und Beifahrer künftig beheizen und belüften. Auch für die speziell gestaltete Dreierbank im Wohnraum steht eine Sitzheizung zur Wahl. Neue Lautsprecher und USB-C-Schnittstellen optimieren den Reisekomfort für die bis zu drei Passagiere im Fond.

    Die verbesserte Küchenzeile mit ihrem L-förmigen Layout steigert die Freude am Kochen. Ein neuer, besonders praktischer Schubladen-Kühlschrank erleichtert den Zugang und fasst auch große, aufrecht stehende Flaschen. Zusammen mit dem integrierten Kochfeld und der Spüle ermöglicht er eine aufgeräumte Oberfläche, die 20 Prozent mehr Platz zum Arbeiten bietet. Gedämpft schließende Riegel und ausklappbare Griffe reduzieren die Gefahr, dass sich Kinder die Finger klemmen, und senken darüber hinaus auch das Geräuschniveau während der Fahrt. Eine Warmwasserversorgung zählt fortan zur Serienausstattung.

    Der neue entwickelte Nugget hebt sich durch zahlreiche Detailverbesserungen von seinem Vorgängermodell ab. Ist das Bett im Dachbereich aufgebaut, lässt sich zum Beispiel ein Teil der Matratze hochklappen. Das Ergebnis: eine größere Kopffreiheit im Küchenbereich. Die dreisitzige Bank lagert auf Schienen und kann dank cleverer Bedienelemente einfach und mit nur einer Hand verstellt werden. Ab Werk zählt fortan auch die Warm-/Kaltwasser-Außendusche im Heckbereich zur Ausstattung. Ein entsprechendes Zelt, das vor neugierigen Blicken schützt, steht optional zur Verfügung. Die lange Liste der Optimierungen geht noch weiter: Ein neuer, selbstfaltender Stoff erleichtert das Absenken des Aufstelldachs. Der serienmäßige Camping-Tisch und die dazugehörigen Stühle erhalten einen neuen, leichter zugänglichen Ablageplatz. Und an die Stelle der bisherigen Vorhänge treten praktische Sichtschutzrollos, um die Privatsphäre zu schützen.

    Über die grundlegenden Funktionen als Freizeitmobil hinaus überzeugt der neue Transit Custom Nugget auch durch moderne Konnektivitätslösungen. Ein integriertes 5G-Modem4 zählt ebenso zur Grundausstattung wie ein Induktionsfeld für das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones. Für die autarke Stromversorgung steht auf Wunsch ein Solardach bereit. Bei idealen Witterungsbedingungen kann es mehr elektrische Energie erzeugen, als die installierten Geräte verbrauchen.

    Die Bedienung und Kontrolle der Reisemobilfunktionen des Nugget geschieht über einen speziellen 7-Zoll-Touchscreen mit Farbmonitor im Wohnbereich. Hierzu gehören etwa die Standheizung sowie die Ladestandanzeigen für die Batterie und den Wasservorrat. Die raffinierte Innenbeleuchtung setzt auf LED-Technologie mit farblich anpassbarem Ambiente-Modus. Ein Neigungsanzeiger erleichtert das Ausrichten des Fahrzeugs auf unebenen Untergründen. Hinzu kommt eine eigene App, über die sich all diese Funktionalitäten auch bequem per Smartphone aus der Nähe oder Ferne steuern lassen.

    Mit dem neuen Transit Custom Nugget setzen Ford und die Westfalia Mobil GmbH als einer der führenden Spezialisten für Reisemobile ihre langjährige Partnerschaft weiter fort und präsentieren ein starkes Angebot für die hohe Nachfrage in Europa nach Freizeitfahrzeugen im 1,0-Tonnen-Segment.

    Mehr Infos und Bilder zum neuen Ford Transit Custom Nugget gibt es online unter:

    https://nugget.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Nugget EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 10,1 – 8,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 266 – 234 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 0,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 30 – 21 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Laut Zulassungsdaten von JATO Dynamics und IHS Markit.

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    4) FordPass Connect und die App FordPass sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

     

  • Ford Mustangs in Goodwood

    KÖLN / GOODWOOD (UK), 11. Juli 2023 – Beim Goodwood Festival of Speed lässt Ford vom 13. bis 16. Juli die heißesten neuen Renn- und Serienversionen seiner legendären Mustang-Familie in freier Wildbahn galoppieren. So deutet der kürzlich im Rahmen der 24 Stunden von Le Mans vorgestellte Kundensport-Rennwagen Mustang GT3 beim berühmten Hillclimb erstmals sein Potenzial an. Auch der neue Mustang Dark Horse* als rennstreckentauglicher Saugmotor-Mustang mit Straßenzulassung lässt den Goodwood Park im V8-Sound vibrieren. Die legendäre Bergrennstrecke des Motorsport-Festivals nahe des südenglischen Chichester bietet den perfekten Auslauf für diese Mustang-Versionen, die kompromisslos für Freiheit und Fahrleistung stehen.

    Am 14. Juli enthüllt Ford zudem ein aufregendes neues Mitglied der Mustang-Familie. Auch dieses „Pony Car“ werden die Besucher des Goodwood Festival of Speed nicht nur im Stall, sondern in forciertem Trab erleben dürfen. Die Weltpremiere startet im First Glance Paddock um 12 Uhr Ortszeit, also 13 Uhr MESZ.

    „Der Mustang löst Emotionen aus wie kein anderes Modell. Und da sich beim Goodwood Festival of Speed die leidenschaftlichsten Autofans der Welt versammeln, passt die Weltpremiere unserer neuesten Mustang-Version perfekt hierhin“, erklärt Darren Palmer, Vizepräsident Electric Vehicle Programs bei Ford Model e.

    Noch eine weitere Modellneuheit erhält bei der Traditionsveranstaltung ihren ersten Auslauf vor Publikum: Der neue vollelektrische Ford Explorer* gibt sein dynamisches Debüt. Der in Köln für den europäischen Markt entwickelte und produzierte Crossover mit US-amerikanischem SUV-Design ist beim Festival of Speed erstmals in Aktion zu sehen.

    Das 50-jährige Jubiläum der FIA Rallye-Weltmeisterschaft feiert Ford in Goodwood mit dem Auftritt jenes Hybrid-Fahrzeugs, mit dem Ford 2022 gleich mit einem Monte-Carlo-Sieg in eine neue Motorsport-Ära gestartet ist: Der von M-Sport Ford eingesetzte Puma Hybrid Rally1 kehrt als Siegerfahrzeug an jenen Ort zurück, wo er 2021 erstmals öffentlich aufgetreten war.

    Ford rückt in Goodwood 2023 noch eine andere Art von Power in den Blickpunkt und hinterfragt Stereotypen in der Automobilindustrie: Auf seinem Ausstellungsstand veranstaltet das Unternehmen eine Podiumsdiskussion mit ausschließlich weiblichen Persönlichkeiten aus der Branche. Sie diskutieren unter anderem darüber, wie Elektroautos neue Kauf- und Nutzerinnen-Erfahrungen sowie neue Möglichkeiten für Frauen schaffen. Besucher können auf dem Stand außerdem selber elektrische Energie erzeugen: Ein spezieller Bodenbelag verwandelt kinetische Energie ebenso in Strom wie ein Fahrradwettbewerb, der von den Ford-Initiativen „Share the Road“ und „Park the Car“ inspiriert ist.

    Ikonen des US-Autobaus erstmals live in Action zu erleben

    Im kommenden Jahr kehrt Ford mit einem komplett neu entwickelten Rennwagen an jenen Ort zurück, an dem die Marke einige ihrer prägendsten Motorsporterfolge erlebte: Le Mans. Der neue Mustang GT3, den Ford kürzlich im Rahmen des diesjährigen 24-Stunden-Rennens präsentiert hatte, geht dort im Juni 2024 auf die Jagd nach der Krone der GT3-Kategorie in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC.

    Das ohnehin schon auffällige GT3-Coupé trägt in Goodwood ein spektakuläres Design von Troy Lee, einem der weltweit führenden Designer für Rennwagen-Folierungen. Unter der langen Fronthaube des Fahrzeugs arbeitet ein von Ford Performance entwickeltes und bei M-Sport gebautes V8-Triebwerk mit 5,4 Liter Hubraum. Spezielle Radaufhängungen, ein Transaxle-Getriebe, das Aerodynamikpaket und Karosserieteile aus Kohlefaser kennzeichnen die Wettbewerbsversion.

    Der Mustang GT3-Rennwagen basiert auf dem neuen Mustang Dark Horse*. Diese straßenzugelassene Serienversion stellt die Rennstreckentauglichkeit der Mustang-Modellreihe nachdrücklich unter Beweis. Ihr leistungsoptimierter 5,0-Liter-V8 verfügt über einen Einlasstrakt mit zwei Drosselklappen, einen zusätzlichen Ölkühler und einen leichteren Kühler mit höherer Leistung. Die Kraft überträgt der Mustang Dark Horse über ein optionales TREMEC Sechsgang-Schaltgetriebe und ein Torsen-Sperrdifferenzial auf die Hinterräder, die mit speziell für diese Version entwickelten Pirelli P Zero PZ4-Reifen der neuen Generation bestückt sind.

    „Die Essenz jeder Erfahrung am Steuer eines Mustangs ist: Wer jemals einen gefahren hat, will immer mehr“, unterstreicht Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance Motorsports. „Dieser Geist lebt in jedem Mustang weiter – ob mit Benzin oder Strom angetrieben, ob auf der Straße oder auf der Rennstrecke. Ford liebt seine Auftritte in Goodwood. Hier teilen wir unsere Leidenschaft mit Menschen, die genau wie wir finden: Eine rennstreckentaugliche Performance sollte für jeden verfügbar sein.“

    Der neue Explorer, den Ford vor kurzem im neuen Electric Vehicle Center Köln vorgestellt hat, rollt 2024 zu den ersten Kunden. Er ist der Wegbereiter für weitere neue Modelle mit mutigem Konzept und markantem Auftritt, die die amerikanischen Wurzeln der Marke mit europäischer Ingenieurskunst vereint. Er hebt sich unter anderem durch eine außergewöhnliche Digitalausstattung ab. Sie ermöglicht zum Beispiel ein leistungsfähiges Infotainmentsystem, einen beweglichen 15-Zoll-Touchscreen und die kabellose Integration von Smartphone-Apps. Im erlebnisorientierten Innenraum setzen das verschließbare Ablagefach und der 17 Liter fassende Stauraum, der entsprechend große Laptops aufnehmen kann, praktische Akzente. Das Aufladen der Batterie von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität erledigt der Explorer per Gleichstrom-Schnellladung1 in nur 25 Minuten.

    Die sportliche Speerspitze des Auftritts von Ford in Goodwood bilden die Rallye-Profis Ott Tänak und Adrien Fourmaux sowie ihr Chef Malcolm Wilson. Der frühere WM-Pilot ist Gründer von M-Sport Ford. Das erfolgreiche Team setzt den Ford Puma Hybrid Rally1, das erste elektrifizierte Wettbewerbsfahrzeug von Ford, in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft ein. Das Aufgebot ergänzen Harry Tincknell als langjähriger Starter in der FIA WEC sowie der siebenfache britische Drift-Meister Paul Swift mit seinen Stunt- und Präzisionsfahrern.

    Für Gespräche mit den Besuchern und Medien stehen Darren Palmer (Vizepräsident Electric Vehicle Programs bei Ford Model e), Doug Field (Leiter Produkt-Vorausentwicklung und Technology Officer der Ford Motor Company) und Mark Rushbrook (Direktor Ford Performance Motorsports) zur Verfügung.

    Der Auftritt von Ford beim Goodwood Festival of Speed 2023 im Überblick

    Fahrzeug

    Ausstellungsort

    Fahrer beim Hillclimb

    Datum

    Ford Mustang GT3

    Ballroom Paddock

    Harry Tincknell

    14. bis 16. Juli

    Ford Mustang Dark Horse

    First Glance Paddock

    Paul Swift und das Precision Driving Team

    13. bis 16. Juli

    Ford Explorer

    First Glance Paddock

    Paul Swift und das Precision Driving Team

    13. bis 16. Juli

    M-Sport Ford Puma
    Hybrid Rally1

    Ballroom Paddock

    Adrien Fourmaux

    Malcolm Wilson

    Ott Tänak

    13. bis 16. Juli

    Das neue Mitglied der Mustang-Familie

    First Glance Paddock

    Adrien Fourmaux

    Harry Tincknell

    Ott Tänak

    14. bis 16. Juli

    Ein detaillierter Zeitplan der gesamten Veranstaltung steht unter www.goodwood.com/motorsport/festival-of-speed/programme/ bereit.

     

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km (kombiniert)1: 12,4 – 12,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 282 – 279 g/km.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Explorer (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    1)  Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

     

    11.07.2023
    Presse

    Ford Mustangs in Goodwood

    KÖLN / GOODWOOD (UK), 11. Juli 2023 – Beim Goodwood Festival of Speed lässt Ford vom 13. bis 16. Juli die heißesten neuen Renn- und Serienversionen seiner legendären Mustang-Familie in freier Wildbahn galoppieren. So deutet der kürzlich im Rahmen der 24 Stunden von Le Mans vorgestellte Kundensport-Rennwagen Mustang GT3 beim berühmten Hillclimb erstmals sein Potenzial an. Auch der neue Mustang Dark Horse* als rennstreckentauglicher Saugmotor-Mustang mit Straßenzulassung lässt den Goodwood Park im V8-Sound vibrieren. Die legendäre Bergrennstrecke des Motorsport-Festivals nahe des südenglischen Chichester bietet den perfekten Auslauf für diese Mustang-Versionen, die kompromisslos für Freiheit und Fahrleistung stehen.

    Am 14. Juli enthüllt Ford zudem ein aufregendes neues Mitglied der Mustang-Familie. Auch dieses „Pony Car“ werden die Besucher des Goodwood Festival of Speed nicht nur im Stall, sondern in forciertem Trab erleben dürfen. Die Weltpremiere startet im First Glance Paddock um 12 Uhr Ortszeit, also 13 Uhr MESZ.

    „Der Mustang löst Emotionen aus wie kein anderes Modell. Und da sich beim Goodwood Festival of Speed die leidenschaftlichsten Autofans der Welt versammeln, passt die Weltpremiere unserer neuesten Mustang-Version perfekt hierhin“, erklärt Darren Palmer, Vizepräsident Electric Vehicle Programs bei Ford Model e.

    Noch eine weitere Modellneuheit erhält bei der Traditionsveranstaltung ihren ersten Auslauf vor Publikum: Der neue vollelektrische Ford Explorer* gibt sein dynamisches Debüt. Der in Köln für den europäischen Markt entwickelte und produzierte Crossover mit US-amerikanischem SUV-Design ist beim Festival of Speed erstmals in Aktion zu sehen.

    Das 50-jährige Jubiläum der FIA Rallye-Weltmeisterschaft feiert Ford in Goodwood mit dem Auftritt jenes Hybrid-Fahrzeugs, mit dem Ford 2022 gleich mit einem Monte-Carlo-Sieg in eine neue Motorsport-Ära gestartet ist: Der von M-Sport Ford eingesetzte Puma Hybrid Rally1 kehrt als Siegerfahrzeug an jenen Ort zurück, wo er 2021 erstmals öffentlich aufgetreten war.

    Ford rückt in Goodwood 2023 noch eine andere Art von Power in den Blickpunkt und hinterfragt Stereotypen in der Automobilindustrie: Auf seinem Ausstellungsstand veranstaltet das Unternehmen eine Podiumsdiskussion mit ausschließlich weiblichen Persönlichkeiten aus der Branche. Sie diskutieren unter anderem darüber, wie Elektroautos neue Kauf- und Nutzerinnen-Erfahrungen sowie neue Möglichkeiten für Frauen schaffen. Besucher können auf dem Stand außerdem selber elektrische Energie erzeugen: Ein spezieller Bodenbelag verwandelt kinetische Energie ebenso in Strom wie ein Fahrradwettbewerb, der von den Ford-Initiativen „Share the Road“ und „Park the Car“ inspiriert ist.

    Ikonen des US-Autobaus erstmals live in Action zu erleben

    Im kommenden Jahr kehrt Ford mit einem komplett neu entwickelten Rennwagen an jenen Ort zurück, an dem die Marke einige ihrer prägendsten Motorsporterfolge erlebte: Le Mans. Der neue Mustang GT3, den Ford kürzlich im Rahmen des diesjährigen 24-Stunden-Rennens präsentiert hatte, geht dort im Juni 2024 auf die Jagd nach der Krone der GT3-Kategorie in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC.

    Das ohnehin schon auffällige GT3-Coupé trägt in Goodwood ein spektakuläres Design von Troy Lee, einem der weltweit führenden Designer für Rennwagen-Folierungen. Unter der langen Fronthaube des Fahrzeugs arbeitet ein von Ford Performance entwickeltes und bei M-Sport gebautes V8-Triebwerk mit 5,4 Liter Hubraum. Spezielle Radaufhängungen, ein Transaxle-Getriebe, das Aerodynamikpaket und Karosserieteile aus Kohlefaser kennzeichnen die Wettbewerbsversion.

    Der Mustang GT3-Rennwagen basiert auf dem neuen Mustang Dark Horse*. Diese straßenzugelassene Serienversion stellt die Rennstreckentauglichkeit der Mustang-Modellreihe nachdrücklich unter Beweis. Ihr leistungsoptimierter 5,0-Liter-V8 verfügt über einen Einlasstrakt mit zwei Drosselklappen, einen zusätzlichen Ölkühler und einen leichteren Kühler mit höherer Leistung. Die Kraft überträgt der Mustang Dark Horse über ein optionales TREMEC Sechsgang-Schaltgetriebe und ein Torsen-Sperrdifferenzial auf die Hinterräder, die mit speziell für diese Version entwickelten Pirelli P Zero PZ4-Reifen der neuen Generation bestückt sind.

    „Die Essenz jeder Erfahrung am Steuer eines Mustangs ist: Wer jemals einen gefahren hat, will immer mehr“, unterstreicht Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance Motorsports. „Dieser Geist lebt in jedem Mustang weiter – ob mit Benzin oder Strom angetrieben, ob auf der Straße oder auf der Rennstrecke. Ford liebt seine Auftritte in Goodwood. Hier teilen wir unsere Leidenschaft mit Menschen, die genau wie wir finden: Eine rennstreckentaugliche Performance sollte für jeden verfügbar sein.“

    Der neue Explorer, den Ford vor kurzem im neuen Electric Vehicle Center Köln vorgestellt hat, rollt 2024 zu den ersten Kunden. Er ist der Wegbereiter für weitere neue Modelle mit mutigem Konzept und markantem Auftritt, die die amerikanischen Wurzeln der Marke mit europäischer Ingenieurskunst vereint. Er hebt sich unter anderem durch eine außergewöhnliche Digitalausstattung ab. Sie ermöglicht zum Beispiel ein leistungsfähiges Infotainmentsystem, einen beweglichen 15-Zoll-Touchscreen und die kabellose Integration von Smartphone-Apps. Im erlebnisorientierten Innenraum setzen das verschließbare Ablagefach und der 17 Liter fassende Stauraum, der entsprechend große Laptops aufnehmen kann, praktische Akzente. Das Aufladen der Batterie von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität erledigt der Explorer per Gleichstrom-Schnellladung1 in nur 25 Minuten.

    Die sportliche Speerspitze des Auftritts von Ford in Goodwood bilden die Rallye-Profis Ott Tänak und Adrien Fourmaux sowie ihr Chef Malcolm Wilson. Der frühere WM-Pilot ist Gründer von M-Sport Ford. Das erfolgreiche Team setzt den Ford Puma Hybrid Rally1, das erste elektrifizierte Wettbewerbsfahrzeug von Ford, in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft ein. Das Aufgebot ergänzen Harry Tincknell als langjähriger Starter in der FIA WEC sowie der siebenfache britische Drift-Meister Paul Swift mit seinen Stunt- und Präzisionsfahrern.

    Für Gespräche mit den Besuchern und Medien stehen Darren Palmer (Vizepräsident Electric Vehicle Programs bei Ford Model e), Doug Field (Leiter Produkt-Vorausentwicklung und Technology Officer der Ford Motor Company) und Mark Rushbrook (Direktor Ford Performance Motorsports) zur Verfügung.

    Der Auftritt von Ford beim Goodwood Festival of Speed 2023 im Überblick

    Fahrzeug

    Ausstellungsort

    Fahrer beim Hillclimb

    Datum

    Ford Mustang GT3

    Ballroom Paddock

    Harry Tincknell

    14. bis 16. Juli

    Ford Mustang Dark Horse

    First Glance Paddock

    Paul Swift und das Precision Driving Team

    13. bis 16. Juli

    Ford Explorer

    First Glance Paddock

    Paul Swift und das Precision Driving Team

    13. bis 16. Juli

    M-Sport Ford Puma
    Hybrid Rally1

    Ballroom Paddock

    Adrien Fourmaux

    Malcolm Wilson

    Ott Tänak

    13. bis 16. Juli

    Das neue Mitglied der Mustang-Familie

    First Glance Paddock

    Adrien Fourmaux

    Harry Tincknell

    Ott Tänak

    14. bis 16. Juli

    Ein detaillierter Zeitplan der gesamten Veranstaltung steht unter www.goodwood.com/motorsport/festival-of-speed/programme/ bereit.

     

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km (kombiniert)1: 12,4 – 12,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 282 – 279 g/km.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Explorer (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    1)  Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

     

  • „Bad Ass“ Ranger Raptor T1

    KÖLN, 14. Juni 2023 – Ford Performance und seine Vorgängerorganisationen sind in vielen Motorsportserien angetreten – und haben gewonnen: von Le Mans bis Monaco, von Indianapolis bis zur Bathurst 1000 (Australien), vom Finke Desert Race (Australien) bis zur Baja 500 (Ensenada/Mexiko). Nur eines der härtesten Rennen auf diesem Planeten fehlt in der illustren Liste der Rennerfolge von Ford Performance: die legendäre Rallye Dakar. Diese Lücke soll jetzt geschlossen werden: Ford Performance will mit extremen Rennversionen der „Bad Ass“-Pickups Ranger und Ranger Raptor die weltweite Offroad-Rennszene aufmischen und tritt zunächst bei den kommenden beiden Ausgaben der Rallye Dakar an – sie finden im Januar 2024 und im Januar 2025 statt.

    Das erste Ziel des auf mehrere Jahre ausgelegten Programms lautet, bei der berühmt-berüchtigten „Dakar“ überhaupt ins Ziel zu kommen und so viel wie möglich zu lernen. Ford Performance arbeitet bei Fahrzeugentwicklung, Einsatz und Service sowie im Veranstaltungsmanagement mit den langjährigen Partnern M-Sport und Neil Woolridge Motorsport (NWM) aus Südafrika zusammen.

    „Wir wollten schon lange bei der Rallye Dakar antreten, einem der ultimativen Offroad-Events auf Erden“, bekräftigt Mark Rushbrook, Global Director Ford Performance Motorsports. „Allerdings dürfen wir die Größe der Aufgabe, die vor uns liegt, keinesfalls unterschätzen. Vor allem müssen wir mit unserem Ranger T1+ zunächst ins Ziel kommen und viel lernen. Dabei wird uns die Expertise unserer Partner M-Sport und NWM sehr helfen. Gemeinsam können wir in den Sanddünen der Arabischen Halbinsel viel erreichen.“

    Rallye Dakar 2024 mit Ranger, der auf der soeben abgelösten Generation basiert

    Für die Rallye Dakar 2024, die vom 5. bis 19 Januar 2024 in Saudi-Arabien stattfindet, entwickeln die Partner eine für diese Rallye-Kategorie maßgeschneiderte Hochleistungsversion des Ford Ranger, die in der Klasse Rally Raid T1+ antreten wird. In diesem Jahr setzen Ford Performance, M-Sport und NWM mehrere Entwicklungsphasen sowie ein ausgiebiges Testprogramm für den Ranger T1+ um. Das Raid-Fahrzeug basiert auf der soeben abgelösten Generation des Ranger mit dem 3,5 Liter großen EcoBoost-Benziner-Aggregat. Als Testeinsätze für die „Dakar“ sind Starts bei der spanischen Baja España Aragón im Juli und bei der marokkanischen Rally du Maroc im Oktober vorgesehen.

    „Bei unserem ersten Dakar-Abenteuer im nächsten Jahr wollen wir vor allem verstehen, wie wir uns in der Zukunft aufstellen müssen“, betont Mark Rushbrook. „Und wie bei jedem unserer Renneinsätze geht es auch bei der „Dakar“ nicht bloß um sportlichen Erfolg, sondern auch darum, noch bessere Produkte für unsere Kunden herstellen zu können.“

    Rallye Dakar 2025 mit neuem Ranger Raptor

    Für die übernächste „Dakar“-Ausgabe (Januar 2025) entwickeln Ford Performance und M-Sport bereits einen komplett neuen Ranger Raptor. Das ultimative Rallye-Derivat von Europas meistgekauften Pickup wird ebenfalls nach dem Reglement T1+ der Rallye Dakar aufgebaut.

    „Die Rallye Dakar gehört ohne Zweifel zu den Höhepunkten aller Offroad-Wettbewerbe weltweit“, unterstreicht Malcom Wilson, Geschäftsführer von M-Sport. „Wir haben mit Ford über viele Jahre große Erfolge in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft erzielt. Jetzt können wir es kaum erwarten, mit derselben Energie, Konzentration und Motivation den ‚Dakar‘-Einsatz des Ranger anzugehen.“

    M-Sport genießt als Entwicklungs- und Einsatzteam des Ford Puma HybridRally1 in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft sowie als Motorenbauer für das Mustang GT3-Programm einen hervorragenden Ruf. NWM spielt seit den Anfängen des Rallye-Raid-Projekts mit dem Ford Ranger eine zentrale Rolle darin. Das Team hat in seinem Werk in Pietermaritzburg (Südafrika) Fahrzeuge entwickelt und aufgebaut, die den Dakar T1+ Regeln entsprechen und in der südafrikanischen Rallye-Raid-Meisterschaft (SARRC) und weltweit eingesetzt werden.

    Über Ford Performance

    Die Motorsport-Aktivitäten von Ford werden von Ford Performance mit Sitz in Dearborn (Michigan/USA) gesteuert. Ford Performance ist für die wichtigsten Rennveranstaltungen weltweit verantwortlich, darunter NASCAR (Cup Series, Xfinity Series, Craftsman Truck Series), IMSA Michelin Pilot Challenge, FIA World Rally Championship, Virgin Australia Supercars, Formula Drift, NHRA Funny Car, Off-Road-Wüstenrennen und Sportsman Drag Racing. Darüber hinaus beaufsichtigt die Organisation auch die Entwicklung der Ford-Rennmotoren sowie die Kontaktprogramme mit allen Ford-Clubs und Ford-Enthusiasten. Weitere Informationen zu den Aktivitäten von Ford Racing sind hier abrufbar: www.fordperformance.com

    Über M-Sport

    M-Sport ist ein Rennstall mit Sitz in Dovenby Hall (Cumbria, Vereinigtes Königreich). Das 1979 vom ehemaligen WRC-Fahrer Malcolm Wilson gegründete Team, das ursprünglich als Malcolm Wilson Motorsport bekannt wurde, hat an mehreren Rallye-Meisterschaften teilgenommen. Seit 1996 baut M-Sport die offiziellen Ford World Rally Team-Fahrzeuge für die Rallye-Weltmeisterschaft auf und setzt sie ein.

    Über Neil Woolridge Motorsport (NWM)

    NWM ist ein Anbieter von Rallye-Raid-Fahrzeugen mit Sitz in Pietermaritzburg (Südafrika). Das Unternehmen wurde 1991 von Neil Woolridge gegründet und repräsentiert seit 23 Jahren die Rallye-Raid-Aktivitäten von Ford Southern Africa. Die Fahrer gewannen mehrere nationale Meisterschaften auf der ganzen Welt, erreichten Top-5-Etappenplätze bei der Rallye Dakar und gewannen die Rally Do Sertoes, eine anspruchsvolle 7-tägige Rallye-Raid-Veranstaltung in Brasilien, von 2015 bis 2019 rekordverdächtige fünf Mal in Folge.

     

    14.06.2023
    Presse

    „Bad Ass“ Ranger Raptor T1

    KÖLN, 14. Juni 2023 – Ford Performance und seine Vorgängerorganisationen sind in vielen Motorsportserien angetreten – und haben gewonnen: von Le Mans bis Monaco, von Indianapolis bis zur Bathurst 1000 (Australien), vom Finke Desert Race (Australien) bis zur Baja 500 (Ensenada/Mexiko). Nur eines der härtesten Rennen auf diesem Planeten fehlt in der illustren Liste der Rennerfolge von Ford Performance: die legendäre Rallye Dakar. Diese Lücke soll jetzt geschlossen werden: Ford Performance will mit extremen Rennversionen der „Bad Ass“-Pickups Ranger und Ranger Raptor die weltweite Offroad-Rennszene aufmischen und tritt zunächst bei den kommenden beiden Ausgaben der Rallye Dakar an – sie finden im Januar 2024 und im Januar 2025 statt.

    Das erste Ziel des auf mehrere Jahre ausgelegten Programms lautet, bei der berühmt-berüchtigten „Dakar“ überhaupt ins Ziel zu kommen und so viel wie möglich zu lernen. Ford Performance arbeitet bei Fahrzeugentwicklung, Einsatz und Service sowie im Veranstaltungsmanagement mit den langjährigen Partnern M-Sport und Neil Woolridge Motorsport (NWM) aus Südafrika zusammen.

    „Wir wollten schon lange bei der Rallye Dakar antreten, einem der ultimativen Offroad-Events auf Erden“, bekräftigt Mark Rushbrook, Global Director Ford Performance Motorsports. „Allerdings dürfen wir die Größe der Aufgabe, die vor uns liegt, keinesfalls unterschätzen. Vor allem müssen wir mit unserem Ranger T1+ zunächst ins Ziel kommen und viel lernen. Dabei wird uns die Expertise unserer Partner M-Sport und NWM sehr helfen. Gemeinsam können wir in den Sanddünen der Arabischen Halbinsel viel erreichen.“

    Rallye Dakar 2024 mit Ranger, der auf der soeben abgelösten Generation basiert

    Für die Rallye Dakar 2024, die vom 5. bis 19 Januar 2024 in Saudi-Arabien stattfindet, entwickeln die Partner eine für diese Rallye-Kategorie maßgeschneiderte Hochleistungsversion des Ford Ranger, die in der Klasse Rally Raid T1+ antreten wird. In diesem Jahr setzen Ford Performance, M-Sport und NWM mehrere Entwicklungsphasen sowie ein ausgiebiges Testprogramm für den Ranger T1+ um. Das Raid-Fahrzeug basiert auf der soeben abgelösten Generation des Ranger mit dem 3,5 Liter großen EcoBoost-Benziner-Aggregat. Als Testeinsätze für die „Dakar“ sind Starts bei der spanischen Baja España Aragón im Juli und bei der marokkanischen Rally du Maroc im Oktober vorgesehen.

    „Bei unserem ersten Dakar-Abenteuer im nächsten Jahr wollen wir vor allem verstehen, wie wir uns in der Zukunft aufstellen müssen“, betont Mark Rushbrook. „Und wie bei jedem unserer Renneinsätze geht es auch bei der „Dakar“ nicht bloß um sportlichen Erfolg, sondern auch darum, noch bessere Produkte für unsere Kunden herstellen zu können.“

    Rallye Dakar 2025 mit neuem Ranger Raptor

    Für die übernächste „Dakar“-Ausgabe (Januar 2025) entwickeln Ford Performance und M-Sport bereits einen komplett neuen Ranger Raptor. Das ultimative Rallye-Derivat von Europas meistgekauften Pickup wird ebenfalls nach dem Reglement T1+ der Rallye Dakar aufgebaut.

    „Die Rallye Dakar gehört ohne Zweifel zu den Höhepunkten aller Offroad-Wettbewerbe weltweit“, unterstreicht Malcom Wilson, Geschäftsführer von M-Sport. „Wir haben mit Ford über viele Jahre große Erfolge in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft erzielt. Jetzt können wir es kaum erwarten, mit derselben Energie, Konzentration und Motivation den ‚Dakar‘-Einsatz des Ranger anzugehen.“

    M-Sport genießt als Entwicklungs- und Einsatzteam des Ford Puma HybridRally1 in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft sowie als Motorenbauer für das Mustang GT3-Programm einen hervorragenden Ruf. NWM spielt seit den Anfängen des Rallye-Raid-Projekts mit dem Ford Ranger eine zentrale Rolle darin. Das Team hat in seinem Werk in Pietermaritzburg (Südafrika) Fahrzeuge entwickelt und aufgebaut, die den Dakar T1+ Regeln entsprechen und in der südafrikanischen Rallye-Raid-Meisterschaft (SARRC) und weltweit eingesetzt werden.

    Über Ford Performance

    Die Motorsport-Aktivitäten von Ford werden von Ford Performance mit Sitz in Dearborn (Michigan/USA) gesteuert. Ford Performance ist für die wichtigsten Rennveranstaltungen weltweit verantwortlich, darunter NASCAR (Cup Series, Xfinity Series, Craftsman Truck Series), IMSA Michelin Pilot Challenge, FIA World Rally Championship, Virgin Australia Supercars, Formula Drift, NHRA Funny Car, Off-Road-Wüstenrennen und Sportsman Drag Racing. Darüber hinaus beaufsichtigt die Organisation auch die Entwicklung der Ford-Rennmotoren sowie die Kontaktprogramme mit allen Ford-Clubs und Ford-Enthusiasten. Weitere Informationen zu den Aktivitäten von Ford Racing sind hier abrufbar: www.fordperformance.com

    Über M-Sport

    M-Sport ist ein Rennstall mit Sitz in Dovenby Hall (Cumbria, Vereinigtes Königreich). Das 1979 vom ehemaligen WRC-Fahrer Malcolm Wilson gegründete Team, das ursprünglich als Malcolm Wilson Motorsport bekannt wurde, hat an mehreren Rallye-Meisterschaften teilgenommen. Seit 1996 baut M-Sport die offiziellen Ford World Rally Team-Fahrzeuge für die Rallye-Weltmeisterschaft auf und setzt sie ein.

    Über Neil Woolridge Motorsport (NWM)

    NWM ist ein Anbieter von Rallye-Raid-Fahrzeugen mit Sitz in Pietermaritzburg (Südafrika). Das Unternehmen wurde 1991 von Neil Woolridge gegründet und repräsentiert seit 23 Jahren die Rallye-Raid-Aktivitäten von Ford Southern Africa. Die Fahrer gewannen mehrere nationale Meisterschaften auf der ganzen Welt, erreichten Top-5-Etappenplätze bei der Rallye Dakar und gewannen die Rally Do Sertoes, eine anspruchsvolle 7-tägige Rallye-Raid-Veranstaltung in Brasilien, von 2015 bis 2019 rekordverdächtige fünf Mal in Folge.

     

  • Ford unterstützt Airpaq

    KÖLN, 09. Mai 2022 – Als Mobilitätspartner unterstützt Ford das spannende Vorhaben seines Partners Airpaq: Insgesamt 1.600 km will der Werkstudent des Start-Ups und Influencer Malte (@spamalte) in 21 Tagen auf dem Fahrrad zurücklegen, um die Airpaq Produktionsstätte in Rumänien zu besichtigen. Klimaneutral unterwegs sein und gleichzeitig die Vielfalt von Natur, Kultur und Menschen entlang des Weges entdecken - das ist das erklärte Ziel der Reise.

    Bereits seit Dezember 2022 unterstützt Ford das Kölner Start-Up Airpaq im Rahmen der „Business in Transit“ Kooperation mit einem vollelektrischen Ford E-Transit auf seinem Weg zu noch mehr Nachhaltigkeit. Im Rahmen der Partnerschaft hat Ford dem Kölner Rucksackhersteller das leichte Nutzfahrzeug für ein Jahr zur Verfügung gestellt.

    „Mit dem E-Transit konnten wir in den letzten Monaten unsere Fahrtwege zu Messen oder Schrottplätzen voll elektrisch und nachhaltig gestalten“, erklärt Adrian Goosses, Gründer von Airpaq.“ Wir freuen uns, dass Ford auch unser neues Abenteuer unterstützt und wir den E-Transit als Teamfahrzeug für Maltes Vorhaben nutzen können.“  

    Während der gesamten Reise stellt sich Malte vielen Herausforderungen von bekannten Persönlichkeiten wie Joey Kelly (Musiker und Abenteurer) oder Robert Marc Lehmann (Umweltschützer und Meeresbiologe). Fords Challenge an Malte: an einem Tag die Reichweite des Ford E-Transit mit dem Fahrrad schlagen.

    „Das Abenteuer von Malte zeigt, dass nachhaltige Mobilität möglich ist. Daher glauben wir fest an ihn!“, erklärte Claudia Vogt, Direktorin Ford Pro (Nutzfahrzeuggeschäft), Ford Deutschland, Österreich und Schweiz. „Wir bei Ford gehen All-in bei der Elektrifizierung. Die Kooperation mit Airpaq liegt uns sehr am Herzen und wir freuen uns, dass wir das Start-Up auf seinem Weg hin zu einer nachhaltigen und elektrischen Mobilität unterstützen dürfen“.

    Der zur Verfügung gestellte Ford E-Transit basiert auf der Ausstattungsvariante Trend und wird von einem Elektromotor mit 135 kW (184 PS) und 1-Gang-Automatik angetrieben. Zu dem serienmäßigen Lieferumfang gehören u. a. Ford SYNC 4 mit Navigationssystem, Parkpilot vorne und hinten, Fahrspur-Assistent und Geschwindigkeitsregelanlage. Das Fahrzeug ist in der Farbe Grey Matter lackiert und wurde im Zuge der Kooperation mit dem Firmenlogo von Airpaq versehen.

    Weitere Informationen zum Ford E-Transit und zu Ford Pro finden Sie hier:

    https://www.ford.de/nutzfahrzeuge-modelle/ford-e-transit

    https://www.ford.de/nutzfahrzeuge/beratung/innovation/ford-pro

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit als Lkw homologiert.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

    Airpaq

    „Upcycling bedeutet Wertschätzung für unseren Planeten.“ Unter diesem Motto stellt das Kölner Startup Airpaq unter fairen Bedingungen innerhalb der EU nachhaltige Rucksäcke und Accessoires aus Autoschrott her. Sie verwenden dazu Airbag-Ausschussware aus der Autoindustrie sowie Sitzgurte und Gurtschlösser vom Schrottplatz. Ihr Ziel ist es, einen kreativen und bedachten Umgang mit den kostbaren und knappen Ressourcen unseres Planeten zu fördern.

     

    09.05.2023
    Presse

    Ford unterstützt Airpaq

    KÖLN, 09. Mai 2022 – Als Mobilitätspartner unterstützt Ford das spannende Vorhaben seines Partners Airpaq: Insgesamt 1.600 km will der Werkstudent des Start-Ups und Influencer Malte (@spamalte) in 21 Tagen auf dem Fahrrad zurücklegen, um die Airpaq Produktionsstätte in Rumänien zu besichtigen. Klimaneutral unterwegs sein und gleichzeitig die Vielfalt von Natur, Kultur und Menschen entlang des Weges entdecken - das ist das erklärte Ziel der Reise.

    Bereits seit Dezember 2022 unterstützt Ford das Kölner Start-Up Airpaq im Rahmen der „Business in Transit“ Kooperation mit einem vollelektrischen Ford E-Transit auf seinem Weg zu noch mehr Nachhaltigkeit. Im Rahmen der Partnerschaft hat Ford dem Kölner Rucksackhersteller das leichte Nutzfahrzeug für ein Jahr zur Verfügung gestellt.

    „Mit dem E-Transit konnten wir in den letzten Monaten unsere Fahrtwege zu Messen oder Schrottplätzen voll elektrisch und nachhaltig gestalten“, erklärt Adrian Goosses, Gründer von Airpaq.“ Wir freuen uns, dass Ford auch unser neues Abenteuer unterstützt und wir den E-Transit als Teamfahrzeug für Maltes Vorhaben nutzen können.“  

    Während der gesamten Reise stellt sich Malte vielen Herausforderungen von bekannten Persönlichkeiten wie Joey Kelly (Musiker und Abenteurer) oder Robert Marc Lehmann (Umweltschützer und Meeresbiologe). Fords Challenge an Malte: an einem Tag die Reichweite des Ford E-Transit mit dem Fahrrad schlagen.

    „Das Abenteuer von Malte zeigt, dass nachhaltige Mobilität möglich ist. Daher glauben wir fest an ihn!“, erklärte Claudia Vogt, Direktorin Ford Pro (Nutzfahrzeuggeschäft), Ford Deutschland, Österreich und Schweiz. „Wir bei Ford gehen All-in bei der Elektrifizierung. Die Kooperation mit Airpaq liegt uns sehr am Herzen und wir freuen uns, dass wir das Start-Up auf seinem Weg hin zu einer nachhaltigen und elektrischen Mobilität unterstützen dürfen“.

    Der zur Verfügung gestellte Ford E-Transit basiert auf der Ausstattungsvariante Trend und wird von einem Elektromotor mit 135 kW (184 PS) und 1-Gang-Automatik angetrieben. Zu dem serienmäßigen Lieferumfang gehören u. a. Ford SYNC 4 mit Navigationssystem, Parkpilot vorne und hinten, Fahrspur-Assistent und Geschwindigkeitsregelanlage. Das Fahrzeug ist in der Farbe Grey Matter lackiert und wurde im Zuge der Kooperation mit dem Firmenlogo von Airpaq versehen.

    Weitere Informationen zum Ford E-Transit und zu Ford Pro finden Sie hier:

    https://www.ford.de/nutzfahrzeuge-modelle/ford-e-transit

    https://www.ford.de/nutzfahrzeuge/beratung/innovation/ford-pro

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit als Lkw homologiert.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

    Airpaq

    „Upcycling bedeutet Wertschätzung für unseren Planeten.“ Unter diesem Motto stellt das Kölner Startup Airpaq unter fairen Bedingungen innerhalb der EU nachhaltige Rucksäcke und Accessoires aus Autoschrott her. Sie verwenden dazu Airbag-Ausschussware aus der Autoindustrie sowie Sitzgurte und Gurtschlösser vom Schrottplatz. Ihr Ziel ist es, einen kreativen und bedachten Umgang mit den kostbaren und knappen Ressourcen unseres Planeten zu fördern.

     

  • DER FORD F-150 LIGHTNING

    DER FORD F-150 LIGHTNING KOMMT NACH EUROPA: ELEKTRISCHER KULT-PICKUP STARTET IN NORWEGEN

    · Ford wählt mit Norwegen Europas besonders elektro-affines Land als Absprungbasis für den F-150 Lightning aus – die elektrische Version des meistverkauften Pickups der USA

    · Ford reagiert auf überwältigende Nachfrage – Kunden in Norwegen können sich für eine limitierte Auflage der F-150 Lightning Lariat Launch Edition bewerben

    · Ford F-150 Lightning passt perfekt zur Topographie, zur Outdoor-Leidenschaft und zur Begeisterung für Elektrofahrzeuge in Norwegen

    · Eckdaten: über 1.000 Nm Drehmoment, fast 3,5 Tonnen Anhängelast, Sprint von 0 auf 100 km/h in unter fünf Sekunden, Stromanschlüsse für Outdoor-Elektro-Werkzeuge

     

    KÖLN, 20. April 2023 – Der Ford F-150 Lightning kommt nach Europa: Ford bietet den mehrfach ausgezeichneten Elektro-Pickup ab sofort in Norwegen an. Das skandinavische Land dient damit außerhalb der USA als Absprungbasis für die weltweite Einführung des vollelektrisch angetriebenen Pritschenwagens. Ford reagiert damit auf die überwältigende Nachfrage nach dem F-150 Lightning in Europa. Mit der wohl höchsten Dichte an Elektroautos und einem signifikant hohen Anteil an den gesamten Neuzulassungen gilt Norwegen als der am weitesten entwickelte Markt für Elektrofahrzeuge in Europa. Wer sich dort einen der ersten Elektro-Pickups sichern will, kann sich für die limitierte F-150 Lightning Lariat Launch Edition bewerben. Voraussichtlicher Verkaufspreis inklusive Steuern: 1.183.000 norwegische Kronen (ca. 102.380 Euro).

    Der 5,91 Meter lange, 2,44 Meter breite und 1,99 Meter hohe vollelektrische Pickup vereint herausragende Fahrleistungen auf und abseits befestigter Straßen mit hohem Nutzwert und einem lokal emissionsfreien Antrieb. Damit eignet sich der F-150 Lightning ideal für Alltagsaufgaben, Arbeitseinsätze und Outdoor-Erlebnisse in Norwegen. Rund zwei Drittel aller dort zugelassenen Neuwagen haben wegen der oft herausfordernden Bedingungen Allradantrieb. Zudem verfolgt der norwegische Staat das ambitionierte Ziel, dass bis 2025 alle neuzugelassenen Pkw und leichten Nutzfahrzeuge vollelektrisch angetrieben werden. Was ebenfalls für die Einführung des F-150 Lightning in Norwegen spricht: Das „friluftsliv“ – das Entspannen im Freien abseits der Zivilisation – gehört fest zur nationalen Lebensart.

    „In meinen 25 Jahren bei Ford habe ich noch nie eine derartige Begeisterung und Nachfrage von so vielen Menschen erlebt, die unbedingt am Steuer eines F-150 Lightning sitzen wollen“, berichtet Per Gunnar Berg, Geschäftsführer von Ford Norwegen. „Manche Kunden haben mir buchstäblich fast die Türen eingerannt und uns regelrecht angefleht, den vollelektrischen Pickup nach Norwegen zu holen. Der F-150 Lightning ist für viele Menschen in unserem Land der ideale Partner: Er bedient unsere Lust auf Abenteuer und passt gleichzeitig zu unserem Willen, die Umwelt bestmöglich zu bewahren.“

    Performance mit Elektro-Power – und er kann reichlich Energie abgeben

    Bereits vor dem Verkaufsstart in den USA im Mai 2022 hatten fast 200.000 Kunden einen F-150 Lightning vorreserviert. Er stieg damit umgehend zum Bestseller unter den elektrischen Pritschenwagen in seinem Heimatmarkt auf. Dabei tritt er in große Fußstapfen: Die Ford F-Familie ist seit mittlerweile 46 Jahre in Folge die meistverkaufte Pickup-Baureihe Nordamerikas und seit 41 das meistverkaufte Automodell der USA überhaupt.

    Norwegische Automobilisten gehören zu den engagiertesten Nutzern der Elektromobilität weltweit: Bereits 21 Prozent der rund 2,9 Millionen Pkw auf den Straßen des Landes fahren lokal abgasfrei, 2022 entfielen fast 80 Prozent der Pkw-Neuzulassungen auf Elektromodelle. Bei den Nutzfahrzeugen haben elektrische Antriebe im Vorjahr in Norwegen einen Absatzanteil von 20 Prozent erreicht – Experten erwarten, dass sich diese Quote wegen der großen Nachfrage und dem steigenden Angebot noch in diesem Jahr auf 40 Prozent verdoppelt.

    Der F-150 Lightning stellt dabei eine besonders attraktive Option dar. Er nimmt die Ausrüstung für einen Ski-Ausflug der ganzen Familie ebenso mühelos auf wie das Equipment für ausgedehnte Angel-Wochenenden oder eine Wildwasser-Raftingtour. Gleichzeitig eignet er sich mit einer voraussichtlichen Reichweite von 386 Kilometern nach EPA-Standard*, einer Anhängelast von bis zu 3.493 Kilogramm1 und 805 Kilogramm Nutzlast2 hervorragend für den gewerblichen Einsatz in norwegischen Betrieben.

    Der Elektro-Pickup hat zwei Elektromotoren. Sie treiben beide Achsen permanent an und liefern eine Spitzenleistung von 337 kW (458 PS) sowie ein maximales Drehmoment von 1.050 Newtonmetern – genügend Kraft, um in weniger als fünf Sekunden von 0 auf 100 km/h zu sprinten. Dabei stehen die Fahrmodi Normal, Sport, Off-Road und Tow/Haul zur Verfügung. Sie bieten in jeder Situation auf unterschiedlichsten Untergründen die optimale Antriebskonfiguration.

    Herzstück des F-150 Lightning sind die NMC-Zellen (Nickel, Mangan, Kobalt), die eine exzellente Kombination aus Reichweite und Leistung bieten. Das Batterie-Pack der neuesten Generation liefert eine nutzbare Kapazität von 98 kWh („Standard Range“). Es lässt sich an einem Gleichstrom-Schnell-Lader3 mit 150 kW in nur 39 Minuten von 15 auf 80 Prozent der Kapazität aufladen. Norwegische E-Autofahrer können bereits auf 20.000 Ladepunkte zugreifen, davon rund 6.000 Schnell-Ladesäulen.

    Besonders praktisch: Die Antriebsbatterie des F-150 Lightning kann auch als mobile Energiequelle dienen. Elektrowerkzeuge, Elektronik und andere Anwendungen auf einer Baustelle oder beim Camping erhalten aus den integrierten Steckdosen des Pro Power Onboard-Systems Strom mit bis zu 2,3 kW Leistung. Auch der 400 Liter und bis zu 181 Kilogramm Fracht fassende2 „Mega Power Frunk“-Gepäckraum unter der Fronthaube stellt einen immensen Mehrwert für Arbeit und Outdoor-Aktivitäten dar. Er ist wasserbeständig, auswaschbar und hat eine Ablassöffnung.

    Im fünfsitzigen Fahrgastraum lässt sich das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4A mit zentralem, 15,5 Zoll großem Touchscreen kabellos per Apple CarPlay4 und Android Auto4 mit Smartphones vernetzen. Das digitale Kombi-Instrument mit 12-Zoll-Display kann der Fahrer nach Wunsch konfigurieren, damit es die für ihn wichtigsten Informationen anzeigt.

    Zur Markteinführung des F-150 Lightning in Norwegen liefert Ford die vorgesehene Sonderserie Lariat Launch Edition ausschließlich in der Doppelkabinen-Karosserievariante „Super Crew Cab“ aus. Sie zeichnet sich durch die markante Lackfarbe „Antimatter Blue Metallic“ aus. Alle Aluminiumbleche fallen dank einer speziellen Militär-Spezifikation besonders leicht aus. Dies kommt außer der Energie-Effizienz auch den Fahrleistungen zugute.

    „Alles, was wir in fast einem halben Jahrhundert beim Bau von Amerikas beliebtestem Pickup gelernt haben, setzen wir beim F-150 Lightning in einen Pritschenwagen der Zukunft um“, erklärt Darren Palmer, als Vizepräsident für das Elektrofahrzeug-Programms bei Ford Model e zuständig. „Das Lightning-Team versteht es als große Auszeichnung, dass Kunden in aller Welt dieses Fahrzeug haben wollen. Dieser Pickup zeichnet sich durch viele clevere Ideen aus. Ich fordere unsere künftigen norwegischen Kunden ausdrücklich auf, ihn bei all ihren Outdoor-Vorhaben auf die Probe zu stellen.“

    Ford produziert die für Norwegen vorgesehenen F-150 Lightning im Rouge Electric Vehicle Center in Dearborn (Michigan). Das traditionsreiche Werk soll noch in diesem Jahr eine Fertigungskapazität von 150.000 Exemplaren des vollelektrischen Pickup-Modells erreichen.

    Ford setzt komplett auf die Elektrifizierung seiner Modellpalette

    Ford setzt komplett auf die Elektrifizierung seiner Modellpalette: Voriges Jahr hat sich das Unternehmen dazu bekannt, in Europa ab 2030 nur noch vollelektrische Pkw anzubieten. 2035 soll auch die komplette Bandbreite leichter Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb bereitstehen. Zu diesem Zeitpunkt will Ford für sein komplettes Europa-Geschäft CO2-Neutralität erreichen: von der emissionsfreien Fahrzeugflotte über sämtliche Produktionsstandorte bis hin zur Logistik und den Lieferketten. Im globalen Maßstab investiert Ford bis Ende 2026 mehr als 50 Milliarden US-Dollar mit dem Ziel, dann zwei Millionen vollelektrische Fahrzeuge pro Jahr zu produzieren. Bis 2030 soll weltweit jeder zweite Ford mit E-Antrieb vom Band rollen. Der Gesamtkonzern will spätestens 2050 globale CO2-Neutralität erreichen.

    Erst vor wenigen Wochen hat Ford in Köln den vollelektrischen Explorer* vorgestellt. Dieses mittelgroße Crossover-SUV rollt ab September 2023 im „Cologne EV Center“ (EV = Electric Vehicle) von Ford vom Band und gehört zu den zehn E-Modellen, die das Unternehmen bis 2024 neu in Europa einführen wird. Hierzu zählt auch der in Norwegen bereits sehr populäre Mustang Mach-E**: 22 Prozent des Europa-Absatzes dieses Modells entfallen auf das skandinavische Land.

    „Bei Elektrofahrzeugen verschiebt Ford die Grenzen in einer Art und Weise, wie nur wir es können“, unterstreicht Martin Sander, Geschäftsführer von Ford Model e Europa. „Der F-150 Lightning ist ebenso robust und leistungsfähig wie alle Modelle der F-Serie, die seit Jahrzehnten die Verkaufscharts anführen. Der elektrifizierte Pickup ist der intelligenteste F-150, den wir je gebaut haben. Er liefert das perfekte Beispiel dafür, wie unsere Fahrzeuge durch die Umstellung auf Elektroantrieb mehr zu einem typischen Ford werden als je zuvor.“

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford F-150 Lightning und des Ford Explorer (kombiniert)#: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn der neuen Modelle bekannt.

    ** WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (kombiniert)##: 21,2 – 17,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km.

    # Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    ## Die angegebenen WLTP-Kraftstoff-/Energieverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen den Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    1) Die maximale Anhängelast variiert je nach Ladung, Fahrzeug-Konfiguration, Zubehör und Anzahl der Passagiere.

    2) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    3) Die angegebene Ladezeit basiert auf Computersimulationen des Herstellers. Die Ladegeschwindigkeit nimmt ab, wenn sich der Akku seiner vollen Kapazität nähert. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren.

    4) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    20.04.2023
    Presse

    DER FORD F-150 LIGHTNING

    DER FORD F-150 LIGHTNING KOMMT NACH EUROPA: ELEKTRISCHER KULT-PICKUP STARTET IN NORWEGEN

    · Ford wählt mit Norwegen Europas besonders elektro-affines Land als Absprungbasis für den F-150 Lightning aus – die elektrische Version des meistverkauften Pickups der USA

    · Ford reagiert auf überwältigende Nachfrage – Kunden in Norwegen können sich für eine limitierte Auflage der F-150 Lightning Lariat Launch Edition bewerben

    · Ford F-150 Lightning passt perfekt zur Topographie, zur Outdoor-Leidenschaft und zur Begeisterung für Elektrofahrzeuge in Norwegen

    · Eckdaten: über 1.000 Nm Drehmoment, fast 3,5 Tonnen Anhängelast, Sprint von 0 auf 100 km/h in unter fünf Sekunden, Stromanschlüsse für Outdoor-Elektro-Werkzeuge

     

    KÖLN, 20. April 2023 – Der Ford F-150 Lightning kommt nach Europa: Ford bietet den mehrfach ausgezeichneten Elektro-Pickup ab sofort in Norwegen an. Das skandinavische Land dient damit außerhalb der USA als Absprungbasis für die weltweite Einführung des vollelektrisch angetriebenen Pritschenwagens. Ford reagiert damit auf die überwältigende Nachfrage nach dem F-150 Lightning in Europa. Mit der wohl höchsten Dichte an Elektroautos und einem signifikant hohen Anteil an den gesamten Neuzulassungen gilt Norwegen als der am weitesten entwickelte Markt für Elektrofahrzeuge in Europa. Wer sich dort einen der ersten Elektro-Pickups sichern will, kann sich für die limitierte F-150 Lightning Lariat Launch Edition bewerben. Voraussichtlicher Verkaufspreis inklusive Steuern: 1.183.000 norwegische Kronen (ca. 102.380 Euro).

    Der 5,91 Meter lange, 2,44 Meter breite und 1,99 Meter hohe vollelektrische Pickup vereint herausragende Fahrleistungen auf und abseits befestigter Straßen mit hohem Nutzwert und einem lokal emissionsfreien Antrieb. Damit eignet sich der F-150 Lightning ideal für Alltagsaufgaben, Arbeitseinsätze und Outdoor-Erlebnisse in Norwegen. Rund zwei Drittel aller dort zugelassenen Neuwagen haben wegen der oft herausfordernden Bedingungen Allradantrieb. Zudem verfolgt der norwegische Staat das ambitionierte Ziel, dass bis 2025 alle neuzugelassenen Pkw und leichten Nutzfahrzeuge vollelektrisch angetrieben werden. Was ebenfalls für die Einführung des F-150 Lightning in Norwegen spricht: Das „friluftsliv“ – das Entspannen im Freien abseits der Zivilisation – gehört fest zur nationalen Lebensart.

    „In meinen 25 Jahren bei Ford habe ich noch nie eine derartige Begeisterung und Nachfrage von so vielen Menschen erlebt, die unbedingt am Steuer eines F-150 Lightning sitzen wollen“, berichtet Per Gunnar Berg, Geschäftsführer von Ford Norwegen. „Manche Kunden haben mir buchstäblich fast die Türen eingerannt und uns regelrecht angefleht, den vollelektrischen Pickup nach Norwegen zu holen. Der F-150 Lightning ist für viele Menschen in unserem Land der ideale Partner: Er bedient unsere Lust auf Abenteuer und passt gleichzeitig zu unserem Willen, die Umwelt bestmöglich zu bewahren.“

    Performance mit Elektro-Power – und er kann reichlich Energie abgeben

    Bereits vor dem Verkaufsstart in den USA im Mai 2022 hatten fast 200.000 Kunden einen F-150 Lightning vorreserviert. Er stieg damit umgehend zum Bestseller unter den elektrischen Pritschenwagen in seinem Heimatmarkt auf. Dabei tritt er in große Fußstapfen: Die Ford F-Familie ist seit mittlerweile 46 Jahre in Folge die meistverkaufte Pickup-Baureihe Nordamerikas und seit 41 das meistverkaufte Automodell der USA überhaupt.

    Norwegische Automobilisten gehören zu den engagiertesten Nutzern der Elektromobilität weltweit: Bereits 21 Prozent der rund 2,9 Millionen Pkw auf den Straßen des Landes fahren lokal abgasfrei, 2022 entfielen fast 80 Prozent der Pkw-Neuzulassungen auf Elektromodelle. Bei den Nutzfahrzeugen haben elektrische Antriebe im Vorjahr in Norwegen einen Absatzanteil von 20 Prozent erreicht – Experten erwarten, dass sich diese Quote wegen der großen Nachfrage und dem steigenden Angebot noch in diesem Jahr auf 40 Prozent verdoppelt.

    Der F-150 Lightning stellt dabei eine besonders attraktive Option dar. Er nimmt die Ausrüstung für einen Ski-Ausflug der ganzen Familie ebenso mühelos auf wie das Equipment für ausgedehnte Angel-Wochenenden oder eine Wildwasser-Raftingtour. Gleichzeitig eignet er sich mit einer voraussichtlichen Reichweite von 386 Kilometern nach EPA-Standard*, einer Anhängelast von bis zu 3.493 Kilogramm1 und 805 Kilogramm Nutzlast2 hervorragend für den gewerblichen Einsatz in norwegischen Betrieben.

    Der Elektro-Pickup hat zwei Elektromotoren. Sie treiben beide Achsen permanent an und liefern eine Spitzenleistung von 337 kW (458 PS) sowie ein maximales Drehmoment von 1.050 Newtonmetern – genügend Kraft, um in weniger als fünf Sekunden von 0 auf 100 km/h zu sprinten. Dabei stehen die Fahrmodi Normal, Sport, Off-Road und Tow/Haul zur Verfügung. Sie bieten in jeder Situation auf unterschiedlichsten Untergründen die optimale Antriebskonfiguration.

    Herzstück des F-150 Lightning sind die NMC-Zellen (Nickel, Mangan, Kobalt), die eine exzellente Kombination aus Reichweite und Leistung bieten. Das Batterie-Pack der neuesten Generation liefert eine nutzbare Kapazität von 98 kWh („Standard Range“). Es lässt sich an einem Gleichstrom-Schnell-Lader3 mit 150 kW in nur 39 Minuten von 15 auf 80 Prozent der Kapazität aufladen. Norwegische E-Autofahrer können bereits auf 20.000 Ladepunkte zugreifen, davon rund 6.000 Schnell-Ladesäulen.

    Besonders praktisch: Die Antriebsbatterie des F-150 Lightning kann auch als mobile Energiequelle dienen. Elektrowerkzeuge, Elektronik und andere Anwendungen auf einer Baustelle oder beim Camping erhalten aus den integrierten Steckdosen des Pro Power Onboard-Systems Strom mit bis zu 2,3 kW Leistung. Auch der 400 Liter und bis zu 181 Kilogramm Fracht fassende2 „Mega Power Frunk“-Gepäckraum unter der Fronthaube stellt einen immensen Mehrwert für Arbeit und Outdoor-Aktivitäten dar. Er ist wasserbeständig, auswaschbar und hat eine Ablassöffnung.

    Im fünfsitzigen Fahrgastraum lässt sich das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4A mit zentralem, 15,5 Zoll großem Touchscreen kabellos per Apple CarPlay4 und Android Auto4 mit Smartphones vernetzen. Das digitale Kombi-Instrument mit 12-Zoll-Display kann der Fahrer nach Wunsch konfigurieren, damit es die für ihn wichtigsten Informationen anzeigt.

    Zur Markteinführung des F-150 Lightning in Norwegen liefert Ford die vorgesehene Sonderserie Lariat Launch Edition ausschließlich in der Doppelkabinen-Karosserievariante „Super Crew Cab“ aus. Sie zeichnet sich durch die markante Lackfarbe „Antimatter Blue Metallic“ aus. Alle Aluminiumbleche fallen dank einer speziellen Militär-Spezifikation besonders leicht aus. Dies kommt außer der Energie-Effizienz auch den Fahrleistungen zugute.

    „Alles, was wir in fast einem halben Jahrhundert beim Bau von Amerikas beliebtestem Pickup gelernt haben, setzen wir beim F-150 Lightning in einen Pritschenwagen der Zukunft um“, erklärt Darren Palmer, als Vizepräsident für das Elektrofahrzeug-Programms bei Ford Model e zuständig. „Das Lightning-Team versteht es als große Auszeichnung, dass Kunden in aller Welt dieses Fahrzeug haben wollen. Dieser Pickup zeichnet sich durch viele clevere Ideen aus. Ich fordere unsere künftigen norwegischen Kunden ausdrücklich auf, ihn bei all ihren Outdoor-Vorhaben auf die Probe zu stellen.“

    Ford produziert die für Norwegen vorgesehenen F-150 Lightning im Rouge Electric Vehicle Center in Dearborn (Michigan). Das traditionsreiche Werk soll noch in diesem Jahr eine Fertigungskapazität von 150.000 Exemplaren des vollelektrischen Pickup-Modells erreichen.

    Ford setzt komplett auf die Elektrifizierung seiner Modellpalette

    Ford setzt komplett auf die Elektrifizierung seiner Modellpalette: Voriges Jahr hat sich das Unternehmen dazu bekannt, in Europa ab 2030 nur noch vollelektrische Pkw anzubieten. 2035 soll auch die komplette Bandbreite leichter Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb bereitstehen. Zu diesem Zeitpunkt will Ford für sein komplettes Europa-Geschäft CO2-Neutralität erreichen: von der emissionsfreien Fahrzeugflotte über sämtliche Produktionsstandorte bis hin zur Logistik und den Lieferketten. Im globalen Maßstab investiert Ford bis Ende 2026 mehr als 50 Milliarden US-Dollar mit dem Ziel, dann zwei Millionen vollelektrische Fahrzeuge pro Jahr zu produzieren. Bis 2030 soll weltweit jeder zweite Ford mit E-Antrieb vom Band rollen. Der Gesamtkonzern will spätestens 2050 globale CO2-Neutralität erreichen.

    Erst vor wenigen Wochen hat Ford in Köln den vollelektrischen Explorer* vorgestellt. Dieses mittelgroße Crossover-SUV rollt ab September 2023 im „Cologne EV Center“ (EV = Electric Vehicle) von Ford vom Band und gehört zu den zehn E-Modellen, die das Unternehmen bis 2024 neu in Europa einführen wird. Hierzu zählt auch der in Norwegen bereits sehr populäre Mustang Mach-E**: 22 Prozent des Europa-Absatzes dieses Modells entfallen auf das skandinavische Land.

    „Bei Elektrofahrzeugen verschiebt Ford die Grenzen in einer Art und Weise, wie nur wir es können“, unterstreicht Martin Sander, Geschäftsführer von Ford Model e Europa. „Der F-150 Lightning ist ebenso robust und leistungsfähig wie alle Modelle der F-Serie, die seit Jahrzehnten die Verkaufscharts anführen. Der elektrifizierte Pickup ist der intelligenteste F-150, den wir je gebaut haben. Er liefert das perfekte Beispiel dafür, wie unsere Fahrzeuge durch die Umstellung auf Elektroantrieb mehr zu einem typischen Ford werden als je zuvor.“

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford F-150 Lightning und des Ford Explorer (kombiniert)#: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn der neuen Modelle bekannt.

    ** WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (kombiniert)##: 21,2 – 17,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km.

    # Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    ## Die angegebenen WLTP-Kraftstoff-/Energieverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen den Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    1) Die maximale Anhängelast variiert je nach Ladung, Fahrzeug-Konfiguration, Zubehör und Anzahl der Passagiere.

    2) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    3) Die angegebene Ladezeit basiert auf Computersimulationen des Herstellers. Die Ladegeschwindigkeit nimmt ab, wenn sich der Akku seiner vollen Kapazität nähert. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren.

    4) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

  • DER VOLLELEKTRISCHE EXPLORER

    FORD ELEKTRIFIZIERT DEN EXPLORER – KOMPLETT NEU ENTWICKELTES CROSSOVER LÄUFT IN KÖLN VOM BAND

    • Zu den digitalen Technologien des Explorer gehören unter anderem ein Top-Infotainmentsystem, ein verstellbares 14,6-Zoll-Display, eine kabellose App-Integration sowie hochentwickelte Fahrer-Assistenzsysteme
    • 17 Liter großes, verschließbares Fach führt das reichhaltige Angebot cleveren Stauräume des Explorer für reisefreudige Menschen an
    • Schnell-Ladung von zehn auf 80 Prozent in nur 25 Minuten dient dem Reisekomfort ebenso wie der Spurwechsel-Assistent oder der Fahrersitz mit Massagefunktion
    • Der Einstiegspreis beträgt in Deutschland voraussichtlich weniger als 45.000 Euro

    KÖLN, 21. März 2023 – Ford hat heute in Köln den vollelektrischen Explorer* vorgestellt. In dem komplett neu entwickelten Crossover-Modell, das ab dem dritten Quartal dieses Jahres im „Cologne EV Center“ (EV = Electric Vehicle) von Ford vom Band laufen wird, vereinen sich attraktives US-Design und deutsche Ingenieurskunst. Der neue Explorer dient als Wegbereiter einer rein elektrischen Modellpalette, mit der sich Ford in Europa neu aufstellen wird. Das vollelektrische Modell kommt noch in diesem Jahr in Europa auf den Markt – wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb sowie in zwei Ausstattungsversionen. Der Einstiegspreis beträgt in Deutschland voraussichtlich weniger als 45.000 Euro und wird zusammen mit den technischen Daten rechtzeitig vor Markteinführung bekannt gegeben. Vormerkungen können ab sofort online auf www.ford.de vorgenommen werden.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: Abenteuer neu entdecken mit dem neuen vollelektrischen Ford Explorer. - YouTube

    Als fünfsitziges Familienauto mit hochwertiger Komfort- und Sicherheitsausstattung eignet sich der neue Ford Explorer als perfektes Reisefahrzeug für Familien sowie für Menschen, die ein zeitgemäßes Abenteuer-Feeling suchen. Zu den herausragenden Merkmalen des federführend in Deutschland entwickelten Modells gehören beispielsweise der verstellbare SYNC Move-Touchscreen im beachtlichen 14,6-Zoll-Format, das voll vernetzte Infotainment mit einem exakt auf den Explorer-Innenraum abgestimmten Audiosystem, eine kabellose Einbindung von Smartphone-Apps sowie zahlreiche fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme.

    Mit aufgestellten Rücksitzen stellt der neue Explorer bereits einen Gepäckraum von 450 Litern1 bereit. Vielseitige Ablagemöglichkeiten bietet er darüber hinaus auch unterhalb der Armlehne in der Mittelkonsole. Die 17 Liter fassende „MegaConsole“ – dort installiert, wo bei konventionellen Antrieben die Schalteinheit des Getriebes sitzt – kann sogar einen 15-Zoll-Laptop aufnehmen. In Kombination mit dem großen, per verstellbarem Touchscreen verschließbaren „My Private Locker“ und dem großzügig bemessenen Gepäckabteil bietet sich den Passagieren ein außergewöhnlich flexibler Stauraum.

    Das fließende, futuristisch anmutende Karosserie-Design spiegelt sich auch im modernen Innenraum wider. Ihm verleihen Premium-Materialien sowie besondere Features wie zum Beispiel die konturierten Sportsitze und eine außergewöhnliche Soundbar eher die Anmutung eines Concept Cars als eines Familienautos. Auf die hohe Reisequalität des neuen Explorer zahlen auch die kurzen Ladezeiten der Antriebsbatterie ein. Per Gleichstrom-Schnell-Ladung lässt sich das Batteriepack in nur 25 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufladen2 – und dies ab 2024 an mehr als 500.000 Ladepunkten in ganz Europa.

    „Der Explorer bereitet den Weg für eine neue Generation beeindruckender Elektrofahrzeuge von Ford. Wir bauen ihn in Köln für unsere Kunden in Europa. Dabei verkörpert er unverkennbar unsere amerikanischen Wurzeln und unsere ‚Adventurous Spirit‘-Neupositionierung. Zugleich bringt er alles an Ausstattung mit, was seine Fahrer für den Alltag benötigen“, erklärt Martin Sander, General Manager Ford Model e in Europa.

    Markant, smart und ideal ausgestattet für Alltag, Urlaub und Abenteuer

    Der Vorreiter der Elektromobilitäts-Offensive von Ford ist das erste rein elektrische Volumenmodell, das im neuen Cologne EV Center gebaut wird, der dezidierten Elektroauto-Fabrik von Ford in Köln. Bis 2030 will die Marke in Europa eine komplette Modellpalette rein elektrischer Pkw anbieten.

    Das aerodynamisch optimierte Karosserie-Design des neuen Explorer nimmt bewusst den kraftvollen Stil US-amerikanischer SUV-Modelle von Ford auf und überführt ihn ins Zeitalter der Elektromobilität. Markantes Merkmal dabei: der geschlossene „Schild“ an der Frontpartie anstelle des konventionellen Kühlergrills.

    Auch das Kommunikations- und Infotainmentsystem SYNC Move3 kennzeichnet die neue Ära. Das voll vernetzte System lässt sich über einen schwenkbaren Touchscreen mit 14,6-Zoll-Diagonale bedienen. In der niedrigsten Stellung dient dieser als Abdeckung für den „My Private Locker“ und schützt die darin abgelegten Wertgegenstände vor begehrlichen Blicken. Gleichzeitig enthält das verschließbare Fach ab Werk induktive Ladeanschlüsse für entsprechend ausgestattete Smartphones. Auch die Smartphone-Integration via Android Auto4 und Apple CarPlay4 gelingt kabellos.

    Als ebenso praktisch erweisen sich die flexiblen Batterie-Ladeoptionen des vollelektrischen Explorer. Unterwegs zeigt das Infotainmentsystem die sinnvollsten Ladepunkte auf der geplanten Route an. Ladevorgänge an der heimischen Wallbox lassen sich sehr einfach programmieren – so können die Nutzer des E-Crossover-Modells jeweils die günstigsten Stromtarife nutzen oder auch ihr Fahrzeug vor dem Start vorklimatisieren lassen, während es batterieschonend noch am Stecker hängt.

    Auch in puncto Komfort-Ausstattung bringt der neue Explorer alles mit, damit Fahrer und Passagiere sich am Zielort genauso frisch fühlen wie zu Beginn der Reise. Vordersitze und Lenkrad sind beheizbar, der Fahrersitz bietet darüber hinaus eine Massagefunktion. Die Klimaanlage können Fahrer und Beifahrer jeweils individuell regeln. Das schlüssellose Zugangssystem gehört ebenfalls zur Serienausstattung und erleichtert den Ein- und Ausstieg. Optional steht auch eine sensorgesteuerte Heckklappe zur Verfügung. Mit ihr öffnet sich der Gepäckraum nach einer kurzen Fußbewegung unter dem hinteren Stoßfänger, wenn gerade keine Hand frei ist.

    Mit dem neuen Explorer bietet Ford erstmals in Europa ein Modell an, das dank seiner hochentwickelten Assistenzsysteme automatisch Spurwechsel übernehmen kann: Um bei aktivierter Spurhalte-Funktion einen automatischen Spurwechsel einzuleiten, genügt es, in Richtung der jeweiligen Spur zu blinken. Bewertet das System den geplanten Spurwechsel als sicher, bewegt es das Fahrzeug daraufhin mit einem Lenkimpuls sanft in die Parallelspur, positioniert das Auto mit Hilfe der Spurenzentrierung automatisch in der Mitte der Fahrbahn und passt die Geschwindigkeit dem vorausfahrenden Auto an.

    Und der neue Ausstiegswarner hilft speziell im hektischen Stadtverkehr, Zusammenstöße mit Radfahrern durch das unvorsichtige Öffnen der Fahrzeugtüren zu vermeiden.

    Zum Start gleich auf ins große Abenteuer

    Noch in diesem Jahr startet der Explorer auf eine Tour, die seine Reise- und Langstreckenqualitäten eindrucksvoll unterstreichen wird: Die Abenteuerreise-Influencerin Lexie Alford – ihren Followern auch bekannt als Lexie Limitless und mit damals 21 Jahren der jüngste Mensch, der jedes Land der Welt besucht hat – leitet eine globale Expedition mit dem rein elektrisch angetriebenen Crossover-Modell. Lexie erinnert dabei auch an die von Ford unterstützten Expeditionen der kanadischen Entdeckerin und Abenteurerin Aloha Wanderwell, die vor ziemlich genau 100 Jahren in einem Ford Model T als erste Frau mit einem Automobil die Erde umrundete und dabei einen Rekord aufgestellt hat.

    Schon heute können Interessenten den vollelektrischen Explorer bei virtuellen Probefahrten kennenlernen und auf dem Computer oder Mobilgeräten erleben, was der Crossover auch unter härtesten Bedingungen zu leisten vermag.

    Link auf Bilder

     

    Bilder vom neuen Ford Explorer sind über diesen Link abrufbar: https://electricexplorer.fordpresskits.com/

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Explorer (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Die angegebenen WLTP-Kraftstoff-/Energieverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen den Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    1) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Tür-Rahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    2)  Angestrebte Reichweiten und Ladezeiten basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Zustand der Batterie.

    3) SYNC Move benötigt ein entsprechendes Smartphone mit aktiviertem Datendienst und kompatibler Software

    4) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    21.03.2023
    Presse

    DER VOLLELEKTRISCHE EXPLORER

    FORD ELEKTRIFIZIERT DEN EXPLORER – KOMPLETT NEU ENTWICKELTES CROSSOVER LÄUFT IN KÖLN VOM BAND

    • Zu den digitalen Technologien des Explorer gehören unter anderem ein Top-Infotainmentsystem, ein verstellbares 14,6-Zoll-Display, eine kabellose App-Integration sowie hochentwickelte Fahrer-Assistenzsysteme
    • 17 Liter großes, verschließbares Fach führt das reichhaltige Angebot cleveren Stauräume des Explorer für reisefreudige Menschen an
    • Schnell-Ladung von zehn auf 80 Prozent in nur 25 Minuten dient dem Reisekomfort ebenso wie der Spurwechsel-Assistent oder der Fahrersitz mit Massagefunktion
    • Der Einstiegspreis beträgt in Deutschland voraussichtlich weniger als 45.000 Euro

    KÖLN, 21. März 2023 – Ford hat heute in Köln den vollelektrischen Explorer* vorgestellt. In dem komplett neu entwickelten Crossover-Modell, das ab dem dritten Quartal dieses Jahres im „Cologne EV Center“ (EV = Electric Vehicle) von Ford vom Band laufen wird, vereinen sich attraktives US-Design und deutsche Ingenieurskunst. Der neue Explorer dient als Wegbereiter einer rein elektrischen Modellpalette, mit der sich Ford in Europa neu aufstellen wird. Das vollelektrische Modell kommt noch in diesem Jahr in Europa auf den Markt – wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb sowie in zwei Ausstattungsversionen. Der Einstiegspreis beträgt in Deutschland voraussichtlich weniger als 45.000 Euro und wird zusammen mit den technischen Daten rechtzeitig vor Markteinführung bekannt gegeben. Vormerkungen können ab sofort online auf www.ford.de vorgenommen werden.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: Abenteuer neu entdecken mit dem neuen vollelektrischen Ford Explorer. - YouTube

    Als fünfsitziges Familienauto mit hochwertiger Komfort- und Sicherheitsausstattung eignet sich der neue Ford Explorer als perfektes Reisefahrzeug für Familien sowie für Menschen, die ein zeitgemäßes Abenteuer-Feeling suchen. Zu den herausragenden Merkmalen des federführend in Deutschland entwickelten Modells gehören beispielsweise der verstellbare SYNC Move-Touchscreen im beachtlichen 14,6-Zoll-Format, das voll vernetzte Infotainment mit einem exakt auf den Explorer-Innenraum abgestimmten Audiosystem, eine kabellose Einbindung von Smartphone-Apps sowie zahlreiche fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme.

    Mit aufgestellten Rücksitzen stellt der neue Explorer bereits einen Gepäckraum von 450 Litern1 bereit. Vielseitige Ablagemöglichkeiten bietet er darüber hinaus auch unterhalb der Armlehne in der Mittelkonsole. Die 17 Liter fassende „MegaConsole“ – dort installiert, wo bei konventionellen Antrieben die Schalteinheit des Getriebes sitzt – kann sogar einen 15-Zoll-Laptop aufnehmen. In Kombination mit dem großen, per verstellbarem Touchscreen verschließbaren „My Private Locker“ und dem großzügig bemessenen Gepäckabteil bietet sich den Passagieren ein außergewöhnlich flexibler Stauraum.

    Das fließende, futuristisch anmutende Karosserie-Design spiegelt sich auch im modernen Innenraum wider. Ihm verleihen Premium-Materialien sowie besondere Features wie zum Beispiel die konturierten Sportsitze und eine außergewöhnliche Soundbar eher die Anmutung eines Concept Cars als eines Familienautos. Auf die hohe Reisequalität des neuen Explorer zahlen auch die kurzen Ladezeiten der Antriebsbatterie ein. Per Gleichstrom-Schnell-Ladung lässt sich das Batteriepack in nur 25 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufladen2 – und dies ab 2024 an mehr als 500.000 Ladepunkten in ganz Europa.

    „Der Explorer bereitet den Weg für eine neue Generation beeindruckender Elektrofahrzeuge von Ford. Wir bauen ihn in Köln für unsere Kunden in Europa. Dabei verkörpert er unverkennbar unsere amerikanischen Wurzeln und unsere ‚Adventurous Spirit‘-Neupositionierung. Zugleich bringt er alles an Ausstattung mit, was seine Fahrer für den Alltag benötigen“, erklärt Martin Sander, General Manager Ford Model e in Europa.

    Markant, smart und ideal ausgestattet für Alltag, Urlaub und Abenteuer

    Der Vorreiter der Elektromobilitäts-Offensive von Ford ist das erste rein elektrische Volumenmodell, das im neuen Cologne EV Center gebaut wird, der dezidierten Elektroauto-Fabrik von Ford in Köln. Bis 2030 will die Marke in Europa eine komplette Modellpalette rein elektrischer Pkw anbieten.

    Das aerodynamisch optimierte Karosserie-Design des neuen Explorer nimmt bewusst den kraftvollen Stil US-amerikanischer SUV-Modelle von Ford auf und überführt ihn ins Zeitalter der Elektromobilität. Markantes Merkmal dabei: der geschlossene „Schild“ an der Frontpartie anstelle des konventionellen Kühlergrills.

    Auch das Kommunikations- und Infotainmentsystem SYNC Move3 kennzeichnet die neue Ära. Das voll vernetzte System lässt sich über einen schwenkbaren Touchscreen mit 14,6-Zoll-Diagonale bedienen. In der niedrigsten Stellung dient dieser als Abdeckung für den „My Private Locker“ und schützt die darin abgelegten Wertgegenstände vor begehrlichen Blicken. Gleichzeitig enthält das verschließbare Fach ab Werk induktive Ladeanschlüsse für entsprechend ausgestattete Smartphones. Auch die Smartphone-Integration via Android Auto4 und Apple CarPlay4 gelingt kabellos.

    Als ebenso praktisch erweisen sich die flexiblen Batterie-Ladeoptionen des vollelektrischen Explorer. Unterwegs zeigt das Infotainmentsystem die sinnvollsten Ladepunkte auf der geplanten Route an. Ladevorgänge an der heimischen Wallbox lassen sich sehr einfach programmieren – so können die Nutzer des E-Crossover-Modells jeweils die günstigsten Stromtarife nutzen oder auch ihr Fahrzeug vor dem Start vorklimatisieren lassen, während es batterieschonend noch am Stecker hängt.

    Auch in puncto Komfort-Ausstattung bringt der neue Explorer alles mit, damit Fahrer und Passagiere sich am Zielort genauso frisch fühlen wie zu Beginn der Reise. Vordersitze und Lenkrad sind beheizbar, der Fahrersitz bietet darüber hinaus eine Massagefunktion. Die Klimaanlage können Fahrer und Beifahrer jeweils individuell regeln. Das schlüssellose Zugangssystem gehört ebenfalls zur Serienausstattung und erleichtert den Ein- und Ausstieg. Optional steht auch eine sensorgesteuerte Heckklappe zur Verfügung. Mit ihr öffnet sich der Gepäckraum nach einer kurzen Fußbewegung unter dem hinteren Stoßfänger, wenn gerade keine Hand frei ist.

    Mit dem neuen Explorer bietet Ford erstmals in Europa ein Modell an, das dank seiner hochentwickelten Assistenzsysteme automatisch Spurwechsel übernehmen kann: Um bei aktivierter Spurhalte-Funktion einen automatischen Spurwechsel einzuleiten, genügt es, in Richtung der jeweiligen Spur zu blinken. Bewertet das System den geplanten Spurwechsel als sicher, bewegt es das Fahrzeug daraufhin mit einem Lenkimpuls sanft in die Parallelspur, positioniert das Auto mit Hilfe der Spurenzentrierung automatisch in der Mitte der Fahrbahn und passt die Geschwindigkeit dem vorausfahrenden Auto an.

    Und der neue Ausstiegswarner hilft speziell im hektischen Stadtverkehr, Zusammenstöße mit Radfahrern durch das unvorsichtige Öffnen der Fahrzeugtüren zu vermeiden.

    Zum Start gleich auf ins große Abenteuer

    Noch in diesem Jahr startet der Explorer auf eine Tour, die seine Reise- und Langstreckenqualitäten eindrucksvoll unterstreichen wird: Die Abenteuerreise-Influencerin Lexie Alford – ihren Followern auch bekannt als Lexie Limitless und mit damals 21 Jahren der jüngste Mensch, der jedes Land der Welt besucht hat – leitet eine globale Expedition mit dem rein elektrisch angetriebenen Crossover-Modell. Lexie erinnert dabei auch an die von Ford unterstützten Expeditionen der kanadischen Entdeckerin und Abenteurerin Aloha Wanderwell, die vor ziemlich genau 100 Jahren in einem Ford Model T als erste Frau mit einem Automobil die Erde umrundete und dabei einen Rekord aufgestellt hat.

    Schon heute können Interessenten den vollelektrischen Explorer bei virtuellen Probefahrten kennenlernen und auf dem Computer oder Mobilgeräten erleben, was der Crossover auch unter härtesten Bedingungen zu leisten vermag.

    Link auf Bilder

     

    Bilder vom neuen Ford Explorer sind über diesen Link abrufbar: https://electricexplorer.fordpresskits.com/

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Explorer (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Die angegebenen WLTP-Kraftstoff-/Energieverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen den Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    1) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Tür-Rahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    2)  Angestrebte Reichweiten und Ladezeiten basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Zustand der Batterie.

    3) SYNC Move benötigt ein entsprechendes Smartphone mit aktiviertem Datendienst und kompatibler Software

    4) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

  • WOMEN'S WORLD CAR OF THE YEAR

    JURY VON “WOMEN'S WORLD CAR OF THE YEAR” KÜRT DEN NEUEN FORD RANGER ZUM „BEST 4X4 & PICK-UP“

    · Am 8. März, dem Weltfrauentag, geht es in die Gesamtausscheidung – dann wird über alle Kategorien hinweg der „Women's World Car of the Year“-Award bekannt gegeben

    · Ford Ranger ist Marktführer in Deutschland und in Europa

    KÖLN, 17. Februar 2023 – Die „Women's World Car of the Year“-Jury hat die neue Ford Ranger*-Generation zum „Best 4x4 & Pick-up“ gewählt. Die 63 Motorjournalistinnen aus 45 Ländern – darunter zwei Journalistinnen aus Deutschland – bewerteten Fahrzeuge aus sechs Kategorien nach Kriterien wie Sicherheit, Fahrverhalten, Komfort, Technologie, Design, Effizienz, Auswirkungen auf die Umwelt sowie Preis-Leistungs-Verhältnis. Die einzige ausschließlich weibliche Jury der Automobilindustrie war nach eigenen Angaben beeindruckt von den Fähigkeiten des neuen Ford Ranger: „Dies ist ein zuverlässiger, stilvoller und charismatischer Pick-up. Er bewegt sich unangestrengt durch jedes Gelände. Er ist so effektiv wie ein Offroader, aber dank seiner Ladefläche noch praktischer“.

    Das Line-up des Ford Ranger reicht von der XL-Basisausstattung für den harten Arbeitseinsatz bis zum Ford Ranger Raptor für ultimative Off-Road-Performance. Neue Features und Technologien wie zu Beispiel ein digitales Hightech-Interieur, praktische Lösungen zur Ladungssicherung oder auch ein in die Heckklappe integrierter Zollstock, der die Heckklappe in eine mobile Werkbank verwandelt, sind direkte Ergebnisse von über 5.000 Interviews mit Anwendern und Dutzenden von Kundenworkshops.

    Der Ford Ranger hat sich durch seinen Segment-Sieg automatisch für die Gesamtausscheidung qualifiziert. Das Gewinnerfahrzeug, also das “Women's World Car of the Year”, wird am 8. März 2023, dem Internationalen Frauentag, auf dem YouTube-Kanal von „Women's World Car of the Year“ bekannt gegeben.

    Ford Ranger: Marktführer in Deutschland und in Europa

    In Deutschland wurden im vergangenen Jahr (2022) insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 11,8 Prozent (2021: 11,6 Prozent). Darin enthalten sind 7.700 Einheiten des Pick-up-Modells Ford Ranger (+ 5,1 Prozent im Vergleich zu 2021). Der Ford Ranger erreichte in seinem Segment in Deutschland einen Marktanteil von 44,2 Prozent (+ 8,7 Prozent) und war erneut unangefochtener Pick-up-Marktführer. Und bezogen auf Europa ist der Ford Ranger zum achten Mal in Folge der beliebteste Pick-up.

    Links

    Women's World Car of the Year Website: https://www.womensworldcoty.com

    Ford Ranger-Pressematerial: https://ranger.fordpresskits.com

    *Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Ranger-Modellgeneration: Alle Ford Ranger-Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert*.
    Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger in l/100 km (nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung): (innerorts), (außerorts), 9,5 – 6,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 248 - 179 g/km.

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    17.02.2023
    Presse

    WOMEN'S WORLD CAR OF THE YEAR

    JURY VON “WOMEN'S WORLD CAR OF THE YEAR” KÜRT DEN NEUEN FORD RANGER ZUM „BEST 4X4 & PICK-UP“

    · Am 8. März, dem Weltfrauentag, geht es in die Gesamtausscheidung – dann wird über alle Kategorien hinweg der „Women's World Car of the Year“-Award bekannt gegeben

    · Ford Ranger ist Marktführer in Deutschland und in Europa

    KÖLN, 17. Februar 2023 – Die „Women's World Car of the Year“-Jury hat die neue Ford Ranger*-Generation zum „Best 4x4 & Pick-up“ gewählt. Die 63 Motorjournalistinnen aus 45 Ländern – darunter zwei Journalistinnen aus Deutschland – bewerteten Fahrzeuge aus sechs Kategorien nach Kriterien wie Sicherheit, Fahrverhalten, Komfort, Technologie, Design, Effizienz, Auswirkungen auf die Umwelt sowie Preis-Leistungs-Verhältnis. Die einzige ausschließlich weibliche Jury der Automobilindustrie war nach eigenen Angaben beeindruckt von den Fähigkeiten des neuen Ford Ranger: „Dies ist ein zuverlässiger, stilvoller und charismatischer Pick-up. Er bewegt sich unangestrengt durch jedes Gelände. Er ist so effektiv wie ein Offroader, aber dank seiner Ladefläche noch praktischer“.

    Das Line-up des Ford Ranger reicht von der XL-Basisausstattung für den harten Arbeitseinsatz bis zum Ford Ranger Raptor für ultimative Off-Road-Performance. Neue Features und Technologien wie zu Beispiel ein digitales Hightech-Interieur, praktische Lösungen zur Ladungssicherung oder auch ein in die Heckklappe integrierter Zollstock, der die Heckklappe in eine mobile Werkbank verwandelt, sind direkte Ergebnisse von über 5.000 Interviews mit Anwendern und Dutzenden von Kundenworkshops.

    Der Ford Ranger hat sich durch seinen Segment-Sieg automatisch für die Gesamtausscheidung qualifiziert. Das Gewinnerfahrzeug, also das “Women's World Car of the Year”, wird am 8. März 2023, dem Internationalen Frauentag, auf dem YouTube-Kanal von „Women's World Car of the Year“ bekannt gegeben.

    Ford Ranger: Marktführer in Deutschland und in Europa

    In Deutschland wurden im vergangenen Jahr (2022) insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 11,8 Prozent (2021: 11,6 Prozent). Darin enthalten sind 7.700 Einheiten des Pick-up-Modells Ford Ranger (+ 5,1 Prozent im Vergleich zu 2021). Der Ford Ranger erreichte in seinem Segment in Deutschland einen Marktanteil von 44,2 Prozent (+ 8,7 Prozent) und war erneut unangefochtener Pick-up-Marktführer. Und bezogen auf Europa ist der Ford Ranger zum achten Mal in Folge der beliebteste Pick-up.

    Links

    Women's World Car of the Year Website: https://www.womensworldcoty.com

    Ford Ranger-Pressematerial: https://ranger.fordpresskits.com

    *Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Ranger-Modellgeneration: Alle Ford Ranger-Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert*.
    Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger in l/100 km (nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung): (innerorts), (außerorts), 9,5 – 6,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 248 - 179 g/km.

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • FORD PRO

    REKORD: FORD PRO ZUM ACHTEN MAL IN FOLGE EUROPÄISCHER MARKTFÜHRER IM SEGMENT DER LEICHTEN NUTZFAHRZEUGE

    · Die Marktanteile konnten im Vergleich zum Vorjahr in elf Ländern, darunter in Deutschland, gesteigert werden

    · Ford Pro-Marktanteil in Deutschland 11,8 Prozent – meistverkauftes Ford-Nutzfahrzeug im Inland war der Ford Transit

    · Europas meistverkaufter Transporter im Ein-Tonnen-Segment war der Ford Transit Custom

    · Ford Ranger war im achten aufeinander folgenden Jahr Europas meistverkaufter Pick-up, darunter auch in Deutschland

     

    Köln, 16. Januar 2023 – Ford Pro erzielte im vergangenen Jahr (2022) in Europa im Segment der leichten Nutzfahrzeuge einen Marktanteil von 15,0 Prozent. Damit war Ford erneut – und inzwischen zum achten Mal in Folge – europäischer1 Marktführer, was einen neuen Rekord in der Branche bedeutet. Hans Schep, General Manager, Ford Pro Europa, erklärt: „Unser neuer Rekord von acht aufeinanderfolgenden Jahren europäischer Marktführerschaft zeigt, wie sehr sich unsere gewerblichen Kunden auf die Transporter und Pick-ups von Ford verlassen. Wir entwickeln unser attraktives Produktportfolio inklusive Software-, Service- und Ladeangeboten für vollelektrische Transporter in ganz Europa kontinuierlich weiter, denn wir wollen, dass Ford Pro für unsere Kunden auch in Zukunft der moderne und vertrauenswürdige Partner bleibt“.

    Ford Pro, das „Pro“ steht für „Produktivität“, ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegründeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit tätig ist.

    In Deutschland wurden 2022 insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen

    In Deutschland wurden im vergangenen Jahr (2022) insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 11,8 Prozent (2021: 11,6 Prozent). Darin enthalten sind 7.700 Einheiten des Pick-up-Modells Ford Ranger (+ 5,1 Prozent im Vergleich zu 2021). Der Ford Ranger erreichte in seinem Segment in Deutschland einen Marktanteil von 44,2 Prozent (+ 8,7 Prozent) und war erneut unangefochtener Pick-up-Marktführer. Bezogen auf die Stückzahlen war im vergangenen Jahr der Ford Transit das meistverkaufte Nutzfahrzeug von Ford im Inland.

    Im Vergleich zum Vorjahr (2021) konnte Ford Pro seinen Marktanteil im vergangenen Jahr nicht nur in Deutschland steigern (+ 0,2 Prozentpunkte), sondern auch in zehn anderen Ländern: Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien sowie in der Türkei.

    Einen sehr erfreulichen Verkaufsstart erlebte der vollelektrische E-Transit in Deutschland, der im Mai auf den Markt kam und eine Schlüsselrolle bei Transportaufgaben insbesondere in innerstädtischen Umweltzonen übernimmt, da er im Fahrbetrieb keine Abgase emittiert. Bis zum Jahresende 2022 wurden im Inland bereits 800 Einheiten neu zugelassen.

    Claudia Vogt, Direktorin Ford-Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz: „Diese Zahlen belegen einmal mehr, dass die modernen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford Pro den hohen Kundenansprüchen entsprechen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir unsere sehr gute Marktposition in Deutschland weiter ausbauen können, denn wir erneuern und verjüngen gerade unser gesamtes Nutzfahrzeug-Angebot und setzen dabei auf weitere vollelektrische Modelle wie zum Beispiel den E-Transit Custom, der noch in diesem Jahr auf den Markt kommen wird“.

    Claudia Vogt verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass Ford in Europa ab 2024 alle seine Nutzfahrzeuge entweder als vollelektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb anbieten werde. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten dann bereits zwei Drittel der Ford-Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen in Europa ausmachen.

    Claudia Vogt machte außerdem darauf aufmerksam, dass Ford Pro ein ganzheitliches Vertriebs- und Servicekonzept sei, das sich mit einem breiten Angebot an praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand – von Software über Charging bis zur Finanzierung – an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richte und bereits mit der Auslieferung des Ford-Nutzfahrzeuges an den Kunden beginne.

    Ford Transit Custom meistverkaufter Ein-Tonnen-Transporter in Europa

    Der Ford Transit Custom war im vergangenen Jahr erneut der meistverkaufte Ein-Tonnen-Transporter in Europa und zugleich auch das meistverkaufte Fahrzeug in Großbritannien überhaupt. In Großbritannien konnte Ford seine Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge zum 57. Mal in Folge behaupten.

    Die Pick-up-Baureihe Ford Ranger – die nächste Generation kommt in den kommenden Wochen auf den Markt – konnte im abgelaufenen Jahr ebenfalls ihre Marktführerschaft behaupten. Und nicht nur das: Der Ford Ranger ist zum achten Mal in Folge der beliebteste Pick-up in Europa.

    Weitere Informationen zu Nutzfahrzeugen und vielen weiteren Angeboten von Ford Pro sind über diesen Link abrufbar: www.FordPro.com

    1) Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.

    16.01.2023
    Presse

    FORD PRO

    REKORD: FORD PRO ZUM ACHTEN MAL IN FOLGE EUROPÄISCHER MARKTFÜHRER IM SEGMENT DER LEICHTEN NUTZFAHRZEUGE

    · Die Marktanteile konnten im Vergleich zum Vorjahr in elf Ländern, darunter in Deutschland, gesteigert werden

    · Ford Pro-Marktanteil in Deutschland 11,8 Prozent – meistverkauftes Ford-Nutzfahrzeug im Inland war der Ford Transit

    · Europas meistverkaufter Transporter im Ein-Tonnen-Segment war der Ford Transit Custom

    · Ford Ranger war im achten aufeinander folgenden Jahr Europas meistverkaufter Pick-up, darunter auch in Deutschland

     

    Köln, 16. Januar 2023 – Ford Pro erzielte im vergangenen Jahr (2022) in Europa im Segment der leichten Nutzfahrzeuge einen Marktanteil von 15,0 Prozent. Damit war Ford erneut – und inzwischen zum achten Mal in Folge – europäischer1 Marktführer, was einen neuen Rekord in der Branche bedeutet. Hans Schep, General Manager, Ford Pro Europa, erklärt: „Unser neuer Rekord von acht aufeinanderfolgenden Jahren europäischer Marktführerschaft zeigt, wie sehr sich unsere gewerblichen Kunden auf die Transporter und Pick-ups von Ford verlassen. Wir entwickeln unser attraktives Produktportfolio inklusive Software-, Service- und Ladeangeboten für vollelektrische Transporter in ganz Europa kontinuierlich weiter, denn wir wollen, dass Ford Pro für unsere Kunden auch in Zukunft der moderne und vertrauenswürdige Partner bleibt“.

    Ford Pro, das „Pro“ steht für „Produktivität“, ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegründeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit tätig ist.

    In Deutschland wurden 2022 insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen

    In Deutschland wurden im vergangenen Jahr (2022) insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 11,8 Prozent (2021: 11,6 Prozent). Darin enthalten sind 7.700 Einheiten des Pick-up-Modells Ford Ranger (+ 5,1 Prozent im Vergleich zu 2021). Der Ford Ranger erreichte in seinem Segment in Deutschland einen Marktanteil von 44,2 Prozent (+ 8,7 Prozent) und war erneut unangefochtener Pick-up-Marktführer. Bezogen auf die Stückzahlen war im vergangenen Jahr der Ford Transit das meistverkaufte Nutzfahrzeug von Ford im Inland.

    Im Vergleich zum Vorjahr (2021) konnte Ford Pro seinen Marktanteil im vergangenen Jahr nicht nur in Deutschland steigern (+ 0,2 Prozentpunkte), sondern auch in zehn anderen Ländern: Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien sowie in der Türkei.

    Einen sehr erfreulichen Verkaufsstart erlebte der vollelektrische E-Transit in Deutschland, der im Mai auf den Markt kam und eine Schlüsselrolle bei Transportaufgaben insbesondere in innerstädtischen Umweltzonen übernimmt, da er im Fahrbetrieb keine Abgase emittiert. Bis zum Jahresende 2022 wurden im Inland bereits 800 Einheiten neu zugelassen.

    Claudia Vogt, Direktorin Ford-Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz: „Diese Zahlen belegen einmal mehr, dass die modernen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford Pro den hohen Kundenansprüchen entsprechen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir unsere sehr gute Marktposition in Deutschland weiter ausbauen können, denn wir erneuern und verjüngen gerade unser gesamtes Nutzfahrzeug-Angebot und setzen dabei auf weitere vollelektrische Modelle wie zum Beispiel den E-Transit Custom, der noch in diesem Jahr auf den Markt kommen wird“.

    Claudia Vogt verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass Ford in Europa ab 2024 alle seine Nutzfahrzeuge entweder als vollelektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb anbieten werde. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten dann bereits zwei Drittel der Ford-Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen in Europa ausmachen.

    Claudia Vogt machte außerdem darauf aufmerksam, dass Ford Pro ein ganzheitliches Vertriebs- und Servicekonzept sei, das sich mit einem breiten Angebot an praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand – von Software über Charging bis zur Finanzierung – an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richte und bereits mit der Auslieferung des Ford-Nutzfahrzeuges an den Kunden beginne.

    Ford Transit Custom meistverkaufter Ein-Tonnen-Transporter in Europa

    Der Ford Transit Custom war im vergangenen Jahr erneut der meistverkaufte Ein-Tonnen-Transporter in Europa und zugleich auch das meistverkaufte Fahrzeug in Großbritannien überhaupt. In Großbritannien konnte Ford seine Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge zum 57. Mal in Folge behaupten.

    Die Pick-up-Baureihe Ford Ranger – die nächste Generation kommt in den kommenden Wochen auf den Markt – konnte im abgelaufenen Jahr ebenfalls ihre Marktführerschaft behaupten. Und nicht nur das: Der Ford Ranger ist zum achten Mal in Folge der beliebteste Pick-up in Europa.

    Weitere Informationen zu Nutzfahrzeugen und vielen weiteren Angeboten von Ford Pro sind über diesen Link abrufbar: www.FordPro.com

    1) Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.

  • Mustang Fahrschule

    Erste Fahrschulen nutzen Ford Mustang Mach-E, um der „Generation E“ das Autofahren beizubringen


    KÖLN, 19. August 2022 – Erste Fahrschulen in Europa nutzen bereits den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E, um Fahrschülerinnen und Fahrschülern das Autofahren beizubringen. Aus gutem Grund: Denn die heranwachsende „Generation E“ wird früher oder später einmal in Elektroautos unterwegs sein. Ein von Ford produziertes Video zeigt Beispiele aus Norwegen und den Niederlanden: https://youtu.be/PjGYUmWxx-4

    Zahlreiche Aspekte machen den Ford Mustang Mach-E attraktiv für Fahrschulen: Hierzu zählen vor allem seine niedrigeren Betriebskosten und seine elektrische Reichweite von – je nach Ausstattung – bis zu 610 Kilometern, während sein außergewöhnliches Design als Werbung für die Fahrschule selbst dient. Auch Fahrschüler kommen in den Genuss einiger Vorteile. So besitzt der Ford Mustang Mach-E moderne Fahrer-Assistenzsysteme, die etwa beim Einparken oder beim Anfahren am Berg helfen. Überdies lassen sich die Einstellungen des vollelektrischen Fahrzeugs leicht an die Erfordernisse von Lernenden anpassen. Der serienmäßige Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht per Tastendruck die Auswahl von fünf unterschiedlichen Fahrprogrammen: „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“. Ein großer Bildschirm im Innenraum und die Möglichkeit des Ein-Pedal-Fahrens tragen ebenso zur Benutzerfreundlichkeit des Ford Mustang Mach-E bei.

    Die Verwendung von Elektrofahrzeugen durch Fahrschulen beeinflusst sogar die Art und Weise, wie das Autofahren gelehrt wird, speziell in Bezug auf Effizienztechniken, welche die Reichweite eines Fahrzeugs spürbar erhöhen können. Für viele Fahrer der „Generation E“ gehören Elektrofahrzeuge bereits zur Normalität, weil elektrifizierte Autos im eigenen Haushalt oder dem der Eltern zur Verfügung stehen. Darüber hinaus hat das Lernen mit fortschrittlichen Elektrofahrzeugen wie dem Ford mit Mustang Mach-E das Potenzial, um das Vertrauen in die elektrifizierte Mobilität der Zukunft zu stärken.

    Auf dem Weg in die Zukunft

    Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kunden mehr Elektrofahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Bis 2026 plant Ford in Europa, jährlich 600.000 Elektrofahrzeuge zu verkaufen und damit das globale Ziel einer jährlichen Produktion von Elektrofahrzeugen von über zwei Millionen ebenfalls bis 2026 zu unterstützen. Der Autohersteller schloss sich kürzlich 27 Unternehmen in einer Petition an, um sicherzustellen, dass alle neuen Pkw und Nutzfahrzeuge in Europa ab 2035 emissionsfrei sind. Es werden Ziele für den Ausbau der Ladeinfrastruktur gefordert, um mit den Wachstumsraten von Elektrofahrzeugen Schritt zu halten.

    „Die nächste Generation von Autofahrenden wird ein großes Mitspracherecht haben, wie schnell Elektrofahrzeuge herkömmliche Benzin- und Dieselfahrzeuge ersetzen“, sagte Martin Sander, General Manager, Ford Model e Europe. „Die Fahrprüfung kann für junge Menschen eine große Herausforderung sein, aber der Mustang Mach-E trägt dazu bei, dass es einfacher und unterhaltsamer wird, das Autofahren zu erlernen. Ich wünschte, ich hätte seinerzeit die Möglichkeit gehabt, in einem solchen Fahrzeug auf die Prüfung vorbereitet zu werden“.

    „Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E vermittelt Zuversicht. Es gibt nützliche Systeme an Bord, die das Fahren erleichtern. Lernende können sich meiner persönlichen Erfahrung nach hervorragend auf die Straße konzentrieren und entwickeln zu einem früheren Zeitpunkt des Lernprozesses ein größeres Bewusstsein für die Straße und den Verkehr“, sagte Frank Massop, Inhaber, Frank Massop Driving School, Winterswijk, Niederlande. „Aufgrund der Nachfrage plane ich meiner Flotte einen weiteren Ford Mustang Mach-E hinzuzufügen“.

    „Das erste Auto, das ich fuhr, war ein Benziner. Der Mustang Mach-E ist nun mein erstes Elektroauto“, sagte Erik, Fahrschüler aus Norwegen. „Es ist erstaunlich. Du springst direkt hinein und fängst an zu fahren. Es ist sehr einfach, das Auto auf der Straße zu bewegen“.

    Hinweis: Betreffend der Fahrprüfungen mit Elektrofahrzeugen gelten innerhalb der EU jeweils unterschiedliche Länderbestimmungen, speziell mit Blick auf die mögliche Beschränkung der Fahrerlaubnis auf Pkw mit Automatikgetriebe.

    Verbrauchswerte des Ford Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*

    * Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    19.08.2022
    Presse

    Mustang Fahrschule

    Erste Fahrschulen nutzen Ford Mustang Mach-E, um der „Generation E“ das Autofahren beizubringen


    KÖLN, 19. August 2022 – Erste Fahrschulen in Europa nutzen bereits den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E, um Fahrschülerinnen und Fahrschülern das Autofahren beizubringen. Aus gutem Grund: Denn die heranwachsende „Generation E“ wird früher oder später einmal in Elektroautos unterwegs sein. Ein von Ford produziertes Video zeigt Beispiele aus Norwegen und den Niederlanden: https://youtu.be/PjGYUmWxx-4

    Zahlreiche Aspekte machen den Ford Mustang Mach-E attraktiv für Fahrschulen: Hierzu zählen vor allem seine niedrigeren Betriebskosten und seine elektrische Reichweite von – je nach Ausstattung – bis zu 610 Kilometern, während sein außergewöhnliches Design als Werbung für die Fahrschule selbst dient. Auch Fahrschüler kommen in den Genuss einiger Vorteile. So besitzt der Ford Mustang Mach-E moderne Fahrer-Assistenzsysteme, die etwa beim Einparken oder beim Anfahren am Berg helfen. Überdies lassen sich die Einstellungen des vollelektrischen Fahrzeugs leicht an die Erfordernisse von Lernenden anpassen. Der serienmäßige Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht per Tastendruck die Auswahl von fünf unterschiedlichen Fahrprogrammen: „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“. Ein großer Bildschirm im Innenraum und die Möglichkeit des Ein-Pedal-Fahrens tragen ebenso zur Benutzerfreundlichkeit des Ford Mustang Mach-E bei.

    Die Verwendung von Elektrofahrzeugen durch Fahrschulen beeinflusst sogar die Art und Weise, wie das Autofahren gelehrt wird, speziell in Bezug auf Effizienztechniken, welche die Reichweite eines Fahrzeugs spürbar erhöhen können. Für viele Fahrer der „Generation E“ gehören Elektrofahrzeuge bereits zur Normalität, weil elektrifizierte Autos im eigenen Haushalt oder dem der Eltern zur Verfügung stehen. Darüber hinaus hat das Lernen mit fortschrittlichen Elektrofahrzeugen wie dem Ford mit Mustang Mach-E das Potenzial, um das Vertrauen in die elektrifizierte Mobilität der Zukunft zu stärken.

    Auf dem Weg in die Zukunft

    Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kunden mehr Elektrofahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Bis 2026 plant Ford in Europa, jährlich 600.000 Elektrofahrzeuge zu verkaufen und damit das globale Ziel einer jährlichen Produktion von Elektrofahrzeugen von über zwei Millionen ebenfalls bis 2026 zu unterstützen. Der Autohersteller schloss sich kürzlich 27 Unternehmen in einer Petition an, um sicherzustellen, dass alle neuen Pkw und Nutzfahrzeuge in Europa ab 2035 emissionsfrei sind. Es werden Ziele für den Ausbau der Ladeinfrastruktur gefordert, um mit den Wachstumsraten von Elektrofahrzeugen Schritt zu halten.

    „Die nächste Generation von Autofahrenden wird ein großes Mitspracherecht haben, wie schnell Elektrofahrzeuge herkömmliche Benzin- und Dieselfahrzeuge ersetzen“, sagte Martin Sander, General Manager, Ford Model e Europe. „Die Fahrprüfung kann für junge Menschen eine große Herausforderung sein, aber der Mustang Mach-E trägt dazu bei, dass es einfacher und unterhaltsamer wird, das Autofahren zu erlernen. Ich wünschte, ich hätte seinerzeit die Möglichkeit gehabt, in einem solchen Fahrzeug auf die Prüfung vorbereitet zu werden“.

    „Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E vermittelt Zuversicht. Es gibt nützliche Systeme an Bord, die das Fahren erleichtern. Lernende können sich meiner persönlichen Erfahrung nach hervorragend auf die Straße konzentrieren und entwickeln zu einem früheren Zeitpunkt des Lernprozesses ein größeres Bewusstsein für die Straße und den Verkehr“, sagte Frank Massop, Inhaber, Frank Massop Driving School, Winterswijk, Niederlande. „Aufgrund der Nachfrage plane ich meiner Flotte einen weiteren Ford Mustang Mach-E hinzuzufügen“.

    „Das erste Auto, das ich fuhr, war ein Benziner. Der Mustang Mach-E ist nun mein erstes Elektroauto“, sagte Erik, Fahrschüler aus Norwegen. „Es ist erstaunlich. Du springst direkt hinein und fängst an zu fahren. Es ist sehr einfach, das Auto auf der Straße zu bewegen“.

    Hinweis: Betreffend der Fahrprüfungen mit Elektrofahrzeugen gelten innerhalb der EU jeweils unterschiedliche Länderbestimmungen, speziell mit Blick auf die mögliche Beschränkung der Fahrerlaubnis auf Pkw mit Automatikgetriebe.

    Verbrauchswerte des Ford Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*

    * Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Ford Bronco

    Der neue Ford Bronco kommt nach Europa

    KÖLN, 4. Juli 2022 – Eine wahre Offroad-Ikone macht sich bereit für den Sprung über den Atlantik: Ford bietet den legendären Bronco* ab Ende 2023 in begrenzter Stückzahl erstmals auch in Europa an: Die jüngste Generation des extrem geländegängigen Allradlers wird ausschließlich als Viertürer und ausschließlich als Linkslenker-Version in ausgewählten europäischen Märkten verfügbar sein – darunter auch in Deutschland. Das unverwechselbare Exterieur- und Interieur-Design des neuen Off Roaders greift zahlreiche Design-Elemente seines 1966 präsentierten Urahnen auf und interpretiert sie modern – kombiniert mit einer Robustheit, die auch die Pick-ups von Ford aus der F-Serie charakterisiert. Den Beinamen „G.O.A.T.“ hat sich der neue Bronco dank seines Allradantriebs, der Assistenzsysteme wie Trail Control und der insgesamt sieben Fahrmodi zu Recht verdient: „G.O.A.T.“ steht für „Goes. Over. Any. Terrain.“ und bedeutet so viel wie: „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes Bronco-YouTube-Video: https://youtu.be/-q8PVLy2iSo

    Die Entwicklung des neuen Ford Bronco war von Beginn an unter einer klaren Prämisse gestanden: Der vielseitige Geländewagen soll Abenteuer auch abseits befestigter Straßen ermöglichen. Dieses Ziel haben die Entwickler auf unterschiedlichste Weise erreicht, wie seine ungewöhnlichen Details zeigen. So lassen sich viele Verkleidungen und sogar die Türen abnehmen, alle Materialien sind leicht abwaschbar und zahlreiche Befestigungs- und Verzurrmöglichkeiten erleichtern den Transport von Arbeits- und Sportgeräten aller Art. Ford hat darüber hinaus ein großes Angebot an Zubehör geprüft und freigegeben, das den Bronco zum Beispiel auch als Fahrzeug für Outdoor-Aktivisten und Camper interessant macht.

    „Der Bronco ist traditionell der robusteste und vielseitigste Geländewagen von Ford“, so Matthias Tonn, als Leitender Ingenieur bei Ford Europa zuständig für US-Importfahrzeuge. „Die jüngste Bronco-Generation hat die Kerneigenschaften dieser legendären Baureihe bewahrt, kombiniert sie aber mit modernsten 4x4-Technologien und einer umfangreichen Auswahl an sinnvollem Zubehör – das Ergebnis ist eine neue Offroad-Ikone, die in den USA bereits große Erfolge feiert. Wir sind begeistert, dass wir diesen Off Roader auch unseren Kunden in Europa anbieten können.“

    Der neue Ford Bronco: Wiedergeburt einer Legende

    Ford hat den Bronco 1966 erstmals vorgestellt. Seither steht diese Modellfamilie für ein Höchstmaß an Freiheit, Fahrspaß und Flexibilität, was seine Geländefähigkeit betrifft. 2020 feierte die inzwischen längst legendäre Bronco-Baureihe nach 25-jähriger Pause ihr fulminantes Comeback in den USA und blieb sich dabei im Kern treu – auch wenn sie mittlerweile innovative Systeme und Funktionen an Bord hat, die ihre ausgeprägten Offroad-Eigenschaften auf ein neues Level heben.

    Obwohl die Entwicklung des neuen Bronco mit einem weißen Blatt Papier begann, haben seine Konstrukteure zunächst den Ur-Bronco in Originalgröße gescannt und digitalisiert. Ziel war es, die prägnanten Proportionen und die unverwechselbare Silhouette des Geländewagen-Klassikers so genau wie möglich in die Neuzeit zu übertragen und dabei keine Zweifel an seinen überragenden Offroad-Talenten aufkommen zu lassen. Dies ist insbesondere mit den kurzen Karosserie-Überhängen, der markanten Front und den vielen funktionalen Detail-Lösungen gelungen.

    Der Kühlergrill dominiert das Bild der Frontpartie. Er erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugbreite und wird von zwei kreisrunden Hauptscheinwerfern begrenzt. Auch der prominent hervorgehobene Modellname sorgt für einen unverwechselbaren Auftritt. Die hochgezogenen Seitenlinien der Motorhaube zeigen die Abmessungen des Bronco auf und erleichtern auf diese Weise das zielgenaue Manövrieren in unübersichtlichem Gelände. Dem gleichen Zweck dienen die sogenannten „Trail-Visiere“ auf den vorderen Karosseriekanten: Die schwarzen Kunststoff-Elemente wirken wie Peilstäbe, dienen zugleich aber auch als Befestigungsösen zum Beispiel für den Transport von Kanus auf dem Dach. Sie halten Gewichten von bis zu 68 Kilogramm stand.

    Zahlreiche Karosserie-Komponenten können abgenommen werden

    Weitere Besonderheit: Zahlreiche Karosserie-Komponenten des neuen Bronco können abgenommen werden, so zum Beispiel das Hardtop. Es besteht aus vier Teilen, die jeweils einen eigenen schalldämpfenden Dachhimmel haben und so für einen hohen Geräuschkomfort während der Fahrt sorgen. Für die beiden vorderen Elemente stehen eigene Aufbewahrungstaschen bereit. Sie ermöglichen einen sicheren Transport ohne Beschädigungen, wenn unterwegs die Entscheidung zum Öffnen des Dachs spontan fällt.

    Auch die vier Türen des Bronco lassen sich komplett herausnehmen1. Dank ihrer rahmenlosen Konstruktion wiegen sie vergleichsweise wenig und können von Menschen praktisch jeder Statur leicht getragen werden. Die Demontage gelingt mit einem speziellen Werkzeug in gut acht Minuten und ermöglicht ein besonderes Frischlufterlebnis sowie eine noch bessere Übersicht im Gelände. Maßgeschneiderte Aufbewahrungstaschen sorgen dafür, dass sie problemlos im Fahrzeug verstaut und mitgenommen werden können. Die beiden Außenspiegel bleiben an der Karosserie, da sie am unteren Windschutzscheiben-Rahmen befestigt sind.

    Die robusten Kunststoff-Kotflügelverbreiterungen sind lediglich angeschraubt, um sie nach einem etwaigen Fremdkontakt im Gelände schnell ersetzen zu können. Der Kühlergrill und der vordere Stoßfänger lassen sich ebenfalls leicht entfernen und gegen andere Varianten auswechseln, um dem Fahrzeug ein individuelleres Erscheinungsbild zu verleihen oder falls besondere Offroad-Anwendungen dies erforderlich machen sollten.

    Versteckte Überraschungen

    Rund um das Fahrzeug haben die Designer zudem einige „Ostereier“ versteckt – kleine Details, die auf die Tradition dieser Modellreihe hinweisen und vom Bronco-Besitzer möglicherweise erst nach und nach entdeckt werden. Hierzu gehören zum Beispiel verdeckte Logos, die graphische Illustrierung des Urahnen aus dem Jahr 1966, ein Flaschenöffner im Innenraum oder auch GPS-Koordinaten von besonderen Orten, an denen die Entwickler die Bronco-Prototypen auf Herz und Nieren getestet haben.

    „Es war uns wichtig, dass der neue Bronco die Geschichte dieser legendären Modellreihe so authentisch wie möglich fortführt“, sagt Paul Wraith, Ford Bronco-Chefdesigner. „Bei jeder Entscheidung haben wir uns davon leiten lassen, wie wir die Leistungsfähigkeit dieser Geländewagen-Ikone weiter optimieren können, wie wir den Wünschen unserer Kunden noch besser entsprechen und was die Marke ,Bronco‘ stärkt bis hin zur Prägung auf den Schraubenköpfen und zur Beschriftung der Reifenflanken. Wir haben dabei buchstäblich jeden Stein mehrmals umgedreht.“

    Das Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi

    Mit seinen bemerkenswerten Offroad-Eigenschaften hat sich der Ford Bronco bereits kurz nach seinem Debüt im Jahr 1966 die Auszeichnung „G.O.A.T.“ verdient („Kein Terrain ist ihm zu schwierig“). Den gleichen Anspruch verfolgt nun die jüngste Generation dieses Geländewagens, aber mit einem Unterschied: Dank intelligenter Assistenzsysteme können nun nicht nur die erfahrenen Enthusiasten die Leistungsfähigkeit dieses Off Roaders erleben, sondern auch Neueinsteiger.

    Im Zentrum steht dabei das Bronco-Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi: Außer drei G.O.A.T.-Fahrprogrammen für den alltäglichen Straßenverkehr auf befestigten Wegen („Normal“, „Eco“, „Rutschig“) sind es vor allem die vier G.O.A.T.-Geländeeinstellungen, die für die Off Road-Fähigkeit des Bronco stehen: „Schlamm“, „Sand“, „Steinig“ und der besonders geländesportlich ausgelegte „Baja“-Modus. Diese sieben G.O.A.T-Modi verändern zum Beispiel das Ansprechverhalten der Lenkung, des Gaspedals und der Schalt-Charakteristik.

    Typisch Geländewagen hat der neue Ford Bronco auch ein zweistufiges Verteilergetriebe. Zwei Versionen stehen zur Auswahl. Das elektronisch gesteuerte System erlaubt die Aktivierung der Untersetzung auch während der Fahrt. Die elektro-mechanische Variante weist eine Automatikfunktion auf, die den fließenden Wechsel zwischen Zwei- und Vierradantrieb ermöglicht. Eine Hinterachs-Sperre gehört in beiden Fällen zur Serienausstattung. Für die Vorderachse ist optional eine Differenzialsperre sowie ein deaktivierbarer Querstabilisator lieferbar, der die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs im Gelände weiter optimiert.

    Die „Trail Toolbox“ – hoch entwickelte Offroad-Assistenzsysteme

    Auf schwierigen Pfaden abseits asphaltierter Straßen steht der neue Bronco dem Fahrer mit einer „Trail Toolbox“ zur Seite – Ford versteht darunter eine ganze Reihe hochentwickelter Offroad-Assistenzsystemen, die den Fahrer im Gelände unterstützen. „Trail Control“ zum Beispiel funktioniert ähnlich wie eine Geschwindigkeitsregelanlage und übernimmt im Gelände bei einem Tempo von bis zu 31 km/h automatisch das Bremsen und Beschleunigen, damit der Fahrer sich allein auf das Lenken konzentrieren kann. „Trail Turn Assist“ wiederum setzt auf eine Drehmomentverteilung mittels Bremseingriff, dies verkleinert den Wendekreis bei beengten Raumverhältnissen um bis zu 40 Prozent. Per „Trail One-Pedal-Drive“ verzögert der Bronco bereits allein durchs Gaswegnehmen – speziell auf schwierigen Pfaden mit starker Seitenneigung des Fahrzeugs eine wichtige Entlastung des Fahrers. „AdvanceTrac“ mit Rollbewegungskontrolle und Anhängerstabilisierung sorgt dafür, dass der Fahrer auch mit einem Trailer entspannt unterwegs sein kann.

    Damit der Fahrer auch dann noch den Überblick behält, wenn der Platz in unwegsamem Terrain knapp wird, zeigt ihm das serienmäßige 360-Grad-Kamerasystem den noch vorhandenen Freiraum rund um die Räder an, den der Fahrer von seinem Sitz aus nicht einsehen kann.

    Ford Bronco: Gebaut, um robust zu sein

    Die Basis des neuen Ford Bronco besteht aus einem kastenförmigen Chassis aus hochfestem Stahl mit insgesamt sieben Querträgern. Es wartet mit einer hohen Verwindungssteifigkeit und langen Federwegen auf – dies ist die Grundlage für die herausragenden Geländefähigkeiten des Fahrzeugs. Die Räder werden dabei von einem Hochleistungs-Offroad-Fahrwerk namens HOSS (High-Performance Off-Road Stability Suspension) mit besonders stark belastbaren Stoßdämpfern geführt. Es zeichnet sich durch unabhängig voneinander arbeitende Querlenker sowie Schraubenfedern mit einem langen Federweg aus, deren Gewicht gegenüber Starrachs-Konstruktionen um 20 Prozent leichter ausfällt. Dies wirkt sich auf den Fahrwerkskomfort ebenso positiv aus wie auf die Straßenlage. An der Hinterachse kommt ein solides Fünflenker-Layout mit variabel einstellbaren Federwegen zum Einsatz. Außer 17-Zoll- stehen auch 18-Zoll-Felgen zur Wahl. Sie tragen spezielle AT-Reifen (All-Terrain), die angenehmen Abrollkomfort auf der Straße mit sicherem Halt im Gelände verbinden.

    Zylinderblock aus verdichtetem Graphit-Eisen

    Der Zylinderblock besteht aus verdichtetem Graphit-Eisen. Gegenüber konventionellen Eisenguss-Konstruktionen hat dieser Motor eine höhere Steifigkeit, ohne dabei Nachteile in puncto Gewicht in Kauf nehmen zu müssen. Ein elektronisch geregeltes Ladedruckventil und eine Hochdruck-Abgasrückführung wirken sich auf die Effizienz des Motors ebenso positiv aus wie auf seine Performance.

    Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung

    Für Kunden, die mit ihrem Bronco über Stock und Stein klettern wollen, hält Ford ein zusätzliches Unterboden-Schutzpaket bereit, das kritische Komponenten vor Beschädigungen bewahren kann. Es umfasst neben einem vorderen Schild auch einen Ölwannenschutz auf Höhe der Vorderachse, der außer dem Motor auch das Getriebe abdeckt, sowie entsprechende Platten zum Schutz der Antriebswelle zur Hinterachse und den Kraftstofftank.

    Massive Seitenschutzbügel können beim Kontakt mit Felsen sogar das Gewicht des Fahrzeugs stemmen. Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung. Der Dachbügel aus hochfestem Boron-Stahl nimmt die integrierten Kopf-Fenster-Airbags auf. Seiten-Airbags in den Sitzlehnen sowie Front-Airbags für die vorne Sitzenden runden das Sicherheitspaket ab.

    Markantes Außendesign, robuste Innenausstattung

    Bereits optisch lässt der Bronco keinen Zweifel daran aufkommen, dass er in der Lage ist, es auch mit schwierigem Gelände aufzunehmen. Der Innenraum überzeugt durch hohe Funktionalität und scheint praktisch unkaputtbar zu sein, zeichnet sich aber dennoch durch hochmoderne Funktionen und Systeme aus. Die Gestaltung der Instrumententafel greift Design-Elemente der ersten Bronco-Generation von 1966 auf, während die gewählten Farben an Outdoor-Ausrüstungen erinnern.

    Haltegriffe im Armaturenträger und in der Mittelkonsole unterstützen die Passagiere insbesondere bei Fahrten in Schräglage und bei Neigungswinkeln aller Art. Dank seiner Ausführung verhindert das Induktionsfeld für das kabellose Laden von Mobiltelefonen, dass die Geräte im Gelände in den Fußraum fallen könnten. Die Oberfläche des Armaturenträgers lässt sich leicht abwischen, während die Berührungsflächen der silikonversiegelten Schalter aus Gummi sind. Dies schützt sie gegen Feuchtigkeit und vereinfacht ihre Reinigung.

    Aller Robustheit zum Trotz: In Sachen Komfort müssen die Bronco-Passagiere keine Kompromisse eingehen. Außer einem acht Zoll großen TFT-Display im Instrumententräger hat der Off Roader auch einen 12 Zoll großen LCD-Touchscreen, der die Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 bildet. Es profitiert langfristig von der drahtlosen Ford Power-Up-Funktion, die Updates „Over The Air“ (OTA) ermöglicht und die Software des Ford Bronco ohne Werkstattbesuch auf aktuellem Stand hält. Als besonders praktisch hat sich zudem eine spezielle Halterung für zusätzliche Geräte auf dem Armaturenträger erwiesen. Sie eignet sich zum Beispiel für Kameras oder Handys. Entsprechende 12-Volt- und USB-Anschlüsse sind direkt mit vorgesehen.

    Ab Werk sorgt ein B&O Premium Sound System2 mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer für hohen Musikgenuss an Bord. Den Zugang ins Internet ermöglicht die FordPass App3. Die Einbindung von Mobiltelefonen kann über Apple CarPlay und Android Auto4 erfolgen.

    Umfangreiches Angebot an Zubehör und Accessoires

    Der neue Ford Bronco passt sich dem Anforderungsprofil seiner Nutzer dank eines umfangreichen Angebots an Zubehör und Accessoires flexibel an. Die speziell auf das Fahrzeug ausgelegten Sonderausstattungen können leicht und sicher befestigt werden. Die Palette reicht von zusätzlichen Lichtleisten für die Dachgalerie und Suchscheinwerfern, die sich per Stecksystem an den A-Säulen anbringen lassen. Sitzbezüge aus Neopren bieten verbesserten Schutz unter härtesten Offroad-Bedingungen, während Dachreling und spezielle Träger für das Dach und die Heckklappe den einfachen Transport von Ausrüstung wie Skiern, Fahrrädern und Dachboxen ermöglichen.

    Wer in freier Natur nächtigen möchte, dem stehen auch verschiedene Zeltsysteme zur Verfügung. Je nach Ausführung können sie im Heck, auf dem Dach oder seitlich des Bronco angebaut werden.

    „Der Bronco schafft seinen Nutzern den Freiraum für die Verwirklichung ihrer Ideen“, so Matthias Tonn. „Das Fahrzeug passt sich nahezu allen Arten von Abenteuern flexibel an. Der neue Bronco ist der robusteste und vielseitigste Geländewagen, den Ford bislang in Europa auf den Markt gebracht hat.“

     

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Bronco in l/100 km: Offiziell homologierte Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden kurz vor dem Verkaufsdatum veröffentlicht. Die angegebenen WLTP-Kraftstoffverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen einen Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    1)  Fahren mit herausgenommenen Türen ist nur auf privatem Gelände erlaubt und im öffentlichen Straßenverkehr nicht zulässig. Das Entfernen der Türen kann die Funktion passiver Schutzsysteme wie der Airbags zum Beispiel im Fall eines Aufpralls oder eines Überschlags beeinträchtigen.

    2) BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind registrierte Markenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert durch die Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    3) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    4) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    05.07.2022
    Presse

    Ford Bronco

    Der neue Ford Bronco kommt nach Europa

    KÖLN, 4. Juli 2022 – Eine wahre Offroad-Ikone macht sich bereit für den Sprung über den Atlantik: Ford bietet den legendären Bronco* ab Ende 2023 in begrenzter Stückzahl erstmals auch in Europa an: Die jüngste Generation des extrem geländegängigen Allradlers wird ausschließlich als Viertürer und ausschließlich als Linkslenker-Version in ausgewählten europäischen Märkten verfügbar sein – darunter auch in Deutschland. Das unverwechselbare Exterieur- und Interieur-Design des neuen Off Roaders greift zahlreiche Design-Elemente seines 1966 präsentierten Urahnen auf und interpretiert sie modern – kombiniert mit einer Robustheit, die auch die Pick-ups von Ford aus der F-Serie charakterisiert. Den Beinamen „G.O.A.T.“ hat sich der neue Bronco dank seines Allradantriebs, der Assistenzsysteme wie Trail Control und der insgesamt sieben Fahrmodi zu Recht verdient: „G.O.A.T.“ steht für „Goes. Over. Any. Terrain.“ und bedeutet so viel wie: „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes Bronco-YouTube-Video: https://youtu.be/-q8PVLy2iSo

    Die Entwicklung des neuen Ford Bronco war von Beginn an unter einer klaren Prämisse gestanden: Der vielseitige Geländewagen soll Abenteuer auch abseits befestigter Straßen ermöglichen. Dieses Ziel haben die Entwickler auf unterschiedlichste Weise erreicht, wie seine ungewöhnlichen Details zeigen. So lassen sich viele Verkleidungen und sogar die Türen abnehmen, alle Materialien sind leicht abwaschbar und zahlreiche Befestigungs- und Verzurrmöglichkeiten erleichtern den Transport von Arbeits- und Sportgeräten aller Art. Ford hat darüber hinaus ein großes Angebot an Zubehör geprüft und freigegeben, das den Bronco zum Beispiel auch als Fahrzeug für Outdoor-Aktivisten und Camper interessant macht.

    „Der Bronco ist traditionell der robusteste und vielseitigste Geländewagen von Ford“, so Matthias Tonn, als Leitender Ingenieur bei Ford Europa zuständig für US-Importfahrzeuge. „Die jüngste Bronco-Generation hat die Kerneigenschaften dieser legendären Baureihe bewahrt, kombiniert sie aber mit modernsten 4x4-Technologien und einer umfangreichen Auswahl an sinnvollem Zubehör – das Ergebnis ist eine neue Offroad-Ikone, die in den USA bereits große Erfolge feiert. Wir sind begeistert, dass wir diesen Off Roader auch unseren Kunden in Europa anbieten können.“

    Der neue Ford Bronco: Wiedergeburt einer Legende

    Ford hat den Bronco 1966 erstmals vorgestellt. Seither steht diese Modellfamilie für ein Höchstmaß an Freiheit, Fahrspaß und Flexibilität, was seine Geländefähigkeit betrifft. 2020 feierte die inzwischen längst legendäre Bronco-Baureihe nach 25-jähriger Pause ihr fulminantes Comeback in den USA und blieb sich dabei im Kern treu – auch wenn sie mittlerweile innovative Systeme und Funktionen an Bord hat, die ihre ausgeprägten Offroad-Eigenschaften auf ein neues Level heben.

    Obwohl die Entwicklung des neuen Bronco mit einem weißen Blatt Papier begann, haben seine Konstrukteure zunächst den Ur-Bronco in Originalgröße gescannt und digitalisiert. Ziel war es, die prägnanten Proportionen und die unverwechselbare Silhouette des Geländewagen-Klassikers so genau wie möglich in die Neuzeit zu übertragen und dabei keine Zweifel an seinen überragenden Offroad-Talenten aufkommen zu lassen. Dies ist insbesondere mit den kurzen Karosserie-Überhängen, der markanten Front und den vielen funktionalen Detail-Lösungen gelungen.

    Der Kühlergrill dominiert das Bild der Frontpartie. Er erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugbreite und wird von zwei kreisrunden Hauptscheinwerfern begrenzt. Auch der prominent hervorgehobene Modellname sorgt für einen unverwechselbaren Auftritt. Die hochgezogenen Seitenlinien der Motorhaube zeigen die Abmessungen des Bronco auf und erleichtern auf diese Weise das zielgenaue Manövrieren in unübersichtlichem Gelände. Dem gleichen Zweck dienen die sogenannten „Trail-Visiere“ auf den vorderen Karosseriekanten: Die schwarzen Kunststoff-Elemente wirken wie Peilstäbe, dienen zugleich aber auch als Befestigungsösen zum Beispiel für den Transport von Kanus auf dem Dach. Sie halten Gewichten von bis zu 68 Kilogramm stand.

    Zahlreiche Karosserie-Komponenten können abgenommen werden

    Weitere Besonderheit: Zahlreiche Karosserie-Komponenten des neuen Bronco können abgenommen werden, so zum Beispiel das Hardtop. Es besteht aus vier Teilen, die jeweils einen eigenen schalldämpfenden Dachhimmel haben und so für einen hohen Geräuschkomfort während der Fahrt sorgen. Für die beiden vorderen Elemente stehen eigene Aufbewahrungstaschen bereit. Sie ermöglichen einen sicheren Transport ohne Beschädigungen, wenn unterwegs die Entscheidung zum Öffnen des Dachs spontan fällt.

    Auch die vier Türen des Bronco lassen sich komplett herausnehmen1. Dank ihrer rahmenlosen Konstruktion wiegen sie vergleichsweise wenig und können von Menschen praktisch jeder Statur leicht getragen werden. Die Demontage gelingt mit einem speziellen Werkzeug in gut acht Minuten und ermöglicht ein besonderes Frischlufterlebnis sowie eine noch bessere Übersicht im Gelände. Maßgeschneiderte Aufbewahrungstaschen sorgen dafür, dass sie problemlos im Fahrzeug verstaut und mitgenommen werden können. Die beiden Außenspiegel bleiben an der Karosserie, da sie am unteren Windschutzscheiben-Rahmen befestigt sind.

    Die robusten Kunststoff-Kotflügelverbreiterungen sind lediglich angeschraubt, um sie nach einem etwaigen Fremdkontakt im Gelände schnell ersetzen zu können. Der Kühlergrill und der vordere Stoßfänger lassen sich ebenfalls leicht entfernen und gegen andere Varianten auswechseln, um dem Fahrzeug ein individuelleres Erscheinungsbild zu verleihen oder falls besondere Offroad-Anwendungen dies erforderlich machen sollten.

    Versteckte Überraschungen

    Rund um das Fahrzeug haben die Designer zudem einige „Ostereier“ versteckt – kleine Details, die auf die Tradition dieser Modellreihe hinweisen und vom Bronco-Besitzer möglicherweise erst nach und nach entdeckt werden. Hierzu gehören zum Beispiel verdeckte Logos, die graphische Illustrierung des Urahnen aus dem Jahr 1966, ein Flaschenöffner im Innenraum oder auch GPS-Koordinaten von besonderen Orten, an denen die Entwickler die Bronco-Prototypen auf Herz und Nieren getestet haben.

    „Es war uns wichtig, dass der neue Bronco die Geschichte dieser legendären Modellreihe so authentisch wie möglich fortführt“, sagt Paul Wraith, Ford Bronco-Chefdesigner. „Bei jeder Entscheidung haben wir uns davon leiten lassen, wie wir die Leistungsfähigkeit dieser Geländewagen-Ikone weiter optimieren können, wie wir den Wünschen unserer Kunden noch besser entsprechen und was die Marke ,Bronco‘ stärkt bis hin zur Prägung auf den Schraubenköpfen und zur Beschriftung der Reifenflanken. Wir haben dabei buchstäblich jeden Stein mehrmals umgedreht.“

    Das Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi

    Mit seinen bemerkenswerten Offroad-Eigenschaften hat sich der Ford Bronco bereits kurz nach seinem Debüt im Jahr 1966 die Auszeichnung „G.O.A.T.“ verdient („Kein Terrain ist ihm zu schwierig“). Den gleichen Anspruch verfolgt nun die jüngste Generation dieses Geländewagens, aber mit einem Unterschied: Dank intelligenter Assistenzsysteme können nun nicht nur die erfahrenen Enthusiasten die Leistungsfähigkeit dieses Off Roaders erleben, sondern auch Neueinsteiger.

    Im Zentrum steht dabei das Bronco-Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi: Außer drei G.O.A.T.-Fahrprogrammen für den alltäglichen Straßenverkehr auf befestigten Wegen („Normal“, „Eco“, „Rutschig“) sind es vor allem die vier G.O.A.T.-Geländeeinstellungen, die für die Off Road-Fähigkeit des Bronco stehen: „Schlamm“, „Sand“, „Steinig“ und der besonders geländesportlich ausgelegte „Baja“-Modus. Diese sieben G.O.A.T-Modi verändern zum Beispiel das Ansprechverhalten der Lenkung, des Gaspedals und der Schalt-Charakteristik.

    Typisch Geländewagen hat der neue Ford Bronco auch ein zweistufiges Verteilergetriebe. Zwei Versionen stehen zur Auswahl. Das elektronisch gesteuerte System erlaubt die Aktivierung der Untersetzung auch während der Fahrt. Die elektro-mechanische Variante weist eine Automatikfunktion auf, die den fließenden Wechsel zwischen Zwei- und Vierradantrieb ermöglicht. Eine Hinterachs-Sperre gehört in beiden Fällen zur Serienausstattung. Für die Vorderachse ist optional eine Differenzialsperre sowie ein deaktivierbarer Querstabilisator lieferbar, der die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs im Gelände weiter optimiert.

    Die „Trail Toolbox“ – hoch entwickelte Offroad-Assistenzsysteme

    Auf schwierigen Pfaden abseits asphaltierter Straßen steht der neue Bronco dem Fahrer mit einer „Trail Toolbox“ zur Seite – Ford versteht darunter eine ganze Reihe hochentwickelter Offroad-Assistenzsystemen, die den Fahrer im Gelände unterstützen. „Trail Control“ zum Beispiel funktioniert ähnlich wie eine Geschwindigkeitsregelanlage und übernimmt im Gelände bei einem Tempo von bis zu 31 km/h automatisch das Bremsen und Beschleunigen, damit der Fahrer sich allein auf das Lenken konzentrieren kann. „Trail Turn Assist“ wiederum setzt auf eine Drehmomentverteilung mittels Bremseingriff, dies verkleinert den Wendekreis bei beengten Raumverhältnissen um bis zu 40 Prozent. Per „Trail One-Pedal-Drive“ verzögert der Bronco bereits allein durchs Gaswegnehmen – speziell auf schwierigen Pfaden mit starker Seitenneigung des Fahrzeugs eine wichtige Entlastung des Fahrers. „AdvanceTrac“ mit Rollbewegungskontrolle und Anhängerstabilisierung sorgt dafür, dass der Fahrer auch mit einem Trailer entspannt unterwegs sein kann.

    Damit der Fahrer auch dann noch den Überblick behält, wenn der Platz in unwegsamem Terrain knapp wird, zeigt ihm das serienmäßige 360-Grad-Kamerasystem den noch vorhandenen Freiraum rund um die Räder an, den der Fahrer von seinem Sitz aus nicht einsehen kann.

    Ford Bronco: Gebaut, um robust zu sein

    Die Basis des neuen Ford Bronco besteht aus einem kastenförmigen Chassis aus hochfestem Stahl mit insgesamt sieben Querträgern. Es wartet mit einer hohen Verwindungssteifigkeit und langen Federwegen auf – dies ist die Grundlage für die herausragenden Geländefähigkeiten des Fahrzeugs. Die Räder werden dabei von einem Hochleistungs-Offroad-Fahrwerk namens HOSS (High-Performance Off-Road Stability Suspension) mit besonders stark belastbaren Stoßdämpfern geführt. Es zeichnet sich durch unabhängig voneinander arbeitende Querlenker sowie Schraubenfedern mit einem langen Federweg aus, deren Gewicht gegenüber Starrachs-Konstruktionen um 20 Prozent leichter ausfällt. Dies wirkt sich auf den Fahrwerkskomfort ebenso positiv aus wie auf die Straßenlage. An der Hinterachse kommt ein solides Fünflenker-Layout mit variabel einstellbaren Federwegen zum Einsatz. Außer 17-Zoll- stehen auch 18-Zoll-Felgen zur Wahl. Sie tragen spezielle AT-Reifen (All-Terrain), die angenehmen Abrollkomfort auf der Straße mit sicherem Halt im Gelände verbinden.

    Zylinderblock aus verdichtetem Graphit-Eisen

    Der Zylinderblock besteht aus verdichtetem Graphit-Eisen. Gegenüber konventionellen Eisenguss-Konstruktionen hat dieser Motor eine höhere Steifigkeit, ohne dabei Nachteile in puncto Gewicht in Kauf nehmen zu müssen. Ein elektronisch geregeltes Ladedruckventil und eine Hochdruck-Abgasrückführung wirken sich auf die Effizienz des Motors ebenso positiv aus wie auf seine Performance.

    Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung

    Für Kunden, die mit ihrem Bronco über Stock und Stein klettern wollen, hält Ford ein zusätzliches Unterboden-Schutzpaket bereit, das kritische Komponenten vor Beschädigungen bewahren kann. Es umfasst neben einem vorderen Schild auch einen Ölwannenschutz auf Höhe der Vorderachse, der außer dem Motor auch das Getriebe abdeckt, sowie entsprechende Platten zum Schutz der Antriebswelle zur Hinterachse und den Kraftstofftank.

    Massive Seitenschutzbügel können beim Kontakt mit Felsen sogar das Gewicht des Fahrzeugs stemmen. Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung. Der Dachbügel aus hochfestem Boron-Stahl nimmt die integrierten Kopf-Fenster-Airbags auf. Seiten-Airbags in den Sitzlehnen sowie Front-Airbags für die vorne Sitzenden runden das Sicherheitspaket ab.

    Markantes Außendesign, robuste Innenausstattung

    Bereits optisch lässt der Bronco keinen Zweifel daran aufkommen, dass er in der Lage ist, es auch mit schwierigem Gelände aufzunehmen. Der Innenraum überzeugt durch hohe Funktionalität und scheint praktisch unkaputtbar zu sein, zeichnet sich aber dennoch durch hochmoderne Funktionen und Systeme aus. Die Gestaltung der Instrumententafel greift Design-Elemente der ersten Bronco-Generation von 1966 auf, während die gewählten Farben an Outdoor-Ausrüstungen erinnern.

    Haltegriffe im Armaturenträger und in der Mittelkonsole unterstützen die Passagiere insbesondere bei Fahrten in Schräglage und bei Neigungswinkeln aller Art. Dank seiner Ausführung verhindert das Induktionsfeld für das kabellose Laden von Mobiltelefonen, dass die Geräte im Gelände in den Fußraum fallen könnten. Die Oberfläche des Armaturenträgers lässt sich leicht abwischen, während die Berührungsflächen der silikonversiegelten Schalter aus Gummi sind. Dies schützt sie gegen Feuchtigkeit und vereinfacht ihre Reinigung.

    Aller Robustheit zum Trotz: In Sachen Komfort müssen die Bronco-Passagiere keine Kompromisse eingehen. Außer einem acht Zoll großen TFT-Display im Instrumententräger hat der Off Roader auch einen 12 Zoll großen LCD-Touchscreen, der die Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 bildet. Es profitiert langfristig von der drahtlosen Ford Power-Up-Funktion, die Updates „Over The Air“ (OTA) ermöglicht und die Software des Ford Bronco ohne Werkstattbesuch auf aktuellem Stand hält. Als besonders praktisch hat sich zudem eine spezielle Halterung für zusätzliche Geräte auf dem Armaturenträger erwiesen. Sie eignet sich zum Beispiel für Kameras oder Handys. Entsprechende 12-Volt- und USB-Anschlüsse sind direkt mit vorgesehen.

    Ab Werk sorgt ein B&O Premium Sound System2 mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer für hohen Musikgenuss an Bord. Den Zugang ins Internet ermöglicht die FordPass App3. Die Einbindung von Mobiltelefonen kann über Apple CarPlay und Android Auto4 erfolgen.

    Umfangreiches Angebot an Zubehör und Accessoires

    Der neue Ford Bronco passt sich dem Anforderungsprofil seiner Nutzer dank eines umfangreichen Angebots an Zubehör und Accessoires flexibel an. Die speziell auf das Fahrzeug ausgelegten Sonderausstattungen können leicht und sicher befestigt werden. Die Palette reicht von zusätzlichen Lichtleisten für die Dachgalerie und Suchscheinwerfern, die sich per Stecksystem an den A-Säulen anbringen lassen. Sitzbezüge aus Neopren bieten verbesserten Schutz unter härtesten Offroad-Bedingungen, während Dachreling und spezielle Träger für das Dach und die Heckklappe den einfachen Transport von Ausrüstung wie Skiern, Fahrrädern und Dachboxen ermöglichen.

    Wer in freier Natur nächtigen möchte, dem stehen auch verschiedene Zeltsysteme zur Verfügung. Je nach Ausführung können sie im Heck, auf dem Dach oder seitlich des Bronco angebaut werden.

    „Der Bronco schafft seinen Nutzern den Freiraum für die Verwirklichung ihrer Ideen“, so Matthias Tonn. „Das Fahrzeug passt sich nahezu allen Arten von Abenteuern flexibel an. Der neue Bronco ist der robusteste und vielseitigste Geländewagen, den Ford bislang in Europa auf den Markt gebracht hat.“

     

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Bronco in l/100 km: Offiziell homologierte Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden kurz vor dem Verkaufsdatum veröffentlicht. Die angegebenen WLTP-Kraftstoffverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen einen Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    1)  Fahren mit herausgenommenen Türen ist nur auf privatem Gelände erlaubt und im öffentlichen Straßenverkehr nicht zulässig. Das Entfernen der Türen kann die Funktion passiver Schutzsysteme wie der Airbags zum Beispiel im Fall eines Aufpralls oder eines Überschlags beeinträchtigen.

    2) BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind registrierte Markenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert durch die Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    3) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    4) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

  • SuperVan

    Weltpremiere für Ford Pro Electric Supervan

    KÖLN / GOODWOOD (GB), 21. Juni 2022 – Ford rückt beim diesjährigen Goodwood Festival of Speed im südenglischen Chichester vor allem die Performance-Versionen seiner zukunftsorientierten und modern vernetzten Nutzfahrzeugmodelle ins Scheinwerferlicht: So wird insbesondere der Ford Pro Electric SuperVan für Aufsehen auf der Bergrennstrecke im Park des Lord March sorgen. Das jüngste, vierte Mitglied der spektakulären SuperVan-Familie von Ford setzt erstmals auf reinen Elektroantrieb. Mit knapp 2.000 PS ist dieser SuperVan so leistungsstark und schnell, aber auch so sauber wie nie zuvor. Die Inspiration hat der jüngst statisch vorgestellte Ford E-Transit Custom* geliefert, die vollelektrische Modellvariante von Europas meistverkauftem Transporter, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastsegment. Der E-Transit Custom kommt im nächsten Jahr auf den Markt und ist dann das zweite von vier neuen, rein elektrisch angetriebenen Nutzfahrzeugen, die Ford Pro bis 2024 in Europa einführen wird. Ebenfalls in Goodwood mit dabei (Europa-Premiere): die neue Generation des Ranger Raptor*. Sie tritt in einer außergewöhnlichen „Very Gay“-Folierung („ziemlich schwul“) vor das Publikum. Ford unterstreicht damit seine Unterstützung für die LGBTQ+-Community (LGBTQ = Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer).

    Das Goodwood Festival of Speed in Chichester, nur wenige Kilometer von der englischen Kanalküste entfernt, zählt zu den weltweit bekanntesten Veranstaltungen seiner Art und findet in diesem Jahr vom 23. bis 26. Juni statt.

    Details zum Electric SuperVan gibt Ford am 23. Juni bekannt

    Der Electric SuperVan ist das neueste Exemplar in der über 50-jährigen Geschichte leistungsgesteigerter Ford Transit-Nutzfahrzeuge. Details gibt Ford am Donnerstag, 23. Juni, bekannt, wenn der batterieelektrische Demonstrator in Goodwood seine Weltpremiere feiert.

    Ford Pro präsentiert den neuen Electric SuperVan zwischen seinen Einsätzen auf der legendären, rund 1,9 Kilometer langen Bergrennstrecke, dem Hillclimb, im Haupt-Fahrerlager. Das spektakuläre Show Car soll die Leistungsfähigkeit der neuen Generation vollelektrischer Ford Pro-Nutzfahrzeugmodelle ebenso anschaulich demonstrieren wie die modernen Konnektivitäts-Lösungen, die bereits heute bei zahlreichen Gewerbekunden von Ford Pro die Produktivität des Fuhrparks erhöhen.

    „Ford lotet seit 1971 mit den SuperVans aus, was mit dem Transit möglich ist, und erweitert so die Grenzen von dessen Leistungsfähigkeit“, erklärt Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance Motorsport. „Der neue Ford Pro Electric SuperVan läutet mit einem batterieelektrischen Antriebsstrang und den hochmodernen Konnektivitätslösungen des E-Transit Custom eine ganz neue Ära ein.“

    Neuer Ranger Raptor mit 3,0-Liter EcoBoost-V6-Motor

    Ein weiteres Beispiel für die Innovationskraft von Ford Perfomance liefert die neue Generation des Ranger Raptor, die in Goodwood ihr Europa-Debüt feiert. Der neue Hochleistungs-Pick-up, der noch dieses Jahr auf den Markt kommt, setzt auf einen neu entwickelten EcoBoost-V6-Benzinmotor mit Twin-Turbo-Aufladung, der aus drei Litern Hubraum eine Spitzenleistung von 212 kW (288 PS) und ein maximales Drehmoment von 491 Newtonmeter schöpft. Dank seiner FOX Live Valve-Stoßdämpfern mit positionsabhängiger Dämpfung sowie sieben wählbaren Fahrmodi für unterschiedlichste Terrains bietet er überragende On- und Offroad-Fähigkeiten. Das Ford SYNC 4-System garantiert fortschrittliche Konnektivität. Die Bedienung erfolgt über einen zentral positionierten 12-Zoll-Touchscreen.

    Zwischen seinen Auftritten bei den Hillclimbs präsentiert sich der Ranger Raptor im Offroad-Fahrerlager dem Publikum erstmals live, nachdem Ford bereits Anfang des Jahres ein spektakuläres Stunt-Video mit dem neuen Ranger Raptor online gezeigt hatte: https://youtu.be/ofObwFznJgg

    „Ziemlich schwuler Raptor“ als Kulisse bei „Tough Talks“

    Außer den Einsätzen auf der weltberühmten Bergrennstrecke auf dem Anwesen des Lord March engagiert sich Ford in Goodwood auch für den Kampf gegen Diskriminierung. Zur Unterstützung der LGBTQ+-Community tritt der neue Ranger Raptor erstmals im auffälligen Regenbogen-Design auf und dient als Hintergrundkulisse für eine Live-Ausgabe der „Tough Talks“-Veranstaltungsreihe von Ford. Moderator Gareth Thomas – eine walisische Rugby-Legende und der erste offen schwule Profi in seiner Sportart – wird sich mit seinen Gästen darüber austauschen, wie die Automobilindustrie eine Kultur der Inklusion und der Verbundenheit mit der LGBTQ+-Community fördern kann.

    Den originalen „Very Gay Raptor“ hat Ford bereits im vergangenen Jahr als unmittelbare Reaktion auf einen abfälligen und diskriminierenden Kommentar in einem Social Media-Post gezeigt. Das Unternehmen nutzte damit seine Stimme und eines seiner bekanntesten Markenzeichen, um sich gezielt gegen Online-Diskriminierung zu stellen und um seine Verbundenheit mit der LGBTQ+-Community zu betonen. Das Rendering des Ranger Raptor in funkelndem Gold mit Regenbogengrafik und rosafarbenem Herz auf dem Heck fand in den sozialen Medien ein so positives Echo, dass Ford für das Vereinigte Königreich und für Deutschland je einen realen „Very Gay Raptor“ produziert hat.

    „Digit“ stellt in den „Future Lab“ von Goodwood Pakete zu

    Die Frage, wie sich fortschrittliche Robotik und autonome Technologien in die Produkte und Dienstleistungen von Ford Pro integrieren lassen, bildet in Goodwood einen weiteren Themenschwerpunkt von Ford. Ziel ist es, Nutzfahrzeug-Kunden eine effizientere und kostengünstigere Lagerhaltung und Warenlieferung zu ermöglichen. Um Chancen aufzuzeigen, schickt Ford im „Future Lab“-Bereich des Goodwood Festival of Speed den von Agility Robotics entwickelten Roboter „Digit“ an den Start.

    Bereits 2020 hat Ford als weltweit erster Kunde gleich zwei Exemplare dieses humanoiden Roboters erworben. Dank seiner Arme und Beine kann „Digit“ mit Menschen und in menschlichen Arbeitsumfeldern interagieren – dies eröffnet speziell in der Lagerlogistik, aber auch für Zustelldienste auf den letzten 15 Metern bis zur Haustür des Empfängers interessante Möglichkeiten. Ford prüft zudem, wie seine vernetzten Nutzfahrzeuge und „Digit“ für maximale Effizienz miteinander kommunizieren können.

    Ford investiert in die Zukunft des autonomen Zustellens und hat 2021 hierfür ein europäisches Forschungsprogramm für selbstfahrende Fahrzeuge gestartet. Das Unternehmen arbeitet dabei eng mit dem Kurierdienstleister Hermes zusammen. Hierfür kommt auch ein speziell umgebauter Ford Transit zum Einsatz, den ein versteckter Fahrer steuert. Die Kooperationspartner wollen damit untersuchen, wie andere Verkehrsteilnehmer und Unternehmen auf fahrerlose Lieferfahrzeuge reagieren und wie sie mit ihnen interagieren.

     

    Virtueller „P1“-Rennwagen tritt real und in neuem GRID Legends-Design vors Publikum

    Noch vor seinem eigentlichen Videospiel-Debüt in „GRID Legends“ (23. Juni) wird eine maßstabsgetreue Version des „P1“-Rennwagens des Team Fordzilla auf dem „Go Electric“-Stand von Ford zu sehen sein. Dort können die Goodwood-Besucher den „P1“ in dem eigens für das E-Racing entwickelten Cockpit erleben.

    Der erstmals auf der Gamescom 2020 in Köln vorgestellte „P1“ vom Team Fordzilla war der erste virtuelle Rennwagen, der in Zusammenarbeit zwischen der Gaming Community und Designern eines Automobilherstellers entwickelt wurde. Das Team Fordzilla – das Esports-Rennteam von Ford – präsentierte bereits drei Monate später einen Prototypen in Originalgröße.

    Der „P1“ ist als kostenlos herunterladbarer Inhalt verfügbar und kommt in der GRID Legends Trackday Hypercars-Klasse zum Einsatz.

    * Energieverbrauch des Ford E-Transit Custom**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Ranger Raptor in l/100 km (kombiniert)**: 13,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 315 g/km.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    21.06.2022
    Presse

    SuperVan

    Weltpremiere für Ford Pro Electric Supervan

    KÖLN / GOODWOOD (GB), 21. Juni 2022 – Ford rückt beim diesjährigen Goodwood Festival of Speed im südenglischen Chichester vor allem die Performance-Versionen seiner zukunftsorientierten und modern vernetzten Nutzfahrzeugmodelle ins Scheinwerferlicht: So wird insbesondere der Ford Pro Electric SuperVan für Aufsehen auf der Bergrennstrecke im Park des Lord March sorgen. Das jüngste, vierte Mitglied der spektakulären SuperVan-Familie von Ford setzt erstmals auf reinen Elektroantrieb. Mit knapp 2.000 PS ist dieser SuperVan so leistungsstark und schnell, aber auch so sauber wie nie zuvor. Die Inspiration hat der jüngst statisch vorgestellte Ford E-Transit Custom* geliefert, die vollelektrische Modellvariante von Europas meistverkauftem Transporter, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastsegment. Der E-Transit Custom kommt im nächsten Jahr auf den Markt und ist dann das zweite von vier neuen, rein elektrisch angetriebenen Nutzfahrzeugen, die Ford Pro bis 2024 in Europa einführen wird. Ebenfalls in Goodwood mit dabei (Europa-Premiere): die neue Generation des Ranger Raptor*. Sie tritt in einer außergewöhnlichen „Very Gay“-Folierung („ziemlich schwul“) vor das Publikum. Ford unterstreicht damit seine Unterstützung für die LGBTQ+-Community (LGBTQ = Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer).

    Das Goodwood Festival of Speed in Chichester, nur wenige Kilometer von der englischen Kanalküste entfernt, zählt zu den weltweit bekanntesten Veranstaltungen seiner Art und findet in diesem Jahr vom 23. bis 26. Juni statt.

    Details zum Electric SuperVan gibt Ford am 23. Juni bekannt

    Der Electric SuperVan ist das neueste Exemplar in der über 50-jährigen Geschichte leistungsgesteigerter Ford Transit-Nutzfahrzeuge. Details gibt Ford am Donnerstag, 23. Juni, bekannt, wenn der batterieelektrische Demonstrator in Goodwood seine Weltpremiere feiert.

    Ford Pro präsentiert den neuen Electric SuperVan zwischen seinen Einsätzen auf der legendären, rund 1,9 Kilometer langen Bergrennstrecke, dem Hillclimb, im Haupt-Fahrerlager. Das spektakuläre Show Car soll die Leistungsfähigkeit der neuen Generation vollelektrischer Ford Pro-Nutzfahrzeugmodelle ebenso anschaulich demonstrieren wie die modernen Konnektivitäts-Lösungen, die bereits heute bei zahlreichen Gewerbekunden von Ford Pro die Produktivität des Fuhrparks erhöhen.

    „Ford lotet seit 1971 mit den SuperVans aus, was mit dem Transit möglich ist, und erweitert so die Grenzen von dessen Leistungsfähigkeit“, erklärt Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance Motorsport. „Der neue Ford Pro Electric SuperVan läutet mit einem batterieelektrischen Antriebsstrang und den hochmodernen Konnektivitätslösungen des E-Transit Custom eine ganz neue Ära ein.“

    Neuer Ranger Raptor mit 3,0-Liter EcoBoost-V6-Motor

    Ein weiteres Beispiel für die Innovationskraft von Ford Perfomance liefert die neue Generation des Ranger Raptor, die in Goodwood ihr Europa-Debüt feiert. Der neue Hochleistungs-Pick-up, der noch dieses Jahr auf den Markt kommt, setzt auf einen neu entwickelten EcoBoost-V6-Benzinmotor mit Twin-Turbo-Aufladung, der aus drei Litern Hubraum eine Spitzenleistung von 212 kW (288 PS) und ein maximales Drehmoment von 491 Newtonmeter schöpft. Dank seiner FOX Live Valve-Stoßdämpfern mit positionsabhängiger Dämpfung sowie sieben wählbaren Fahrmodi für unterschiedlichste Terrains bietet er überragende On- und Offroad-Fähigkeiten. Das Ford SYNC 4-System garantiert fortschrittliche Konnektivität. Die Bedienung erfolgt über einen zentral positionierten 12-Zoll-Touchscreen.

    Zwischen seinen Auftritten bei den Hillclimbs präsentiert sich der Ranger Raptor im Offroad-Fahrerlager dem Publikum erstmals live, nachdem Ford bereits Anfang des Jahres ein spektakuläres Stunt-Video mit dem neuen Ranger Raptor online gezeigt hatte: https://youtu.be/ofObwFznJgg

    „Ziemlich schwuler Raptor“ als Kulisse bei „Tough Talks“

    Außer den Einsätzen auf der weltberühmten Bergrennstrecke auf dem Anwesen des Lord March engagiert sich Ford in Goodwood auch für den Kampf gegen Diskriminierung. Zur Unterstützung der LGBTQ+-Community tritt der neue Ranger Raptor erstmals im auffälligen Regenbogen-Design auf und dient als Hintergrundkulisse für eine Live-Ausgabe der „Tough Talks“-Veranstaltungsreihe von Ford. Moderator Gareth Thomas – eine walisische Rugby-Legende und der erste offen schwule Profi in seiner Sportart – wird sich mit seinen Gästen darüber austauschen, wie die Automobilindustrie eine Kultur der Inklusion und der Verbundenheit mit der LGBTQ+-Community fördern kann.

    Den originalen „Very Gay Raptor“ hat Ford bereits im vergangenen Jahr als unmittelbare Reaktion auf einen abfälligen und diskriminierenden Kommentar in einem Social Media-Post gezeigt. Das Unternehmen nutzte damit seine Stimme und eines seiner bekanntesten Markenzeichen, um sich gezielt gegen Online-Diskriminierung zu stellen und um seine Verbundenheit mit der LGBTQ+-Community zu betonen. Das Rendering des Ranger Raptor in funkelndem Gold mit Regenbogengrafik und rosafarbenem Herz auf dem Heck fand in den sozialen Medien ein so positives Echo, dass Ford für das Vereinigte Königreich und für Deutschland je einen realen „Very Gay Raptor“ produziert hat.

    „Digit“ stellt in den „Future Lab“ von Goodwood Pakete zu

    Die Frage, wie sich fortschrittliche Robotik und autonome Technologien in die Produkte und Dienstleistungen von Ford Pro integrieren lassen, bildet in Goodwood einen weiteren Themenschwerpunkt von Ford. Ziel ist es, Nutzfahrzeug-Kunden eine effizientere und kostengünstigere Lagerhaltung und Warenlieferung zu ermöglichen. Um Chancen aufzuzeigen, schickt Ford im „Future Lab“-Bereich des Goodwood Festival of Speed den von Agility Robotics entwickelten Roboter „Digit“ an den Start.

    Bereits 2020 hat Ford als weltweit erster Kunde gleich zwei Exemplare dieses humanoiden Roboters erworben. Dank seiner Arme und Beine kann „Digit“ mit Menschen und in menschlichen Arbeitsumfeldern interagieren – dies eröffnet speziell in der Lagerlogistik, aber auch für Zustelldienste auf den letzten 15 Metern bis zur Haustür des Empfängers interessante Möglichkeiten. Ford prüft zudem, wie seine vernetzten Nutzfahrzeuge und „Digit“ für maximale Effizienz miteinander kommunizieren können.

    Ford investiert in die Zukunft des autonomen Zustellens und hat 2021 hierfür ein europäisches Forschungsprogramm für selbstfahrende Fahrzeuge gestartet. Das Unternehmen arbeitet dabei eng mit dem Kurierdienstleister Hermes zusammen. Hierfür kommt auch ein speziell umgebauter Ford Transit zum Einsatz, den ein versteckter Fahrer steuert. Die Kooperationspartner wollen damit untersuchen, wie andere Verkehrsteilnehmer und Unternehmen auf fahrerlose Lieferfahrzeuge reagieren und wie sie mit ihnen interagieren.

     

    Virtueller „P1“-Rennwagen tritt real und in neuem GRID Legends-Design vors Publikum

    Noch vor seinem eigentlichen Videospiel-Debüt in „GRID Legends“ (23. Juni) wird eine maßstabsgetreue Version des „P1“-Rennwagens des Team Fordzilla auf dem „Go Electric“-Stand von Ford zu sehen sein. Dort können die Goodwood-Besucher den „P1“ in dem eigens für das E-Racing entwickelten Cockpit erleben.

    Der erstmals auf der Gamescom 2020 in Köln vorgestellte „P1“ vom Team Fordzilla war der erste virtuelle Rennwagen, der in Zusammenarbeit zwischen der Gaming Community und Designern eines Automobilherstellers entwickelt wurde. Das Team Fordzilla – das Esports-Rennteam von Ford – präsentierte bereits drei Monate später einen Prototypen in Originalgröße.

    Der „P1“ ist als kostenlos herunterladbarer Inhalt verfügbar und kommt in der GRID Legends Trackday Hypercars-Klasse zum Einsatz.

    * Energieverbrauch des Ford E-Transit Custom**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Ranger Raptor in l/100 km (kombiniert)**: 13,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 315 g/km.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Ranger Raptor

    Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort zu bestellen


    KÖLN, 16. Mai 2022 – Die neue Generation des Ford Ranger Raptor ist ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar: Der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up beträgt 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor, der exklusiv mit Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen ausgeliefert wird, ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in kompromisslosen Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb (e-4WD) auf die Reifen gebracht. Die Markteinführung des leistungsstärksten und robustesten Pick-ups von Ford in Europa ist für September 2022 geplant. Der Raptor ist die erste Version der neuen Ranger-Generation, weitere Ranger-Modellvarianten kommen im nächsten Jahr in Europa auf den Markt.

    Robuster Unterfahrschutz

    Im Offroad-Einsatz profitiert der Ranger Raptor zusätzlich zum Hochleistungs-Fahrwerk von seinem serienmäßigen robusten Unterfahrschutz. Die vordere Schutzplatte ist fast doppelt so groß dimensioniert wie bei anderen Modellvarianten der neuen Ranger-Generation. Sie besteht aus 2,3 Millimeter dickem, hochfestem Stahl und bewahrt wichtige Komponenten wie Kühler, Lenkung, vordere Querträger und Motorölwanne sowie das vordere Differenzial in schroffem Gelände vor Beschädigungen. Motor und Verteilergetriebe sind ebenfalls mit speziellen Platten vor Bodenkontakt geschützt.

    Umfangreiche Serien-Ausstattung

    Zur umfangreichen Serien-Ausstattung des in acht frischen Farben lieferbaren neuen Ford Ranger Raptor gehören unter anderem:

    · Pre-Collision Assist inklusive Distanzanzeige und Distanzwarner, Auffahrwarnsystem und aktiver Notbrems-Assistent

    · 360-Grad-Kamera mit „Split View“-Technologie

    · 360-Grad-Umfeldbeleuchtung

    · Erweiterter Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent

    · Toter-Winkel-Assistent, der auch den Anhänger mitabdeckt

    · Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige

    · LED-Matrix-Scheinwerfer (adaptiv) und LED-Matrix-Rückleuchten

    · Aktiver Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung

    · Park-Pilot-System vorn und hinten

    · Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor

    · Verkehrsschild-Erkennungssystem

    · Anhänger-Vorrichtung

    · Zwei Abschlepphaken vorne, einer hinten

    · Ford SYNC 4 inklusive Ford-Navigationssystem mit AppLink und 12 Zoll-Touchscreen (30,7 cm Bildschirm-Diagonale)

    · 4 Leichtmetallräder 8,5J x 17 mit LT 285/70 R 17 A/T BSW Reifen mit Schneeflockensymbol

    · 640 Watt-Premium-Sound-System von Bang & Olufsen mit zehn Lautsprechern einschließlich Subwoofer

    Serienmäßiges „Off-Road-Paket“ mit sieben wählbaren Fahrmodi

    Ebenfalls im serienmäßigen Lieferumfang enthalten ist das „Off-Road-Paket“, bestehend aus einem Terrain-Management-System mit sieben wählbaren Fahrmodi, die über einen modernen Drehschalter in der Mittelkonsole angesteuert werden, sowie dem Anhänger-Rückfahr-Assistenten. Die unterschiedlichen Fahrmodi wirken sich auf eine Vielzahl von Systemen aus. Das beginnt bei der Konfiguration von Motor- und Getriebemanagement mit eigenen Ladedruck-Kennlinien, umfasst das Ansprechverhalten und die Kalibrierung des ABS sowie der Traktions- und Stabilitätskontrolle. Ebenfalls werden die Steuerung des Abgasventils sowie die Kennlinien von Lenkung und Gaspedal dem entsprechenden Fahrprogramm angepasst. Damit meistert der neue Ranger Raptor souverän auch ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände und er kann Ziele ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären. Je nach Einstellung verändern sich zudem die Anzeigen, die Fahrzeuginformationen sowie die Farbe des Kombi-Instruments und des zentralen Touchscreens.

    Das optional lieferbare „Raptor Paket“

    Das zum Preis von 1.990 Euro netto (2.368 Euro brutto) optional lieferbare „Raptor-Paket“ beinhaltet Sportbügel, eine Laderaum-Sportreling, ein elektrisches Laderaumrollo sowie eine Laderaum-Schutzwanne inklusive eines 12-Volt Anschlusses auf der Pritsche.

    Ebenfalls auf Wunsch verfügbar ist eine markante Ranger Raptor-Beklebung zum Preis von 750 Euro netto (893 Euro brutto).

    „Die Möglichkeit, das Traumauto nach eigenen Vorstellungen zusammenzustellen, ist für unsere Kunden jetzt Realität. Denn dank des neuen Online-Konfigurators können Interessenten verschiedene Raptor-Ausstattungsoptionen und -Lackierungen bequem zu Hause am Laptop ausprobieren und sich ihren Ranger Raptor individuell zusammenstellen“, so Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa.

    *) Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    26.05.2022
    Presse

    Ranger Raptor

    Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort zu bestellen


    KÖLN, 16. Mai 2022 – Die neue Generation des Ford Ranger Raptor ist ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar: Der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up beträgt 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor, der exklusiv mit Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen ausgeliefert wird, ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in kompromisslosen Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb (e-4WD) auf die Reifen gebracht. Die Markteinführung des leistungsstärksten und robustesten Pick-ups von Ford in Europa ist für September 2022 geplant. Der Raptor ist die erste Version der neuen Ranger-Generation, weitere Ranger-Modellvarianten kommen im nächsten Jahr in Europa auf den Markt.

    Robuster Unterfahrschutz

    Im Offroad-Einsatz profitiert der Ranger Raptor zusätzlich zum Hochleistungs-Fahrwerk von seinem serienmäßigen robusten Unterfahrschutz. Die vordere Schutzplatte ist fast doppelt so groß dimensioniert wie bei anderen Modellvarianten der neuen Ranger-Generation. Sie besteht aus 2,3 Millimeter dickem, hochfestem Stahl und bewahrt wichtige Komponenten wie Kühler, Lenkung, vordere Querträger und Motorölwanne sowie das vordere Differenzial in schroffem Gelände vor Beschädigungen. Motor und Verteilergetriebe sind ebenfalls mit speziellen Platten vor Bodenkontakt geschützt.

    Umfangreiche Serien-Ausstattung

    Zur umfangreichen Serien-Ausstattung des in acht frischen Farben lieferbaren neuen Ford Ranger Raptor gehören unter anderem:

    · Pre-Collision Assist inklusive Distanzanzeige und Distanzwarner, Auffahrwarnsystem und aktiver Notbrems-Assistent

    · 360-Grad-Kamera mit „Split View“-Technologie

    · 360-Grad-Umfeldbeleuchtung

    · Erweiterter Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent

    · Toter-Winkel-Assistent, der auch den Anhänger mitabdeckt

    · Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige

    · LED-Matrix-Scheinwerfer (adaptiv) und LED-Matrix-Rückleuchten

    · Aktiver Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung

    · Park-Pilot-System vorn und hinten

    · Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor

    · Verkehrsschild-Erkennungssystem

    · Anhänger-Vorrichtung

    · Zwei Abschlepphaken vorne, einer hinten

    · Ford SYNC 4 inklusive Ford-Navigationssystem mit AppLink und 12 Zoll-Touchscreen (30,7 cm Bildschirm-Diagonale)

    · 4 Leichtmetallräder 8,5J x 17 mit LT 285/70 R 17 A/T BSW Reifen mit Schneeflockensymbol

    · 640 Watt-Premium-Sound-System von Bang & Olufsen mit zehn Lautsprechern einschließlich Subwoofer

    Serienmäßiges „Off-Road-Paket“ mit sieben wählbaren Fahrmodi

    Ebenfalls im serienmäßigen Lieferumfang enthalten ist das „Off-Road-Paket“, bestehend aus einem Terrain-Management-System mit sieben wählbaren Fahrmodi, die über einen modernen Drehschalter in der Mittelkonsole angesteuert werden, sowie dem Anhänger-Rückfahr-Assistenten. Die unterschiedlichen Fahrmodi wirken sich auf eine Vielzahl von Systemen aus. Das beginnt bei der Konfiguration von Motor- und Getriebemanagement mit eigenen Ladedruck-Kennlinien, umfasst das Ansprechverhalten und die Kalibrierung des ABS sowie der Traktions- und Stabilitätskontrolle. Ebenfalls werden die Steuerung des Abgasventils sowie die Kennlinien von Lenkung und Gaspedal dem entsprechenden Fahrprogramm angepasst. Damit meistert der neue Ranger Raptor souverän auch ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände und er kann Ziele ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären. Je nach Einstellung verändern sich zudem die Anzeigen, die Fahrzeuginformationen sowie die Farbe des Kombi-Instruments und des zentralen Touchscreens.

    Das optional lieferbare „Raptor Paket“

    Das zum Preis von 1.990 Euro netto (2.368 Euro brutto) optional lieferbare „Raptor-Paket“ beinhaltet Sportbügel, eine Laderaum-Sportreling, ein elektrisches Laderaumrollo sowie eine Laderaum-Schutzwanne inklusive eines 12-Volt Anschlusses auf der Pritsche.

    Ebenfalls auf Wunsch verfügbar ist eine markante Ranger Raptor-Beklebung zum Preis von 750 Euro netto (893 Euro brutto).

    „Die Möglichkeit, das Traumauto nach eigenen Vorstellungen zusammenzustellen, ist für unsere Kunden jetzt Realität. Denn dank des neuen Online-Konfigurators können Interessenten verschiedene Raptor-Ausstattungsoptionen und -Lackierungen bequem zu Hause am Laptop ausprobieren und sich ihren Ranger Raptor individuell zusammenstellen“, so Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa.

    *) Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

  • Vollelektrische Zukunft

    Ford geht großen Schritt in Richtung Vollelektrische Zukunft - sieben neue, vernetzte Fahrzeuge 

    · Ford wird bis 2024 drei neue Elektro-Pkw und vier neue Elektro-Nutzfahrzeuge in Europa einführen und plant, ab 2026 jährlich mehr als 600.000 Elektrofahrzeuge in Europa zu verkaufen

    · Beschleunigte Elektrifizierung unterstützt die schnellere Umsetzung des Ford+ Plans in Europa und unterstützt das globale Ziel, bis 2026 sowohl jährlich mehr als zwei Millionen E-Fahrzeuge zu produzieren als auch eine EBIT Marge von zehn Prozent zu erzielen

    · Geplante Produktion von nun voraussichtlich 1,2 Millionen Elektrofahrzeugen über sechs Jahre mit einer Gesamtinvestition von zwei Milliarden US-Dollar in Köln

    · Darüber hinaus hat Ford heute eine unverbindliche Absichtserklärung mit SK On Co., Ltd. und Koç Holding unterzeichnet, um in der Türkei eine der größten europäischen Produktionsstätten für Nutzfahrzeugbatterien zu errichten

    · Ford erhöht die Kapazität für Elektro- und Nutzfahrzeuge; vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen und Konsultationen wird das Ford Otosan Joint Venture das Eigentum an den rumänischen Ford-Fertigungsbetrieben übernehmen

    · Zusammen werden diese Initiativen Ford dabei helfen, bis 2035 ‚Zero-Emissions‘ für alle Fahrzeugverkäufe und CO2-Neutralität für alle Standorte sowie Logistik und Zulieferer zu erreichen

    Köln, 14. März 2022 – Ford kündigt heute weitere bedeutende Schritte in Richtung seiner vollelektrischen Zukunft in Europa an, die das Unternehmen transformieren und bis 2024 eine neue Generation von sieben vollelektrischen, voll vernetzten Personenkraftwagen und Transportern ermöglichen werden.

    Die heutige Ankündigung baut auf der kürzlichen Mitteilung auf, dass das Unternehmen eine neue globale Geschäftseinheit – Ford Model e – gegründet hat, die sich auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Elektrofahrzeugen konzentriert. Zusammen mit Ford Pro, der Nutzfahrzeug-Geschäftseinheit von Ford, werden beide Geschäftseinheiten die Zukunft von Ford in Europa bestimmen.

    „Ich freue mich über das Tempo unserer Entwicklung in Europa. Dies fordert unsere gesamte Branche heraus, besser, sauberer und digitaler zu produzieren. Ford handelt fokussiert und schnell, um die Nachfrage in Europa und auf der ganzen Welt zu bedienen“, sagt Jim Farley, CEO von Ford. „Aus diesem Grund haben wir Ford Model e gegründet. Dadurch können wir mit der Geschwindigkeit eines Start-ups agieren und Elektrofahrzeuge bauen, die einerseits begeistern, einzigartige und vernetzte Ford-Dienstleistungen bieten und andererseits die hohen Ford Entwicklungs- und Sicherheitsstandards sicherstellen.“

    Mit seiner erweiterten Palette an Pkw- und Nutzfahrzeugmodellen erwartet Ford einen Jahresabsatz von mehr als 600.000 Elektrofahrzeugen in Europa im Jahr 2026 und unterstreicht die Absicht, im Jahr 2023 in Europa eine EBIT-Marge von sechs Prozent zu erzielen. Diese Beschleunigung der Transformation in Europa unterstützt das Ziel von Ford, bis 2026 weltweit mehr als zwei Millionen Elektrofahrzeuge zu verkaufen sowie eine bereinigte EBIT-Marge des Unternehmens von zehn Prozent zu erzielen.

    „Unser Weg in eine vollelektrische Zukunft ist eine absolute Notwendigkeit für Ford, um den sich ändernden Mobilitätsbedürfnissen unserer Kunden in Europa gerecht zu werden,“ sagt Stuart Rowley, President, Ford of Europe. „Aber es geht auch um die dringende Notwendigkeit, unseren Planeten besser zu schützen, einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten und Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen zu reduzieren“.

    Insgesamt werden all diese Bemühungen die globalen Pläne von Ford unterstützen, die CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren. Das Unternehmen gibt heute bekannt, dass es sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2035 ‚Zero-Emissions‘ für alle Fahrzeugverkäufe und CO2-Neutralität für all unsere Standorte sowie Logistik und Zulieferer zu erreichen.

    Sieben neue Elektrofahrzeuge bis 2024

    Nach der erfolgreichen Einführung des vollelektrischen Mustang Mach-E im Jahr 2021 und des Mach-E GT in diesem Jahr in Europa sowie der bevorstehenden Einführung des E-Transit im nächsten Quartal stellt Ford heute Pläne für sieben weitere vollelektrische Fahrzeuge für Europa vor – drei neue Pkw und vier neue Nutzfahrzeuge.

    Ab 2023 beginnt Ford mit der Produktion eines völlig neuen vollelektrischen Pkw in seinem Werk in Köln. Ab 2024 wird die Produktion in Köln um ein zweites neues vollelektrisches Modell erweitert. Darüber hinaus wird Fords in Europa meistverkauftes Pkw-Modell, der Ford Puma, ab 2024 als reines Elektrofahrzeug erhältlich sein und im rumänischen Craiova produziert.

    Ford wird seine Position als meistverkaufte Nutzfahrzeugmarke in Europa weiter stärken und kündigt vier neue Elektromodelle der erfolgreichen Transit-Baureihe an. Bereits 2023 starten der Transit Custom im Ein-Tonnen-Transporter-Segment und die Großraumlimousine Tourneo Custom. Im Jahr 2024 folgt dann die nächste Generation der kleineren Fahrzeuge, die vollelektrischen Transit Courier und Tourneo Courier.

    „Diese neuen Elektrofahrzeuge von Ford signalisieren nichts weniger als die vollständige Transformation unserer Marke in Europa – eine neue Generation emissionsfreier Fahrzeuge, optimiert für eine vernetzte Welt, die wirklich herausragende Kundenerlebnisse bietet,“ sagt Rowley.

    E-Fahrzeugproduktion und Investition in Köln

    Ford bestätigte heute, dass das erste vollelektrische Fahrzeug, das im Ford Electrification Center in Köln produziert wird, ein mittelgroßer, fünfsitziger Sport-Crossover sein wird. Im vergangenen Jahr 2020 betrug der Anteil der Sports Utilities und Crossover-Fahrzeuge bereits 58 Prozent aller Ford Pkw-Verkäufe in Europa und damit fast 20 Prozentpunkte mehr als 2020.

    Mit einer Reichweite von 500 Kilometer mit einer Batterieladung erschließt dieses neue vollelektrische Crossover-Modell neue Möglichkeiten für Ford. Der Name und das Fahrzeug werden später im Jahr 2022 vorgestellt, die Produktion im Kölner Werk beginnt 2023.

    Darüber hinaus kündigt Ford an, ein zweites vollelektrisches Modell am Standort Köln zu fertigen. Die Entscheidung für die Produktion eines Sport-Crossover als zweites vollelektrisches Modell im Ford Cologne Electrification Center bedeutet, dass die Anzahl der im Kölner Werk produzierten Elektrofahrzeuge auf 1,2 Millionen Fahrzeuge innerhalb von sechs Jahren steigen wird. Die Investitionen in die neuen Elektro-Pkw der Kölner Produktion belaufen sich damit auf voraussichtlich zwei Milliarden US Dollar.

    Die Investition in das Cologne Electrification Center umfasst zusätzlich den Aufbau einer neuen Anlage zur Montage von Fahrzeugbatterien, die 2024 mit der Produktion starten wird.

    Neues Joint Venture wird Batterieproduktion in Europa steigern

    Zur Unterstützung der ehrgeizigen Pläne von Ford zur Elektrifizierung seiner Fahrzeugflotte haben Ford, SK On Co., Ltd. und die Koç Holding eine unverbindliche Absichtserklärung für ein neues, branchenführendes Joint Venture in der Türkei unterzeichnet. Vorbehaltlich der Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung planen die drei Partner, eine der größten Produktionsstätten für Nutzfahrzeugbatterien in Europa zu errichten.

    Das Joint Venture würde seinen Sitz in der Nähe von Ankara haben und Nickel-reiche NMC (Nickel Mangan Kobalt) Zellen für den Einbau in Batterie-Module herstellen. Die Produktion soll bereits Mitte des Jahrzehnts beginnen. Die geplante Jahreskapazität wird 30 bis 45 Gigawattstunden betragen.

    Die geplante Investition der drei Partner in das Batterie-Joint-Venture wird von der türkischen Regierung unterstützt und wird Nutzfahrzeugbetreibern in ganz Europa helfen, ihre Energie- und Betriebskosten zu senken sowie einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten.

    Ausbau der Produktionskapazität für Elektrofahrzeuge in Craiova

    Das Ford-Werk in Craiova, Rumänien, wird eine wichtige Rolle innerhalb der Wachstumspläne des Unternehmens für Elektro- und Nutzfahrzeuge in Europa spielen.

    Ab 2024 wird Ford für seine europäische Kunden eine vollelektrische Version des Ford Puma anbieten. Der beliebte Kompakt-Crossover war 2021 das meistverkaufte Ford Pkw-Modell in Europa. Die Produktion des vollelektrischen Ford Puma ab 2024 in Craiova wird den Erfolg dieser Baureihe ausbauen und neue Kunden für Ford gewinnen.

    Darüber hinaus werden ab 2023 der neue Ford Transit Courier, das beliebte leichte Nutzfahrzeug, und der Tourneo Courier, ein kompaktes Mehrzweckfahrzeug, ebenfalls in Craiova produziert und ab 2024 als vollelektrische Versionen auf den Markt kommen.

    Um die Kapazität für Elektro- und Nutzfahrzeuge weiter zu steigern, gibt Ford heute bekannt, dass - vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen und Konsultationen – Ford Otosan das Werk und die Fertigung in Craiova übernehmen wird. Ford Otosan, ein Joint Venture zwischen der Ford Motor Company und der Koç Holding, ist eines der am längsten bestehenden und erfolgreichsten Joint Ventures in der globalen Automobilindustrie.

    „Wir freuen uns, unser Joint Venture mit der Koc Holding auszubauen und diese strategische Partnerschaft zu nutzen, um unsere Ressourcen und unser Know-how in Rumänien besser zu nutzen,“ sagt Rowley. „Ford Craiova ist bereits heute eine Erfolgsgeschichte, und wir glauben, dass durch die Erfahrung und Expertise von Ford Otosan in den Bereichen Elektrifizierung und Nutzfahrzeuge ein noch höheres Leistungsniveau erreichen kann.“

    19.04.2022
    Presse

    Vollelektrische Zukunft

    Ford geht großen Schritt in Richtung Vollelektrische Zukunft - sieben neue, vernetzte Fahrzeuge 

    · Ford wird bis 2024 drei neue Elektro-Pkw und vier neue Elektro-Nutzfahrzeuge in Europa einführen und plant, ab 2026 jährlich mehr als 600.000 Elektrofahrzeuge in Europa zu verkaufen

    · Beschleunigte Elektrifizierung unterstützt die schnellere Umsetzung des Ford+ Plans in Europa und unterstützt das globale Ziel, bis 2026 sowohl jährlich mehr als zwei Millionen E-Fahrzeuge zu produzieren als auch eine EBIT Marge von zehn Prozent zu erzielen

    · Geplante Produktion von nun voraussichtlich 1,2 Millionen Elektrofahrzeugen über sechs Jahre mit einer Gesamtinvestition von zwei Milliarden US-Dollar in Köln

    · Darüber hinaus hat Ford heute eine unverbindliche Absichtserklärung mit SK On Co., Ltd. und Koç Holding unterzeichnet, um in der Türkei eine der größten europäischen Produktionsstätten für Nutzfahrzeugbatterien zu errichten

    · Ford erhöht die Kapazität für Elektro- und Nutzfahrzeuge; vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen und Konsultationen wird das Ford Otosan Joint Venture das Eigentum an den rumänischen Ford-Fertigungsbetrieben übernehmen

    · Zusammen werden diese Initiativen Ford dabei helfen, bis 2035 ‚Zero-Emissions‘ für alle Fahrzeugverkäufe und CO2-Neutralität für alle Standorte sowie Logistik und Zulieferer zu erreichen

    Köln, 14. März 2022 – Ford kündigt heute weitere bedeutende Schritte in Richtung seiner vollelektrischen Zukunft in Europa an, die das Unternehmen transformieren und bis 2024 eine neue Generation von sieben vollelektrischen, voll vernetzten Personenkraftwagen und Transportern ermöglichen werden.

    Die heutige Ankündigung baut auf der kürzlichen Mitteilung auf, dass das Unternehmen eine neue globale Geschäftseinheit – Ford Model e – gegründet hat, die sich auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Elektrofahrzeugen konzentriert. Zusammen mit Ford Pro, der Nutzfahrzeug-Geschäftseinheit von Ford, werden beide Geschäftseinheiten die Zukunft von Ford in Europa bestimmen.

    „Ich freue mich über das Tempo unserer Entwicklung in Europa. Dies fordert unsere gesamte Branche heraus, besser, sauberer und digitaler zu produzieren. Ford handelt fokussiert und schnell, um die Nachfrage in Europa und auf der ganzen Welt zu bedienen“, sagt Jim Farley, CEO von Ford. „Aus diesem Grund haben wir Ford Model e gegründet. Dadurch können wir mit der Geschwindigkeit eines Start-ups agieren und Elektrofahrzeuge bauen, die einerseits begeistern, einzigartige und vernetzte Ford-Dienstleistungen bieten und andererseits die hohen Ford Entwicklungs- und Sicherheitsstandards sicherstellen.“

    Mit seiner erweiterten Palette an Pkw- und Nutzfahrzeugmodellen erwartet Ford einen Jahresabsatz von mehr als 600.000 Elektrofahrzeugen in Europa im Jahr 2026 und unterstreicht die Absicht, im Jahr 2023 in Europa eine EBIT-Marge von sechs Prozent zu erzielen. Diese Beschleunigung der Transformation in Europa unterstützt das Ziel von Ford, bis 2026 weltweit mehr als zwei Millionen Elektrofahrzeuge zu verkaufen sowie eine bereinigte EBIT-Marge des Unternehmens von zehn Prozent zu erzielen.

    „Unser Weg in eine vollelektrische Zukunft ist eine absolute Notwendigkeit für Ford, um den sich ändernden Mobilitätsbedürfnissen unserer Kunden in Europa gerecht zu werden,“ sagt Stuart Rowley, President, Ford of Europe. „Aber es geht auch um die dringende Notwendigkeit, unseren Planeten besser zu schützen, einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten und Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen zu reduzieren“.

    Insgesamt werden all diese Bemühungen die globalen Pläne von Ford unterstützen, die CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren. Das Unternehmen gibt heute bekannt, dass es sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2035 ‚Zero-Emissions‘ für alle Fahrzeugverkäufe und CO2-Neutralität für all unsere Standorte sowie Logistik und Zulieferer zu erreichen.

    Sieben neue Elektrofahrzeuge bis 2024

    Nach der erfolgreichen Einführung des vollelektrischen Mustang Mach-E im Jahr 2021 und des Mach-E GT in diesem Jahr in Europa sowie der bevorstehenden Einführung des E-Transit im nächsten Quartal stellt Ford heute Pläne für sieben weitere vollelektrische Fahrzeuge für Europa vor – drei neue Pkw und vier neue Nutzfahrzeuge.

    Ab 2023 beginnt Ford mit der Produktion eines völlig neuen vollelektrischen Pkw in seinem Werk in Köln. Ab 2024 wird die Produktion in Köln um ein zweites neues vollelektrisches Modell erweitert. Darüber hinaus wird Fords in Europa meistverkauftes Pkw-Modell, der Ford Puma, ab 2024 als reines Elektrofahrzeug erhältlich sein und im rumänischen Craiova produziert.

    Ford wird seine Position als meistverkaufte Nutzfahrzeugmarke in Europa weiter stärken und kündigt vier neue Elektromodelle der erfolgreichen Transit-Baureihe an. Bereits 2023 starten der Transit Custom im Ein-Tonnen-Transporter-Segment und die Großraumlimousine Tourneo Custom. Im Jahr 2024 folgt dann die nächste Generation der kleineren Fahrzeuge, die vollelektrischen Transit Courier und Tourneo Courier.

    „Diese neuen Elektrofahrzeuge von Ford signalisieren nichts weniger als die vollständige Transformation unserer Marke in Europa – eine neue Generation emissionsfreier Fahrzeuge, optimiert für eine vernetzte Welt, die wirklich herausragende Kundenerlebnisse bietet,“ sagt Rowley.

    E-Fahrzeugproduktion und Investition in Köln

    Ford bestätigte heute, dass das erste vollelektrische Fahrzeug, das im Ford Electrification Center in Köln produziert wird, ein mittelgroßer, fünfsitziger Sport-Crossover sein wird. Im vergangenen Jahr 2020 betrug der Anteil der Sports Utilities und Crossover-Fahrzeuge bereits 58 Prozent aller Ford Pkw-Verkäufe in Europa und damit fast 20 Prozentpunkte mehr als 2020.

    Mit einer Reichweite von 500 Kilometer mit einer Batterieladung erschließt dieses neue vollelektrische Crossover-Modell neue Möglichkeiten für Ford. Der Name und das Fahrzeug werden später im Jahr 2022 vorgestellt, die Produktion im Kölner Werk beginnt 2023.

    Darüber hinaus kündigt Ford an, ein zweites vollelektrisches Modell am Standort Köln zu fertigen. Die Entscheidung für die Produktion eines Sport-Crossover als zweites vollelektrisches Modell im Ford Cologne Electrification Center bedeutet, dass die Anzahl der im Kölner Werk produzierten Elektrofahrzeuge auf 1,2 Millionen Fahrzeuge innerhalb von sechs Jahren steigen wird. Die Investitionen in die neuen Elektro-Pkw der Kölner Produktion belaufen sich damit auf voraussichtlich zwei Milliarden US Dollar.

    Die Investition in das Cologne Electrification Center umfasst zusätzlich den Aufbau einer neuen Anlage zur Montage von Fahrzeugbatterien, die 2024 mit der Produktion starten wird.

    Neues Joint Venture wird Batterieproduktion in Europa steigern

    Zur Unterstützung der ehrgeizigen Pläne von Ford zur Elektrifizierung seiner Fahrzeugflotte haben Ford, SK On Co., Ltd. und die Koç Holding eine unverbindliche Absichtserklärung für ein neues, branchenführendes Joint Venture in der Türkei unterzeichnet. Vorbehaltlich der Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung planen die drei Partner, eine der größten Produktionsstätten für Nutzfahrzeugbatterien in Europa zu errichten.

    Das Joint Venture würde seinen Sitz in der Nähe von Ankara haben und Nickel-reiche NMC (Nickel Mangan Kobalt) Zellen für den Einbau in Batterie-Module herstellen. Die Produktion soll bereits Mitte des Jahrzehnts beginnen. Die geplante Jahreskapazität wird 30 bis 45 Gigawattstunden betragen.

    Die geplante Investition der drei Partner in das Batterie-Joint-Venture wird von der türkischen Regierung unterstützt und wird Nutzfahrzeugbetreibern in ganz Europa helfen, ihre Energie- und Betriebskosten zu senken sowie einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten.

    Ausbau der Produktionskapazität für Elektrofahrzeuge in Craiova

    Das Ford-Werk in Craiova, Rumänien, wird eine wichtige Rolle innerhalb der Wachstumspläne des Unternehmens für Elektro- und Nutzfahrzeuge in Europa spielen.

    Ab 2024 wird Ford für seine europäische Kunden eine vollelektrische Version des Ford Puma anbieten. Der beliebte Kompakt-Crossover war 2021 das meistverkaufte Ford Pkw-Modell in Europa. Die Produktion des vollelektrischen Ford Puma ab 2024 in Craiova wird den Erfolg dieser Baureihe ausbauen und neue Kunden für Ford gewinnen.

    Darüber hinaus werden ab 2023 der neue Ford Transit Courier, das beliebte leichte Nutzfahrzeug, und der Tourneo Courier, ein kompaktes Mehrzweckfahrzeug, ebenfalls in Craiova produziert und ab 2024 als vollelektrische Versionen auf den Markt kommen.

    Um die Kapazität für Elektro- und Nutzfahrzeuge weiter zu steigern, gibt Ford heute bekannt, dass - vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen und Konsultationen – Ford Otosan das Werk und die Fertigung in Craiova übernehmen wird. Ford Otosan, ein Joint Venture zwischen der Ford Motor Company und der Koç Holding, ist eines der am längsten bestehenden und erfolgreichsten Joint Ventures in der globalen Automobilindustrie.

    „Wir freuen uns, unser Joint Venture mit der Koc Holding auszubauen und diese strategische Partnerschaft zu nutzen, um unsere Ressourcen und unser Know-how in Rumänien besser zu nutzen,“ sagt Rowley. „Ford Craiova ist bereits heute eine Erfolgsgeschichte, und wir glauben, dass durch die Erfahrung und Expertise von Ford Otosan in den Bereichen Elektrifizierung und Nutzfahrzeuge ein noch höheres Leistungsniveau erreichen kann.“

  • Ford Tourneo Connect

    Der neue Ford Tourneo Connect - mit viel Platz für Familie und Arbeit


    • Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen wollen, kommt im Mai 2022 auf den Markt
    • Anpassbar, geräumig und mit bis zu sieben Sitzplätzen: Ford bietet den Tourneo Connect in zwei Karosserielängen und in vier interessanten Ausstattungslinien an
    • Digitale Instrumententafel und eine Palette von insgesamt 19 Fahrer-Assistenzsystemen sorgen für mehr Komfort, mehr Sicherheit und weniger Stress am Steuer
    • Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen decken großes Spektrum an Kundenwünschen ab, neue Allrad- und Automatikoptionen

    Enorm vielseitig, mit überzeugendem Platzangebot, modernem Design und bestens vernetzt: das ist die nächste Generation des Ford Tourneo Connect. Das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug für freizeitaktive Familien und für Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen wollen, geht mit bis zu sieben Sitzplätzen und in zwei Karosserielängen im Mai 2022 an den Start. Die Verkaufspreise werden rechtzeitig bekanntgegeben. Zu den speziellen Merkmalen des neuen Tourneo Connect zählen der flexibel nutzbare Innenraum mit großem Touchscreen-Monitor und hochmoderne Assistenzsysteme. Neu sind auch eine Allrad-Version und pfiffige Lösungen, wenn der neue Tourneo Connect als Zugfahrzeug dient. Auf diese Weise ist der praktische Allrounder für den Freizeit-Trip mit Freunden ebenso prädestiniert wie für den beruflichen Einsatz als wendiger Transporter für Menschen und Materialien.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes Video: https://youtu.be/gGkNnmmp7Ho

    Wahlweise stehen für das neue Modell ein EcoBoost-Turbobenziner und ein EcoBlue-Turbodiesel in zwei Leistungsstufen zur Verfügung. Die hocheffizienten Vierzylinder leisten 84 kW / 114 PS* (1,5-Liter-EcoBoost-Benziner) beziehungsweise 75 kW / 102 PS* und 90 kW / 122 PS* (2,0-Liter-EcoBlue-Diesel). Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe steht für den EcoBoost-Benziner und die stärkere der beiden EcoBlue-Dieselmotorisierungen auch eine 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatik zur Verfügung. Der 90 kW (122 PS)-Diesel ist darüber hinaus auch mit Allradantrieb lieferbar (in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe).

    „Der neu entwickelte Tourneo Connect läutet die nächste Generation attraktiver Modelle aus der Tourneo-Familie von Ford ein“, betont Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. „Mit seinem frischen Design, der Option auf sieben Sitzplätze – auch beim kurzen Radstand –,fortschrittlichen Konnektivitätslösungen und der Möglichkeit, ihn auch mit Allradantrieb zu bestellen, präsentiert er sich unseren Kunden als überzeugendes Angebot. Mit diesem Modell erreichen genau jene Qualitäten ein neues Level, die von den Käufern besonders geschätzt werden. Ganz gleich, ob es um einen Ausflug oder um die Fahrt zur Arbeit geht: Der Tourneo Connect ist bereit.“

    Flexibel und praktisch: Der Innenraum

    Der neue Ford Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2. Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz sowie ein hohes Maß an Komfort und Funktionalität. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen1) von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.452 bis 2.265 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 317, 1.100 und 1.913 Millimetern einher.

    Auch die Lehne des Beifahrersitzes kann flach umgelegt werden. Dies erweitert die nutzbare Innenraum-Länge auf bis zu drei Meter – genug, um auch ein Kajak, sperrige Möbelkartons oder Leitern problemlos und sicher zu transportieren. Angenehm dabei: die großen, serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten erleichtern selbst in engen Parklücken den Zugang sowie das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden.

    Das neu und modern gestaltete Interieur geht ebenfalls Hand in Hand mit den praktischen Vorzügen des neuen Tourneo Connect. Beispielhaft gehören hierzu eine Vielzahl an Getränkehaltern, Ablagefächern und Anschlussmöglichkeiten für elektronische Geräte. Das ab der Ausstattungsversion „Titanium“ optional erhältliche Panoramadach mit Wärmeschutzverglasung lässt viel Licht in den Innenraum, während die Zwei-Zonen-Klimaanlage für frische Luft und angenehme Temperaturen sorgt. Besonders robuste, leicht zu reinigende Gummimatten schützen den Bodenteppich auf Wunsch vor Verschmutzungen.

    Vier Ausstattungslinien

    Tourneo Connect-Kunden können aus vier Ausstattungslinien auswählen: Trend, Sport, Titanium und Active. Sie zeichnen sich durch sorgsam ausgewählte Materialien und attraktiv gestaltete Oberflächen aus, die jeweils eine Premium-Atmosphäre mit einem eigenständigen Auftritt vereinen.

    Der Tourneo Connect Active zum Beispiel hebt sich durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe hervor. Speziell für Vielfahrer bietet Ford das vielseitig einsetzbare Modell auf Wunsch auch mit besonders ergonomischen Vordersitzen an. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Markante Karosseriedetails, zehn frische Karosseriefarben

    Auch der neue Tourneo Connect trägt die markante und ausdrucksstarke Design-Sprache der jüngsten Pkw-Baureihen von Ford. Kräftige, skulpturierte Linien prägen die Frontpartie und betonen das sportliche Erscheinungsbild. Für jede der vier Ausstattungsversionen sind charakteristische Design-Aspekte kennzeichnend. Exklusiv gestaltete Räder und individuelle Details führen die Differenzierung der Ausstattungslinien optisch fort und sollen verschiedene Kundenkreise ansprechen.

    Dies gilt im Besonderen für den Tourneo Connect „Active“. Sein Design verbindet robuste Gestaltungselemente, die von den Ford SUV-Modellen inspiriert wurden, mit hochwertigen Detail-Lösungen. So glänzen die 17 Zoll großen Leichtmetallräder in einem zweifarbig aufgebauten, metallisch-dunklen Finish, der Kühlergrill hat den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz. Der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung, während zusätzliche dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller die unverwüstlichen Offroad-Anklänge unterstreichen.

    Die Ausstattungsversion „Sport“ zeichnet sich durch ein unverwechselbares Streifen-Dekor auf der Motorhaube, dem vorderen Stoßfänger unten und an der Heckklappe aus. Hinzu kommen seitliche Zierstreifen und dunkle 17-Zoll-Leichtmetallräder.

    Der Tourneo Connect „Titanium“ gibt sich an satiniertem Chrom-Dekor, dunkler Privacy-Verglasung und 16 Zoll großen Leichtmetallrädern zu erkennen.

    Die Ausstattungslinie „Trend“ wiederum gefällt mit einer hochglänzend schwarzen Kühlergrill-Einfassung und einem speziellen Felgendesign.

    Zu den zehn frischen Karosseriefarben gehört auch das neu komponierte „Boundless Blue“, das als Kommunikationsfarbe für die Präsentation des Tourneo Connect Active dient.

    Moderne Technologien für das neue digitale Cockpit

    Im Interieur des neuen Tourneo Connect zieht das zentrale, benutzerfreundliche Touchscreen-Display sofort die Blicke auf sich. Bereits in der Serienversion hat es eine Bildschirm-Diagonale von 8,25 Zoll – optional steht für alle vier Ausstattungslinien auch eine 10-Zoll-Variante zur Verfügung. Der Monitor hält getrennte Bedienelemente für das Navigationssystem, die Audio-Steuerung und die Klimatisierung bereit. Weitere Funktionen wie etwa das eingebundene Mobiltelefon, Fahrzeug-Informationsangaben oder auch die Grundeinstellungen des Audiosystems werden in Untermenüs zusammengefasst, um unnötige Ablenkungen während der Fahrt zu vermeiden.

    Die Version mit dem 10-Zoll-Touchscreen umfasst automatisch auch das FordPass Connect Modem2). Mit ihm bleibt der Tourneo Connect auch unterwegs bestens vernetzt. Es ermöglicht zum Beispiel den Zugriff auf die Daten-Cloud der Online-Navigation3) mit Verkehrshinweisen in Echtzeit und alternativen Routenvorschlägen sowie die Anzeige von nahegelegenen Tankstellen inklusive der Angabe der aktuellen Kraftstoffpreise und Öffnungszeiten. Hinzu kommen die Online-Aktualisierung des Kartenmaterials und Informationen über Parkplätze am Zielort – von der Verfügbarkeit über die Restdistanz bis zum Eintreffen bis hin zu den Parkgebühren.

    Tourneo Connect-Fahrer können über die FordPass App4) auf ihrem Smartphone den aktuellen Fahrzeug-Status abfragen. So können sie aus der Ferne …

    ·        … erfahren, ob die Türen verriegelt, alle Fenster verschlossen und die Scheinwerfer ausgeschaltet sind.

    ·        …sehen, wo und seit wann das Fahrzeug geparkt ist inklusive Angabe der genauen Adresse.

    ·        …abrufen, wie voll der Kraftstofftank derzeit ist und wie hoch der bisherige Kraftstoffverbrauch.

    ·        …Meldungen im Fehlerspeicher auslesen, um proaktiv einen Wartungstermin zu vereinbaren und Ausfallzeiten zu minimieren.

    ·        …das Auto auf- und zuschließen.

    Die digitale Instrumententafel hinter dem Lenkrad ist mit dem zentralen Infotainmentsystem vernetzt und bietet dem Fahrer individuelle Einstellmöglichkeiten. Dies reicht von Warnmeldungen über die Anzeige von Tempolimits durch das Verkehrsschild-Erkennungssystem bis hin zum aktuell gewählten Gang. Im Kern geht es um vier verschiedene Ansichten:

    ·        Summary – eine Zusammenfassung aller Informationen, die aktuell für die Fahrt von Bedeutung sind

    ·        Classic – die Anzeige simuliert die traditionelle Optik eines konventionellen Tachometers und Drehzahlmessers

    ·        Navigation – eine großflächige Straßenkarte mit allen Hinweisen und Empfehlungen des Navigationssystems auf dem Weg zum ausgewählten Ziel

    ·        Fahrerassistenz – eine Statusübersicht aller aktiven Fahrer-Assistenzsysteme an Bord des Tourneo Connect

    Fahrer-Assistenzsysteme auf technologisch hohem Niveau

    Der neue Tourneo Connect macht kurze wie längere Fahrten mit insgesamt 19 hochmodernen Assistenzfunktionen noch sicherer, noch entspannter und noch komfortabler. Hierzu zählen bereits serienmäßig: Pre-Collision-Assist inklusive Auffahr-Warnsystem mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung, der Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, der Berganfahr-Assistent, Parksensoren vorne und hinten, ein Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer.

    Optional stehen darüber hinaus zum Beispiel auch die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, ein Toter-Winkel-Assistent inklusive Cross Traffic Alert mit Notbremsfunktion und ein Verkehrsschild-Erkennungssystem zur Verfügung.

    Andere Assistenzsysteme hat Ford für den neuen Tourneo Connect sinnvoll gebündelt. Das Park-Paket zum Beispiel umfasst den aktiven Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion, der Abstellgelegenheiten längs und quer zur Fahrtrichtung erkennt und das Auto eigenständig in die Lücke hinein und wieder hinauslenken kann. Der Fahrer muss nur noch das Gas- und Bremspedal betätigen sowie den jeweiligen Gang einlegen. Für die Versionen mit Automatikgetriebe übernimmt der Park-Assistent sogar die teil-automatisierte Fahrzeugführung.

    Das Anhänger-Assistenz-Paket wartet mit einer interessanten Neuheit auf: Der Anhänger-Rangier-Assistent erleichtert das Rückwärtsfahren mit einem Anhänger. Dabei verhindert er auch den gefürchteten „Klappmesser“-Effekt beziehungsweise reduziert die Folgen, wenn ein zu spitzer Winkel zwischen Zugwagen und Trailer zu Beschädigungen führen könnte. Die gewünschte Zielposition des Anhängers wird über den Einstellknopf der Außenspiegel, der in diesem Fall wie ein Joystick fungiert, auf dem Monitor der Rückfahrkamera markiert – das Lenken wird vom System übernommen. Mit seinen Sensoren erfasst es die Abmessungen des Trailers und zeigt den eingeschlagenen Weg des Anhängers zudem über Leitlinien auf dem zentralen Monitor an.

    Für die Tourneo Connect-Versionen mit 7-Gang-Automatikgetriebe bietet die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion und Fahrspur-Pilot besonderen Reisekomfort auf Autobahnen. Das System kontrolliert speziell bei zähfließendem oder stockendem Verkehr außer dem Gas- und Bremspedal auch die Lenkung – dies senkt den Stresspegel am Steuer erheblich. Das System bietet teilautomatisiertes Fahren des Level 2. Der Fahrer kann jederzeit eingreifen und beherrscht sein Fahrzeug kontinuierlich.

    Neu und serienmäßig für alle Versionen dieser Baureihe ist darüber hinaus die elektrische Feststellbremse mit Auto Hold-Funktion. Sie erleichtert das Anfahren am Berg und optimiert die Raumausnutzung im Innenraum, da die Handbremse zwischen den Vordersitzen entfällt.

    Intelligente LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht befinden sich schon ab Werk an Bord des Tourneo Connect Sport. Sie erkennen verschiedene Verkehrsszenarien wie Autobahnfahrt, Stadtbetrieb, Überlandfahrt und Kreuzungen und passen den Leuchtkegel ebenso wie die Lichtstärke automatisch an. LED-Heckleuchten zählen ebenfalls zur „Sport“-Serienausstattung.

    Optional stehen für den Tourneo Connect zudem so angenehme Extras wie die beheizbare Frontscheibe, Scheibenwischer mit Regensensor (ab Titanium serienmäßig) und beheizte Außenspiegel (ab Trend serienmäßig) zur Wahl.

    Antriebssysteme mit klassenbester Effizienz

    Das Motorenangebot des neuen Tourneo Connect umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel mit zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    ·       Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    ·       Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) ist 75 kW (102 PS)* beziehungsweise 90 kW (122 PS)* stark mit Drehmomenten von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm.

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz, die sich im kombinierten Verbrauch widerspiegelt: Im günstigsten Fall kommt das Multifunktions-Fahrzeug mit 4,8 Litern Diesel/100 km* sowie einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* aus (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten des Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren kann auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen eingesetzt werden.

    Ford liefert den Tourneo Connect serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den EcoBoost-Benziner und die stärkere der beiden EcoBlue-Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus begeistern auch den engagierten Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allradsystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken EcoBlue-Turbodiesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse geschieht in Abhängigkeit zu den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom Allrad-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    24.03.2022
    Presse

    Ford Tourneo Connect

    Der neue Ford Tourneo Connect - mit viel Platz für Familie und Arbeit


    • Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen wollen, kommt im Mai 2022 auf den Markt
    • Anpassbar, geräumig und mit bis zu sieben Sitzplätzen: Ford bietet den Tourneo Connect in zwei Karosserielängen und in vier interessanten Ausstattungslinien an
    • Digitale Instrumententafel und eine Palette von insgesamt 19 Fahrer-Assistenzsystemen sorgen für mehr Komfort, mehr Sicherheit und weniger Stress am Steuer
    • Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen decken großes Spektrum an Kundenwünschen ab, neue Allrad- und Automatikoptionen

    Enorm vielseitig, mit überzeugendem Platzangebot, modernem Design und bestens vernetzt: das ist die nächste Generation des Ford Tourneo Connect. Das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug für freizeitaktive Familien und für Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen wollen, geht mit bis zu sieben Sitzplätzen und in zwei Karosserielängen im Mai 2022 an den Start. Die Verkaufspreise werden rechtzeitig bekanntgegeben. Zu den speziellen Merkmalen des neuen Tourneo Connect zählen der flexibel nutzbare Innenraum mit großem Touchscreen-Monitor und hochmoderne Assistenzsysteme. Neu sind auch eine Allrad-Version und pfiffige Lösungen, wenn der neue Tourneo Connect als Zugfahrzeug dient. Auf diese Weise ist der praktische Allrounder für den Freizeit-Trip mit Freunden ebenso prädestiniert wie für den beruflichen Einsatz als wendiger Transporter für Menschen und Materialien.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes Video: https://youtu.be/gGkNnmmp7Ho

    Wahlweise stehen für das neue Modell ein EcoBoost-Turbobenziner und ein EcoBlue-Turbodiesel in zwei Leistungsstufen zur Verfügung. Die hocheffizienten Vierzylinder leisten 84 kW / 114 PS* (1,5-Liter-EcoBoost-Benziner) beziehungsweise 75 kW / 102 PS* und 90 kW / 122 PS* (2,0-Liter-EcoBlue-Diesel). Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe steht für den EcoBoost-Benziner und die stärkere der beiden EcoBlue-Dieselmotorisierungen auch eine 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatik zur Verfügung. Der 90 kW (122 PS)-Diesel ist darüber hinaus auch mit Allradantrieb lieferbar (in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe).

    „Der neu entwickelte Tourneo Connect läutet die nächste Generation attraktiver Modelle aus der Tourneo-Familie von Ford ein“, betont Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. „Mit seinem frischen Design, der Option auf sieben Sitzplätze – auch beim kurzen Radstand –,fortschrittlichen Konnektivitätslösungen und der Möglichkeit, ihn auch mit Allradantrieb zu bestellen, präsentiert er sich unseren Kunden als überzeugendes Angebot. Mit diesem Modell erreichen genau jene Qualitäten ein neues Level, die von den Käufern besonders geschätzt werden. Ganz gleich, ob es um einen Ausflug oder um die Fahrt zur Arbeit geht: Der Tourneo Connect ist bereit.“

    Flexibel und praktisch: Der Innenraum

    Der neue Ford Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2. Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz sowie ein hohes Maß an Komfort und Funktionalität. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen1) von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.452 bis 2.265 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 317, 1.100 und 1.913 Millimetern einher.

    Auch die Lehne des Beifahrersitzes kann flach umgelegt werden. Dies erweitert die nutzbare Innenraum-Länge auf bis zu drei Meter – genug, um auch ein Kajak, sperrige Möbelkartons oder Leitern problemlos und sicher zu transportieren. Angenehm dabei: die großen, serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten erleichtern selbst in engen Parklücken den Zugang sowie das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden.

    Das neu und modern gestaltete Interieur geht ebenfalls Hand in Hand mit den praktischen Vorzügen des neuen Tourneo Connect. Beispielhaft gehören hierzu eine Vielzahl an Getränkehaltern, Ablagefächern und Anschlussmöglichkeiten für elektronische Geräte. Das ab der Ausstattungsversion „Titanium“ optional erhältliche Panoramadach mit Wärmeschutzverglasung lässt viel Licht in den Innenraum, während die Zwei-Zonen-Klimaanlage für frische Luft und angenehme Temperaturen sorgt. Besonders robuste, leicht zu reinigende Gummimatten schützen den Bodenteppich auf Wunsch vor Verschmutzungen.

    Vier Ausstattungslinien

    Tourneo Connect-Kunden können aus vier Ausstattungslinien auswählen: Trend, Sport, Titanium und Active. Sie zeichnen sich durch sorgsam ausgewählte Materialien und attraktiv gestaltete Oberflächen aus, die jeweils eine Premium-Atmosphäre mit einem eigenständigen Auftritt vereinen.

    Der Tourneo Connect Active zum Beispiel hebt sich durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe hervor. Speziell für Vielfahrer bietet Ford das vielseitig einsetzbare Modell auf Wunsch auch mit besonders ergonomischen Vordersitzen an. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Markante Karosseriedetails, zehn frische Karosseriefarben

    Auch der neue Tourneo Connect trägt die markante und ausdrucksstarke Design-Sprache der jüngsten Pkw-Baureihen von Ford. Kräftige, skulpturierte Linien prägen die Frontpartie und betonen das sportliche Erscheinungsbild. Für jede der vier Ausstattungsversionen sind charakteristische Design-Aspekte kennzeichnend. Exklusiv gestaltete Räder und individuelle Details führen die Differenzierung der Ausstattungslinien optisch fort und sollen verschiedene Kundenkreise ansprechen.

    Dies gilt im Besonderen für den Tourneo Connect „Active“. Sein Design verbindet robuste Gestaltungselemente, die von den Ford SUV-Modellen inspiriert wurden, mit hochwertigen Detail-Lösungen. So glänzen die 17 Zoll großen Leichtmetallräder in einem zweifarbig aufgebauten, metallisch-dunklen Finish, der Kühlergrill hat den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz. Der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung, während zusätzliche dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller die unverwüstlichen Offroad-Anklänge unterstreichen.

    Die Ausstattungsversion „Sport“ zeichnet sich durch ein unverwechselbares Streifen-Dekor auf der Motorhaube, dem vorderen Stoßfänger unten und an der Heckklappe aus. Hinzu kommen seitliche Zierstreifen und dunkle 17-Zoll-Leichtmetallräder.

    Der Tourneo Connect „Titanium“ gibt sich an satiniertem Chrom-Dekor, dunkler Privacy-Verglasung und 16 Zoll großen Leichtmetallrädern zu erkennen.

    Die Ausstattungslinie „Trend“ wiederum gefällt mit einer hochglänzend schwarzen Kühlergrill-Einfassung und einem speziellen Felgendesign.

    Zu den zehn frischen Karosseriefarben gehört auch das neu komponierte „Boundless Blue“, das als Kommunikationsfarbe für die Präsentation des Tourneo Connect Active dient.

    Moderne Technologien für das neue digitale Cockpit

    Im Interieur des neuen Tourneo Connect zieht das zentrale, benutzerfreundliche Touchscreen-Display sofort die Blicke auf sich. Bereits in der Serienversion hat es eine Bildschirm-Diagonale von 8,25 Zoll – optional steht für alle vier Ausstattungslinien auch eine 10-Zoll-Variante zur Verfügung. Der Monitor hält getrennte Bedienelemente für das Navigationssystem, die Audio-Steuerung und die Klimatisierung bereit. Weitere Funktionen wie etwa das eingebundene Mobiltelefon, Fahrzeug-Informationsangaben oder auch die Grundeinstellungen des Audiosystems werden in Untermenüs zusammengefasst, um unnötige Ablenkungen während der Fahrt zu vermeiden.

    Die Version mit dem 10-Zoll-Touchscreen umfasst automatisch auch das FordPass Connect Modem2). Mit ihm bleibt der Tourneo Connect auch unterwegs bestens vernetzt. Es ermöglicht zum Beispiel den Zugriff auf die Daten-Cloud der Online-Navigation3) mit Verkehrshinweisen in Echtzeit und alternativen Routenvorschlägen sowie die Anzeige von nahegelegenen Tankstellen inklusive der Angabe der aktuellen Kraftstoffpreise und Öffnungszeiten. Hinzu kommen die Online-Aktualisierung des Kartenmaterials und Informationen über Parkplätze am Zielort – von der Verfügbarkeit über die Restdistanz bis zum Eintreffen bis hin zu den Parkgebühren.

    Tourneo Connect-Fahrer können über die FordPass App4) auf ihrem Smartphone den aktuellen Fahrzeug-Status abfragen. So können sie aus der Ferne …

    ·        … erfahren, ob die Türen verriegelt, alle Fenster verschlossen und die Scheinwerfer ausgeschaltet sind.

    ·        …sehen, wo und seit wann das Fahrzeug geparkt ist inklusive Angabe der genauen Adresse.

    ·        …abrufen, wie voll der Kraftstofftank derzeit ist und wie hoch der bisherige Kraftstoffverbrauch.

    ·        …Meldungen im Fehlerspeicher auslesen, um proaktiv einen Wartungstermin zu vereinbaren und Ausfallzeiten zu minimieren.

    ·        …das Auto auf- und zuschließen.

    Die digitale Instrumententafel hinter dem Lenkrad ist mit dem zentralen Infotainmentsystem vernetzt und bietet dem Fahrer individuelle Einstellmöglichkeiten. Dies reicht von Warnmeldungen über die Anzeige von Tempolimits durch das Verkehrsschild-Erkennungssystem bis hin zum aktuell gewählten Gang. Im Kern geht es um vier verschiedene Ansichten:

    ·        Summary – eine Zusammenfassung aller Informationen, die aktuell für die Fahrt von Bedeutung sind

    ·        Classic – die Anzeige simuliert die traditionelle Optik eines konventionellen Tachometers und Drehzahlmessers

    ·        Navigation – eine großflächige Straßenkarte mit allen Hinweisen und Empfehlungen des Navigationssystems auf dem Weg zum ausgewählten Ziel

    ·        Fahrerassistenz – eine Statusübersicht aller aktiven Fahrer-Assistenzsysteme an Bord des Tourneo Connect

    Fahrer-Assistenzsysteme auf technologisch hohem Niveau

    Der neue Tourneo Connect macht kurze wie längere Fahrten mit insgesamt 19 hochmodernen Assistenzfunktionen noch sicherer, noch entspannter und noch komfortabler. Hierzu zählen bereits serienmäßig: Pre-Collision-Assist inklusive Auffahr-Warnsystem mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung, der Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, der Berganfahr-Assistent, Parksensoren vorne und hinten, ein Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer.

    Optional stehen darüber hinaus zum Beispiel auch die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, ein Toter-Winkel-Assistent inklusive Cross Traffic Alert mit Notbremsfunktion und ein Verkehrsschild-Erkennungssystem zur Verfügung.

    Andere Assistenzsysteme hat Ford für den neuen Tourneo Connect sinnvoll gebündelt. Das Park-Paket zum Beispiel umfasst den aktiven Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion, der Abstellgelegenheiten längs und quer zur Fahrtrichtung erkennt und das Auto eigenständig in die Lücke hinein und wieder hinauslenken kann. Der Fahrer muss nur noch das Gas- und Bremspedal betätigen sowie den jeweiligen Gang einlegen. Für die Versionen mit Automatikgetriebe übernimmt der Park-Assistent sogar die teil-automatisierte Fahrzeugführung.

    Das Anhänger-Assistenz-Paket wartet mit einer interessanten Neuheit auf: Der Anhänger-Rangier-Assistent erleichtert das Rückwärtsfahren mit einem Anhänger. Dabei verhindert er auch den gefürchteten „Klappmesser“-Effekt beziehungsweise reduziert die Folgen, wenn ein zu spitzer Winkel zwischen Zugwagen und Trailer zu Beschädigungen führen könnte. Die gewünschte Zielposition des Anhängers wird über den Einstellknopf der Außenspiegel, der in diesem Fall wie ein Joystick fungiert, auf dem Monitor der Rückfahrkamera markiert – das Lenken wird vom System übernommen. Mit seinen Sensoren erfasst es die Abmessungen des Trailers und zeigt den eingeschlagenen Weg des Anhängers zudem über Leitlinien auf dem zentralen Monitor an.

    Für die Tourneo Connect-Versionen mit 7-Gang-Automatikgetriebe bietet die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion und Fahrspur-Pilot besonderen Reisekomfort auf Autobahnen. Das System kontrolliert speziell bei zähfließendem oder stockendem Verkehr außer dem Gas- und Bremspedal auch die Lenkung – dies senkt den Stresspegel am Steuer erheblich. Das System bietet teilautomatisiertes Fahren des Level 2. Der Fahrer kann jederzeit eingreifen und beherrscht sein Fahrzeug kontinuierlich.

    Neu und serienmäßig für alle Versionen dieser Baureihe ist darüber hinaus die elektrische Feststellbremse mit Auto Hold-Funktion. Sie erleichtert das Anfahren am Berg und optimiert die Raumausnutzung im Innenraum, da die Handbremse zwischen den Vordersitzen entfällt.

    Intelligente LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht befinden sich schon ab Werk an Bord des Tourneo Connect Sport. Sie erkennen verschiedene Verkehrsszenarien wie Autobahnfahrt, Stadtbetrieb, Überlandfahrt und Kreuzungen und passen den Leuchtkegel ebenso wie die Lichtstärke automatisch an. LED-Heckleuchten zählen ebenfalls zur „Sport“-Serienausstattung.

    Optional stehen für den Tourneo Connect zudem so angenehme Extras wie die beheizbare Frontscheibe, Scheibenwischer mit Regensensor (ab Titanium serienmäßig) und beheizte Außenspiegel (ab Trend serienmäßig) zur Wahl.

    Antriebssysteme mit klassenbester Effizienz

    Das Motorenangebot des neuen Tourneo Connect umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel mit zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    ·       Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    ·       Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) ist 75 kW (102 PS)* beziehungsweise 90 kW (122 PS)* stark mit Drehmomenten von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm.

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz, die sich im kombinierten Verbrauch widerspiegelt: Im günstigsten Fall kommt das Multifunktions-Fahrzeug mit 4,8 Litern Diesel/100 km* sowie einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* aus (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten des Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren kann auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen eingesetzt werden.

    Ford liefert den Tourneo Connect serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den EcoBoost-Benziner und die stärkere der beiden EcoBlue-Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus begeistern auch den engagierten Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allradsystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken EcoBlue-Turbodiesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse geschieht in Abhängigkeit zu den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom Allrad-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

  • Gold für E-Transit

    Ford E-Transit: Gold-Rating von Euro NCAP für seine fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme

    KÖLN, 16. Februar 2022 – Die unabhängige Euro NCAP-Organisation hat den neuen Ford E-Transit, die vollelektrische Version der legendären Transporter-Baureihe, für seine fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme mit „Gold“ bewertet. Die prestigeträchtige Auszeichnung erfolgte im Zuge einer Analyse der Fahrer-Assistenzsysteme des E-Transit, die in räumlicher Nähe zu geparkten Fahrzeugen, im langsamen Verkehr sowie bei starker Bremsung eines vorausfahrenden Fahrzeugs untersucht wurden. Es wurde auch die Wirksamkeit der Systeme in Situationen getestet, bei denen ein Kind auf die Straße läuft beziehungsweise bei denen Radfahrer und Fußgänger die Straße betreten oder überqueren – dies alles sind potenziell mögliche Szenarien im urbanen Straßenverkehr, der voraussichtlich das vorrangige Einsatzgebiet des neuen E-Transits darstellt. Alle Tests wurden unter kontrollierten Bedingungen von ausgebildeten Sicherheitsexperten realisiert.

    Mit zahlreichen, zum Teil aus dem Pkw-Bereich bekannten Fahrer-Assistenzsystemen bietet der neue E-Transit ein hohes Niveau an aktiver Sicherheit. So gehören – je nach Karosserie- und Ausstattungsvariante – der aktive Notbrems-Assistent mit Fußgängererkennung ebenso zu seiner Serienausstattung (beziehungsweise sind optional verfügbar) wie die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage (adaptiv) mit Verkehrszeichenerkennung, der Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert, der Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent, zusätzlich mit Fahrspurhalte-Assistent und Spurwechsel-Assistent, das Park-Pilot-System, eine Rundumkamera oder ein Rückfahr-Notbrems-Assistent.

    Das „Gold“-Rating für den neuen E-Transit unterstreicht den Führungsanspruch von Ford auf dem Gebiet der Sicherheitstechnologien für leichte Nutzfahrzeuge: Der E-Transit und die Transit-Versionen mit Dieselantrieb sind aktuell die einzigen Nutzfahrzeuge im 2-Tonnen-Nutzlastsegment, die Euro NCAP mit „Gold“ bewertet hat. Die Transit-Dieselvarianten hatten das „Gold“-Rating bereits im Dezember 2020 erhalten. Auch der Ford Transit Custom, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich, ist bereits ein EuroNCAP-„Gold“-Gewinner, was Ford zum derzeit einzigen Hersteller macht, dessen Nutzfahrzeuge sowohl im 1-Tonnen- als auch im 2-Tonnen-Nutzlastsegment von Euro NCAP mit „Gold“ ausgezeichnet wurden.

    „Euro NCAP ist ein Synonym für Fahrzeugsicherheit. Das ‚Gold‘-Rating für den E-Transit ist ein weiterer Beweis für das Engagement von Ford bezüglich der Sicherheit der gesamten Nutzfahrzeugpalette“, sagt Stuart Southgate, Director, Safety Engineering, Ford of Europe. „Die fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme des E-Transit helfen dabei, die Belastung der Fahrer im Arbeitsalltag zu minimieren. Darüber hinaus können Ausfallzeiten sowie Reparatur- und Versicherungskosten dank dieser Technologien reduziert werden.“

    Kunden in Deutschland können den E-Transit ab sofort ordern. Er wird in den Ausstattungsvarianten „Basis“ und „Trend“ angeboten. Mit Marktstart im Mai wird es den E-Transit als Kastenwagen Einzelkabine-Lkw, Kastenwagen Doppelkabine-Lkw und als Fahrgestell Einzelkabine geben.

    E-Transit ist wichtiger Bestandteil von Ford Pro

    Der neue E-Transit ist ein wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns, das sich darauf konzentriert, die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden mit modernen Produkten und Dienstleistungen zu optimieren. Das bedeutet unter anderem: Jeder E-Transit ist in „FORDLiive“ integriert und damit in das neue Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen. Dieser kostenlose Dienst reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem in das Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine intelligentere und effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: weniger Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und somit eine Maximierung ihrer Produktivität.

    16.02.2022
    Presse

    Gold für E-Transit

    Ford E-Transit: Gold-Rating von Euro NCAP für seine fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme

    KÖLN, 16. Februar 2022 – Die unabhängige Euro NCAP-Organisation hat den neuen Ford E-Transit, die vollelektrische Version der legendären Transporter-Baureihe, für seine fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme mit „Gold“ bewertet. Die prestigeträchtige Auszeichnung erfolgte im Zuge einer Analyse der Fahrer-Assistenzsysteme des E-Transit, die in räumlicher Nähe zu geparkten Fahrzeugen, im langsamen Verkehr sowie bei starker Bremsung eines vorausfahrenden Fahrzeugs untersucht wurden. Es wurde auch die Wirksamkeit der Systeme in Situationen getestet, bei denen ein Kind auf die Straße läuft beziehungsweise bei denen Radfahrer und Fußgänger die Straße betreten oder überqueren – dies alles sind potenziell mögliche Szenarien im urbanen Straßenverkehr, der voraussichtlich das vorrangige Einsatzgebiet des neuen E-Transits darstellt. Alle Tests wurden unter kontrollierten Bedingungen von ausgebildeten Sicherheitsexperten realisiert.

    Mit zahlreichen, zum Teil aus dem Pkw-Bereich bekannten Fahrer-Assistenzsystemen bietet der neue E-Transit ein hohes Niveau an aktiver Sicherheit. So gehören – je nach Karosserie- und Ausstattungsvariante – der aktive Notbrems-Assistent mit Fußgängererkennung ebenso zu seiner Serienausstattung (beziehungsweise sind optional verfügbar) wie die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage (adaptiv) mit Verkehrszeichenerkennung, der Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert, der Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent, zusätzlich mit Fahrspurhalte-Assistent und Spurwechsel-Assistent, das Park-Pilot-System, eine Rundumkamera oder ein Rückfahr-Notbrems-Assistent.

    Das „Gold“-Rating für den neuen E-Transit unterstreicht den Führungsanspruch von Ford auf dem Gebiet der Sicherheitstechnologien für leichte Nutzfahrzeuge: Der E-Transit und die Transit-Versionen mit Dieselantrieb sind aktuell die einzigen Nutzfahrzeuge im 2-Tonnen-Nutzlastsegment, die Euro NCAP mit „Gold“ bewertet hat. Die Transit-Dieselvarianten hatten das „Gold“-Rating bereits im Dezember 2020 erhalten. Auch der Ford Transit Custom, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich, ist bereits ein EuroNCAP-„Gold“-Gewinner, was Ford zum derzeit einzigen Hersteller macht, dessen Nutzfahrzeuge sowohl im 1-Tonnen- als auch im 2-Tonnen-Nutzlastsegment von Euro NCAP mit „Gold“ ausgezeichnet wurden.

    „Euro NCAP ist ein Synonym für Fahrzeugsicherheit. Das ‚Gold‘-Rating für den E-Transit ist ein weiterer Beweis für das Engagement von Ford bezüglich der Sicherheit der gesamten Nutzfahrzeugpalette“, sagt Stuart Southgate, Director, Safety Engineering, Ford of Europe. „Die fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme des E-Transit helfen dabei, die Belastung der Fahrer im Arbeitsalltag zu minimieren. Darüber hinaus können Ausfallzeiten sowie Reparatur- und Versicherungskosten dank dieser Technologien reduziert werden.“

    Kunden in Deutschland können den E-Transit ab sofort ordern. Er wird in den Ausstattungsvarianten „Basis“ und „Trend“ angeboten. Mit Marktstart im Mai wird es den E-Transit als Kastenwagen Einzelkabine-Lkw, Kastenwagen Doppelkabine-Lkw und als Fahrgestell Einzelkabine geben.

    E-Transit ist wichtiger Bestandteil von Ford Pro

    Der neue E-Transit ist ein wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns, das sich darauf konzentriert, die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden mit modernen Produkten und Dienstleistungen zu optimieren. Das bedeutet unter anderem: Jeder E-Transit ist in „FORDLiive“ integriert und damit in das neue Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen. Dieser kostenlose Dienst reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem in das Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine intelligentere und effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: weniger Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und somit eine Maximierung ihrer Produktivität.

  • Ford E-Transit

    Der rein elektrische E-Transit feiert seinen Verkaufsstart

    • E-Transit startet als Kastenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine sowie als Fahrgestell – Einstiegspreis: ab 53.145 Euro netto
    • E-Transit ist wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns
    • Elektromotor mit 1-Gang-Automatikgetriebe treibt in den Leistungsstufen 135 kW (184 PS) und 198 kW (269 PS) jeweils die Hinterachse an – WLTP-Reichweite bis zu 317 Kilometer
    • 25 Konfigurations-Möglichkeiten – Nutzlasten von 0,7 bis 1,6 Tonnen
    • Sowohl Wechselstrom- als auch Gleichstrom-Ladefunktion
    • E-Transit besitzt als erstes europäisches Nutzfahrzeug von Ford das neue Kommunikations- und Informationssystem SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität

    KÖLN, 19. Januar 2022 – Eine der traditionsreichsten Baureihen von Ford startet in ein neues Zeitalter: Ab sofort können Kunden in Deutschland den E-Transit ordern, die batterie-elektrische Version der legendären Transporter-Familie. Der E-Transit wird in den Ausstattungsvarianten „Basis“ und „Trend“ angeboten. Mit Marktstart im Mai wird es den E-Transit als Kastenwagen Einzelkabine-Lkw, Kastenwagen Doppelkabine-Lkw und als Fahrgestell Einzelkabine geben. Der E-Transit-Kastenwagen kostet als Einzelkabine ab 55.845 Euro netto (ca. 66.456 Euro inklusive Mehrwertsteuer), der grundsätzlich in „Trend“-Ausstattung angebotene Kastenwagen mit Doppelkabine steht ab 60.940 Euro netto (brutto ca. 72.519 Euro) bereit und das E-Transit Fahrgestell mit Einzelkabine kostet ab 53.145 Euro netto (ca. 63.243 Euro brutto).

    Der E-Transit ist ein wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns, das sich darauf konzentriert, die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden mit modernen Produkten und Dienstleistungen zu optimieren. Das bedeutet unter anderem: Jeder E-Transit ist in „FORDLiive“ integriert und damit in das neue Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen. Dieser kostenlose Dienst reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem in das Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine intelligentere und effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: mehr vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und somit eine Maximierung ihrer Produktivität.

    Klare wirtschaftliche Vorteile

    Der neue E-Transit entlastet nicht nur die Umwelt, sondern bietet Unternehmen auch klare wirtschaftliche Vorteile. Ford schätzt, dass beim E-Transit der Aufwand für Wartung und Reparaturen um 40 Prozent niedriger ausfällt als bei vergleichbaren Dieselmodellen, was unter anderem auf den geringeren Wartungsbedarf von Elektromotoren zurückzuführen ist. Dieser Vergleich basiert auf einer 3-Jahres-Periode (180.000 Kilometer) und bezieht sich auf planmäßige und außerplanmäßige Wartungskosten für einen batterie-elektrischen Kastenwagen im Vergleich zu einem Kastenwagen mit Dieselantrieb1. Hinzu kommen erheblichen Einsparung an Energiekosten. Ford geht davon aus, dass der E-Transit sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland die niedrigsten Betriebskosten im Vergleich zu direkten Wettbewerbern hat. Unter dem Strich bietet der E-Transit seinen Nutzern ein überzeugendes Kaufargument, weil er einen positiven „Business Case“ generiert.

    68 kWh nutzbare Batteriekapazität

    Das Herzstück des im Fahrbetrieb emissionsfreien E-Transit bildet die Batterie mit einer Bruttokapazität von 77 kWh, aus der 68 kWh (400 Volt) nutzbare Kapazität resultiert. Damit erzielt die elektrische Version des weltweiten Bestsellers im Segment der leichten Nutzfahrzeuge eine Reichweite von bis zu 317 Kilometer* im kombinierten WLTP-Fahrzyklus. Dies ist für den realen Arbeitsalltag mehr als ausreichend, selbst wenn man wechselnde Nutzlasten und Streckenprofile miteinbezieht. Der E-Transit ist somit das ideale Nutzfahrzeug für nahezu alle gewerblichen Einsatzzwecke in Handwerk, Service und Lieferung im lokalen und regionalen Umfeld – also insbesondere in urbanen Null-Emissions-Umweltzonen und in Geofencing-Gebieten – ohne dass die Nutzer des E-Transit für Batterie-Kapazität bezahlen müssten, die sie gar nicht benötigen.

    Der an ein stufenloses 1-Gang-Automatikgetriebe gekoppelte Elektromotor steht in den beiden Leistungsstufen

    • 135 kW (184 PS)*, gedacht vor allem für alle Standard-Einsatzzwecke, und
    • 198 kW (269 PS)*, als Alternative speziell für Heavy Duty-Einsatzzwecke und höhere Nutzlastklassen

    zur Wahl. Beide Versionen entwickeln ein Drehmoment von 430 Newtonmeter, das quasi aus dem Stand abrufbar ist. Alle Varianten des E-Transit werden über die Hinterräder angetrieben.

    Unverändertes Laderaum-Volumen

    Die leistungsstarke Batterie des E-Transit befindet sich unter dem Laderaum, so dass sich für die Kastenwagen-Versionen ein Laderaum-Volumen von bis zu 15,1 Kubikmetern realisieren ließ – dies entspricht dem maximalen Wert des aktuellen Ford Transit Kastenwagen-Diesel mit Heckantrieb. Hierfür wurde insbesondere das Fahrwerk an der Hinterachse des E-Transit überarbeitet, was außerdem die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion verbessert – sowohl im beladenen Zustand als auch bei Leerfahrten.

    25 Konfigurations-Möglichkeiten

    Beim E-Transit haben die europäischen Kunden die Auswahl aus insgesamt 25 Konfigurations-Möglichkeiten, basierend auf

    • den Versionen Kastenwagen-Lkw mit Einzelkabine (für bis zu drei Personen), Kastenwagen-Lkw mit Doppelkabine (für bis zu sechs Personen) sowie Fahrgestell mit Einzelkabine (als Basisfahrzeug für Aufbauten und Umbauten),
    • zwei Ausstattungslinien (Basis und Trend),
    • drei Radständen: mittlerer Radstand L2 (3.300 Millimeter); langer Radstand L3 (3.750 Millimeter) sowie langer Radstand mit verlängertem Rahmen L4 (ebenfalls 3.750 Millimeter),
    • zwei Dachhöhen: H2 und auf Wunsch ist ein H3-Hochdach für die Radstände L2 und L3 lieferbar. In Kombination mit dem Radstand L4 gehört das Hochdach zur Serienausstattung.

    Insgesamt ist der E-Transit (Kastenwagen) in sieben Nutzlastklassen von 0,7 (350 L4) bis 1,6 Tonnen (425 L3) lieferbar (bei den Fahrgestellen bis zu 1,9 Tonnen). Das maximal zulässige Fahrzeug-Gesamtgewicht (Kastenwagen) beträgt zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen.

    Schnell-Ladefunktion

    Ford bietet eine Vielzahl an Lade-Lösungen für den E-Transit an – sei es für zu Hause, für den Betriebshof oder für unterwegs auf der Straße. Ein Pluspunkt des E-Transit ist, dass er sowohl über eine Wechselstrom- als auch über eine Gleichstrom-Ladefunktion verfügt. Der Fahrzeug-Onboard-Charger unterstützt 3-phasiges Wechselstromladen (AC, 230 Volt, 16 Ampere) an einer Wallbox mit einer Ladeleistung von bis zu 11,3 kW und kann die Fahrzeugbatterie innerhalb von 8,2 Stunden vollständig aufladen. Besonders leistungsfähig ist die Gleichstrom-Schnell-Ladefunktion (DC), deren Ladeleistung von bis zu 115 kW ein Aufladen des Batterie-Packs in rund 34 Minuten von 15 auf 80 Prozent ermöglicht.

    Umfassende Profi-Services rund um Aufladen und Abrechnen von elektrischer Energie

    Ob am Firmenstandort oder unterwegs im Arbeitsalltag: Ford bietet ein umfassendes Paket, um die Kunden bei Ladevorgängen zu unterstützen. Ein Team von Ford Pro-Spezialisten stellt auf Wunsch Hardware- und Software-Lösungen bereit, mit denen Unternehmen ihre Ladezeiten planen und optimieren können.

    Ein weiterer Service ist Ford Telematics. Hiermit können Flottenkunden die Bezahlung an öffentlichen Ladesäulen über das Ladenetzwerk von Ford sowie die Kostenerstattung für Mitarbeiter, die den E-Transit zu Hause aufladen, bequem abwickeln. Die Fahrer können das Laden auch unterwegs mit der Ford Charge Assist-App organisieren, die in das Ford SYNC 4-System des E-Transit integriert ist und über den 12-Zoll-Touchscreen zur Verfügung steht.

    Pro Power Onboard

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    Acht Jahre Garantie

    Ford bietet für den E-Transit ein einjähriges Service-Intervall ohne Kilometerbeschränkung sowie eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer für alle elektrischen Hochvolt (HV)-Komponenten (was zuerst eintritt). Hinzu kommt ein einjähriges Pannenhilfepaket für Elektrofahrzeuge einschließlich der notfallmäßigen Aufladung des Fahrzeugs bei entleerter Batterie. Das europaweite Ford-Servicenetz mit seinen 1.500 E-Fahrzeug-zertifizierten Händlern und mehr als 4.500 autorisierten Werkstätten werden bei Markteinführung über alle erforderlichen Servicekapazitäten verfügen.

    Die Ausstattungsversionen Basis und Trend

    Den Einstieg in die E-Transit-Welt stellt die Kastenwagen-Version mit Einzelkabine in der Ausstattungsversion „Basis“, mit mittlerem Radstand (L2) und 135 kW-Antrieb dar.

    Bereits diese Basisversion verfügt – anders als ihre nicht-elektrischen Transit-Pendants – serienmäßig über ein wahres Technologie-Highlight: das hochmoderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität mittels FordPass Connect-Modem. Ford SYNC 4 kommt beim E-Transit zum ersten Mal überhaupt in einem Nutzfahrzeug von Ford zum Einsatz. Die Ford SYNC 4-Bedienoberfläche ist ein 12,0 Zoll großes Multifunktionsdisplay. Over-The-Air-Updates (OTA) aktualisieren das Navigationssystem und weitere Funktionen. Smartphones lassen sich kabellos per AppLink sowie über die Schnittstellen Apple CarPlay2 und Android Auto2 koppeln.

    Mit zahlreichen aus dem Pkw-Bereich bekannten Fahrer-Assistenzsystemen gewährleistet bereits die Basisversion ein enorm hohes Niveau an aktiver Sicherheit. So gehören Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent ebenso zum Serienumfang wie der Fahrspurhalte-Assistent und der kamerabasierte aktive Notbrems-Assistent. Ein nicht abschaltbarer Geschwindigkeitsbegrenzer auf 90 km/h sowie die ebenfalls nicht abschaltbare Version bis 130 km/h, das Ford MyKey-Schlüsselsystem, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und eine beheizbare Frontscheibe ergänzen die „Basis“-Ausstattung.

    Der Kastenwagen „Basis“ (Einzelkabine, L2-Radstand, 135 kW) startet mit einem Nettopreis von 55.845 Euro (ca. 66.456 Euro inkl. MwSt.), die Version mit langem Radstand (L3) steht netto ab 56.545 Euro bereit (ca. 67.289 Euro brutto). Als Version mit verlängertem Rahmen (L4) ist der E-Transit-Kastenwagen netto ab 57.945 Euro (ca. 68.955 Euro brutto) erhältlich.

    Mit der Trend-Ausstattung halten über die „Basis“-Ausstattung hinaus weitere hochwertige Features serienmäßig Einzug in den E-Transit-Kastenwagen mit Einzelkabine: Hier ergänzt das vernetzte Ford Navigationssystem den Funktionsumfang von SYNC4. Der neue, mit der Cloud verbundene Routenfinder3 kann unter Berücksichtigung der Verkehrssituation, der Lage von Ladestationen und weiteren Parametern effiziente Touren planen. Eine intelligente Reichweiten-Vorschau berücksichtigt Echtzeitdaten zu Fahrgewohnheiten, Wetter und Straßenbedingungen zur möglichst exakten Angabe der verbleibenden Batteriekapazität. Verfügbar ist zudem eine erweiterte Sprachsteuerung sowie eine Anbindung4 an Amazon Alexa, damit der Fahrer bei der Übermittlung von Kommandos nicht die Hände vom Lenkrad nehmen muss. Zudem zeichnet sich die „Trend“-Version unter anderem durch Geschwindigkeitsregelanlage, den Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent, Nebelscheinwerfer sowie ein Park-Pilot-System vorne und hinten aus.

    Die Preisliste des E-Transit Kastenwagens-Lkw mit Einzelkabine in Trend-Ausstattung und L2-Radstand beginnt bei 57.920 Euro (68.925 Euro inkl. MwSt.). Mit langem Radstand L3 ist er ab 58.620 Euro (69.758 Euro) verfügbar, die L4-Variante beginnt bei netto 60.020 Euro (ca. 71.424 Euro brutto).

    Als Kastenwagen mit Doppelkabine bietet Ford den E-Transit durchgehend mit dem langen Radstand L3 in der „Trend“-Ausstattung an. Zur Wahl stehen dabei Ausführungen mit 1,1 Tonnen Nutzlast und 3,9 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht (zGg) oder 1,4 Tonnen Nutzlast bei einem zGg von 4,25 Tonnen – jeweils mit beiden Leistungsoptionen des Elektromotors. Als Doppelkabine in „Trend“-Ausstattung steht der E-Transit ab netto 61.640 Euro (ca. 73.352 Euro brutto) bereit.

    Der E-Transit wird im Werk Kocaeli/Türkei produziert.

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit als Lkw homologiert.

    1) Basierend auf einem Zeitraum von drei Jahren oder 180.000 Kilometern. Vergleich von planmäßigen und außerplanmäßigen Wartungsarbeiten für einen batterie-elektrischen Transporter mit einem ähnlichen Diesel-Nutzfahrzeug.

    2) Apple CarPlay ist eine eingetragene Marke von Apple Inc. Android Auto ist eine eingetragene Marke von Google Inc.

    3) Navigationsdienste erfordern SYNC 4 und FordPass Connect sowie die FordPass Pro-App oder Ford Telematics. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose einjährige Testversion der Navigationsdienste, die am Startdatum der Neufahrzeuggarantie beginnt. Die Kunden müssen die Testversion des Navigationsdienstes freischalten, indem sie das betreffende Fahrzeug mit einem FordPass- oder Ford Telematics-Mitgliedskonto aktivieren. Ohne vertraglichen Abschluss eines Abonnements bis zum Ende des kostenlosen Zeitraums wird der verbundene Navigationsdienst beendet und das System kehrt zur Offline-Navigation zurück. Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit eines kompatiblen Netzwerks ab. Die sich entwickelnden Technologien / Mobilfunknetze / Fahrzeugfähigkeiten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Die FordPass Pro-App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, ist als Download verfügbar. Es können Datentarife anfallen. Die Ford Telematics-App wird beim Kauf eines neuen E-Transit ein Jahr lang kostenlos zur Verfügung gestellt.

    4) Erfordert Ford SYNC 4. Bestimmte Alexa-Funktionen sind von der Smartphone-Technologie abhängig. Amazon, Alexa und alle zugehörigen Logos und Marken sind Eigentum von Amazon.com, Inc. oder verbundenen Unternehmen.

    19.01.2022
    Presse

    Ford E-Transit

    Der rein elektrische E-Transit feiert seinen Verkaufsstart

    • E-Transit startet als Kastenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine sowie als Fahrgestell – Einstiegspreis: ab 53.145 Euro netto
    • E-Transit ist wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns
    • Elektromotor mit 1-Gang-Automatikgetriebe treibt in den Leistungsstufen 135 kW (184 PS) und 198 kW (269 PS) jeweils die Hinterachse an – WLTP-Reichweite bis zu 317 Kilometer
    • 25 Konfigurations-Möglichkeiten – Nutzlasten von 0,7 bis 1,6 Tonnen
    • Sowohl Wechselstrom- als auch Gleichstrom-Ladefunktion
    • E-Transit besitzt als erstes europäisches Nutzfahrzeug von Ford das neue Kommunikations- und Informationssystem SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität

    KÖLN, 19. Januar 2022 – Eine der traditionsreichsten Baureihen von Ford startet in ein neues Zeitalter: Ab sofort können Kunden in Deutschland den E-Transit ordern, die batterie-elektrische Version der legendären Transporter-Familie. Der E-Transit wird in den Ausstattungsvarianten „Basis“ und „Trend“ angeboten. Mit Marktstart im Mai wird es den E-Transit als Kastenwagen Einzelkabine-Lkw, Kastenwagen Doppelkabine-Lkw und als Fahrgestell Einzelkabine geben. Der E-Transit-Kastenwagen kostet als Einzelkabine ab 55.845 Euro netto (ca. 66.456 Euro inklusive Mehrwertsteuer), der grundsätzlich in „Trend“-Ausstattung angebotene Kastenwagen mit Doppelkabine steht ab 60.940 Euro netto (brutto ca. 72.519 Euro) bereit und das E-Transit Fahrgestell mit Einzelkabine kostet ab 53.145 Euro netto (ca. 63.243 Euro brutto).

    Der E-Transit ist ein wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns, das sich darauf konzentriert, die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden mit modernen Produkten und Dienstleistungen zu optimieren. Das bedeutet unter anderem: Jeder E-Transit ist in „FORDLiive“ integriert und damit in das neue Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen. Dieser kostenlose Dienst reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem in das Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine intelligentere und effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: mehr vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und somit eine Maximierung ihrer Produktivität.

    Klare wirtschaftliche Vorteile

    Der neue E-Transit entlastet nicht nur die Umwelt, sondern bietet Unternehmen auch klare wirtschaftliche Vorteile. Ford schätzt, dass beim E-Transit der Aufwand für Wartung und Reparaturen um 40 Prozent niedriger ausfällt als bei vergleichbaren Dieselmodellen, was unter anderem auf den geringeren Wartungsbedarf von Elektromotoren zurückzuführen ist. Dieser Vergleich basiert auf einer 3-Jahres-Periode (180.000 Kilometer) und bezieht sich auf planmäßige und außerplanmäßige Wartungskosten für einen batterie-elektrischen Kastenwagen im Vergleich zu einem Kastenwagen mit Dieselantrieb1. Hinzu kommen erheblichen Einsparung an Energiekosten. Ford geht davon aus, dass der E-Transit sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland die niedrigsten Betriebskosten im Vergleich zu direkten Wettbewerbern hat. Unter dem Strich bietet der E-Transit seinen Nutzern ein überzeugendes Kaufargument, weil er einen positiven „Business Case“ generiert.

    68 kWh nutzbare Batteriekapazität

    Das Herzstück des im Fahrbetrieb emissionsfreien E-Transit bildet die Batterie mit einer Bruttokapazität von 77 kWh, aus der 68 kWh (400 Volt) nutzbare Kapazität resultiert. Damit erzielt die elektrische Version des weltweiten Bestsellers im Segment der leichten Nutzfahrzeuge eine Reichweite von bis zu 317 Kilometer* im kombinierten WLTP-Fahrzyklus. Dies ist für den realen Arbeitsalltag mehr als ausreichend, selbst wenn man wechselnde Nutzlasten und Streckenprofile miteinbezieht. Der E-Transit ist somit das ideale Nutzfahrzeug für nahezu alle gewerblichen Einsatzzwecke in Handwerk, Service und Lieferung im lokalen und regionalen Umfeld – also insbesondere in urbanen Null-Emissions-Umweltzonen und in Geofencing-Gebieten – ohne dass die Nutzer des E-Transit für Batterie-Kapazität bezahlen müssten, die sie gar nicht benötigen.

    Der an ein stufenloses 1-Gang-Automatikgetriebe gekoppelte Elektromotor steht in den beiden Leistungsstufen

    • 135 kW (184 PS)*, gedacht vor allem für alle Standard-Einsatzzwecke, und
    • 198 kW (269 PS)*, als Alternative speziell für Heavy Duty-Einsatzzwecke und höhere Nutzlastklassen

    zur Wahl. Beide Versionen entwickeln ein Drehmoment von 430 Newtonmeter, das quasi aus dem Stand abrufbar ist. Alle Varianten des E-Transit werden über die Hinterräder angetrieben.

    Unverändertes Laderaum-Volumen

    Die leistungsstarke Batterie des E-Transit befindet sich unter dem Laderaum, so dass sich für die Kastenwagen-Versionen ein Laderaum-Volumen von bis zu 15,1 Kubikmetern realisieren ließ – dies entspricht dem maximalen Wert des aktuellen Ford Transit Kastenwagen-Diesel mit Heckantrieb. Hierfür wurde insbesondere das Fahrwerk an der Hinterachse des E-Transit überarbeitet, was außerdem die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion verbessert – sowohl im beladenen Zustand als auch bei Leerfahrten.

    25 Konfigurations-Möglichkeiten

    Beim E-Transit haben die europäischen Kunden die Auswahl aus insgesamt 25 Konfigurations-Möglichkeiten, basierend auf

    • den Versionen Kastenwagen-Lkw mit Einzelkabine (für bis zu drei Personen), Kastenwagen-Lkw mit Doppelkabine (für bis zu sechs Personen) sowie Fahrgestell mit Einzelkabine (als Basisfahrzeug für Aufbauten und Umbauten),
    • zwei Ausstattungslinien (Basis und Trend),
    • drei Radständen: mittlerer Radstand L2 (3.300 Millimeter); langer Radstand L3 (3.750 Millimeter) sowie langer Radstand mit verlängertem Rahmen L4 (ebenfalls 3.750 Millimeter),
    • zwei Dachhöhen: H2 und auf Wunsch ist ein H3-Hochdach für die Radstände L2 und L3 lieferbar. In Kombination mit dem Radstand L4 gehört das Hochdach zur Serienausstattung.

    Insgesamt ist der E-Transit (Kastenwagen) in sieben Nutzlastklassen von 0,7 (350 L4) bis 1,6 Tonnen (425 L3) lieferbar (bei den Fahrgestellen bis zu 1,9 Tonnen). Das maximal zulässige Fahrzeug-Gesamtgewicht (Kastenwagen) beträgt zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen.

    Schnell-Ladefunktion

    Ford bietet eine Vielzahl an Lade-Lösungen für den E-Transit an – sei es für zu Hause, für den Betriebshof oder für unterwegs auf der Straße. Ein Pluspunkt des E-Transit ist, dass er sowohl über eine Wechselstrom- als auch über eine Gleichstrom-Ladefunktion verfügt. Der Fahrzeug-Onboard-Charger unterstützt 3-phasiges Wechselstromladen (AC, 230 Volt, 16 Ampere) an einer Wallbox mit einer Ladeleistung von bis zu 11,3 kW und kann die Fahrzeugbatterie innerhalb von 8,2 Stunden vollständig aufladen. Besonders leistungsfähig ist die Gleichstrom-Schnell-Ladefunktion (DC), deren Ladeleistung von bis zu 115 kW ein Aufladen des Batterie-Packs in rund 34 Minuten von 15 auf 80 Prozent ermöglicht.

    Umfassende Profi-Services rund um Aufladen und Abrechnen von elektrischer Energie

    Ob am Firmenstandort oder unterwegs im Arbeitsalltag: Ford bietet ein umfassendes Paket, um die Kunden bei Ladevorgängen zu unterstützen. Ein Team von Ford Pro-Spezialisten stellt auf Wunsch Hardware- und Software-Lösungen bereit, mit denen Unternehmen ihre Ladezeiten planen und optimieren können.

    Ein weiterer Service ist Ford Telematics. Hiermit können Flottenkunden die Bezahlung an öffentlichen Ladesäulen über das Ladenetzwerk von Ford sowie die Kostenerstattung für Mitarbeiter, die den E-Transit zu Hause aufladen, bequem abwickeln. Die Fahrer können das Laden auch unterwegs mit der Ford Charge Assist-App organisieren, die in das Ford SYNC 4-System des E-Transit integriert ist und über den 12-Zoll-Touchscreen zur Verfügung steht.

    Pro Power Onboard

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    Acht Jahre Garantie

    Ford bietet für den E-Transit ein einjähriges Service-Intervall ohne Kilometerbeschränkung sowie eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer für alle elektrischen Hochvolt (HV)-Komponenten (was zuerst eintritt). Hinzu kommt ein einjähriges Pannenhilfepaket für Elektrofahrzeuge einschließlich der notfallmäßigen Aufladung des Fahrzeugs bei entleerter Batterie. Das europaweite Ford-Servicenetz mit seinen 1.500 E-Fahrzeug-zertifizierten Händlern und mehr als 4.500 autorisierten Werkstätten werden bei Markteinführung über alle erforderlichen Servicekapazitäten verfügen.

    Die Ausstattungsversionen Basis und Trend

    Den Einstieg in die E-Transit-Welt stellt die Kastenwagen-Version mit Einzelkabine in der Ausstattungsversion „Basis“, mit mittlerem Radstand (L2) und 135 kW-Antrieb dar.

    Bereits diese Basisversion verfügt – anders als ihre nicht-elektrischen Transit-Pendants – serienmäßig über ein wahres Technologie-Highlight: das hochmoderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität mittels FordPass Connect-Modem. Ford SYNC 4 kommt beim E-Transit zum ersten Mal überhaupt in einem Nutzfahrzeug von Ford zum Einsatz. Die Ford SYNC 4-Bedienoberfläche ist ein 12,0 Zoll großes Multifunktionsdisplay. Over-The-Air-Updates (OTA) aktualisieren das Navigationssystem und weitere Funktionen. Smartphones lassen sich kabellos per AppLink sowie über die Schnittstellen Apple CarPlay2 und Android Auto2 koppeln.

    Mit zahlreichen aus dem Pkw-Bereich bekannten Fahrer-Assistenzsystemen gewährleistet bereits die Basisversion ein enorm hohes Niveau an aktiver Sicherheit. So gehören Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent ebenso zum Serienumfang wie der Fahrspurhalte-Assistent und der kamerabasierte aktive Notbrems-Assistent. Ein nicht abschaltbarer Geschwindigkeitsbegrenzer auf 90 km/h sowie die ebenfalls nicht abschaltbare Version bis 130 km/h, das Ford MyKey-Schlüsselsystem, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und eine beheizbare Frontscheibe ergänzen die „Basis“-Ausstattung.

    Der Kastenwagen „Basis“ (Einzelkabine, L2-Radstand, 135 kW) startet mit einem Nettopreis von 55.845 Euro (ca. 66.456 Euro inkl. MwSt.), die Version mit langem Radstand (L3) steht netto ab 56.545 Euro bereit (ca. 67.289 Euro brutto). Als Version mit verlängertem Rahmen (L4) ist der E-Transit-Kastenwagen netto ab 57.945 Euro (ca. 68.955 Euro brutto) erhältlich.

    Mit der Trend-Ausstattung halten über die „Basis“-Ausstattung hinaus weitere hochwertige Features serienmäßig Einzug in den E-Transit-Kastenwagen mit Einzelkabine: Hier ergänzt das vernetzte Ford Navigationssystem den Funktionsumfang von SYNC4. Der neue, mit der Cloud verbundene Routenfinder3 kann unter Berücksichtigung der Verkehrssituation, der Lage von Ladestationen und weiteren Parametern effiziente Touren planen. Eine intelligente Reichweiten-Vorschau berücksichtigt Echtzeitdaten zu Fahrgewohnheiten, Wetter und Straßenbedingungen zur möglichst exakten Angabe der verbleibenden Batteriekapazität. Verfügbar ist zudem eine erweiterte Sprachsteuerung sowie eine Anbindung4 an Amazon Alexa, damit der Fahrer bei der Übermittlung von Kommandos nicht die Hände vom Lenkrad nehmen muss. Zudem zeichnet sich die „Trend“-Version unter anderem durch Geschwindigkeitsregelanlage, den Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent, Nebelscheinwerfer sowie ein Park-Pilot-System vorne und hinten aus.

    Die Preisliste des E-Transit Kastenwagens-Lkw mit Einzelkabine in Trend-Ausstattung und L2-Radstand beginnt bei 57.920 Euro (68.925 Euro inkl. MwSt.). Mit langem Radstand L3 ist er ab 58.620 Euro (69.758 Euro) verfügbar, die L4-Variante beginnt bei netto 60.020 Euro (ca. 71.424 Euro brutto).

    Als Kastenwagen mit Doppelkabine bietet Ford den E-Transit durchgehend mit dem langen Radstand L3 in der „Trend“-Ausstattung an. Zur Wahl stehen dabei Ausführungen mit 1,1 Tonnen Nutzlast und 3,9 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht (zGg) oder 1,4 Tonnen Nutzlast bei einem zGg von 4,25 Tonnen – jeweils mit beiden Leistungsoptionen des Elektromotors. Als Doppelkabine in „Trend“-Ausstattung steht der E-Transit ab netto 61.640 Euro (ca. 73.352 Euro brutto) bereit.

    Der E-Transit wird im Werk Kocaeli/Türkei produziert.

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit als Lkw homologiert.

    1) Basierend auf einem Zeitraum von drei Jahren oder 180.000 Kilometern. Vergleich von planmäßigen und außerplanmäßigen Wartungsarbeiten für einen batterie-elektrischen Transporter mit einem ähnlichen Diesel-Nutzfahrzeug.

    2) Apple CarPlay ist eine eingetragene Marke von Apple Inc. Android Auto ist eine eingetragene Marke von Google Inc.

    3) Navigationsdienste erfordern SYNC 4 und FordPass Connect sowie die FordPass Pro-App oder Ford Telematics. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose einjährige Testversion der Navigationsdienste, die am Startdatum der Neufahrzeuggarantie beginnt. Die Kunden müssen die Testversion des Navigationsdienstes freischalten, indem sie das betreffende Fahrzeug mit einem FordPass- oder Ford Telematics-Mitgliedskonto aktivieren. Ohne vertraglichen Abschluss eines Abonnements bis zum Ende des kostenlosen Zeitraums wird der verbundene Navigationsdienst beendet und das System kehrt zur Offline-Navigation zurück. Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit eines kompatiblen Netzwerks ab. Die sich entwickelnden Technologien / Mobilfunknetze / Fahrzeugfähigkeiten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Die FordPass Pro-App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, ist als Download verfügbar. Es können Datentarife anfallen. Die Ford Telematics-App wird beim Kauf eines neuen E-Transit ein Jahr lang kostenlos zur Verfügung gestellt.

    4) Erfordert Ford SYNC 4. Bestimmte Alexa-Funktionen sind von der Smartphone-Technologie abhängig. Amazon, Alexa und alle zugehörigen Logos und Marken sind Eigentum von Amazon.com, Inc. oder verbundenen Unternehmen.

  • Ford Trendreport 2022

    Ford Trendreport 2022 wagt einen Blick auf die zukünftige Entwicklung der Welt

     
    • Ford veröffentlicht „Looking Further with Ford Trends-Report 2022“ – der zehnte globale Trendbericht des Unternehmens widmet sich relevanten Zukunftsthemen
    • Auf Basis weltweiter Umfragen analysiert Ford die Vorstellungen, Wünsche und Sorgen der Menschen in Bezug auf Umwelt, Mobilität, Wirtschaft, Gesellschaft und Familie
    • 81 Prozent der Befragten gaben an, dass der Klimawandel ihnen Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder bereitet. 29 Prozent sehen das Klimageschehen als insgesamt größte Bedrohung, gefolgt von 22 Prozent, die Ängste bezüglich der Corona-Pandemie äußerten
    • Bis 2030 werden 100 Prozent der in Europa verkauften Ford-Pkw vollelektrisch sein, zudem sollen bis dahin zwei Drittel der Nutzfahrzeuge als vollelektrische oder Plug-in-Hybrid-Varianten angeboten werden

    DEARBORN, Michigan, USA, 9. Dezember 2021 – Ford nimmt das zehnjährige Jubiläum des „Looking Further with Ford Trends-Report“ zum Anlass, den Blick des Unternehmens weit in die Zukunft zu richten. Während die jährlich veröffentlichten Trendberichte bisher eher aktuelle Mikrotrends aufzeichneten, untersucht der soeben erschienene Report diesmal die großen Themen der kommenden Jahrzehnte. Analysen von global durchgeführten Umfragen zeichnen das Bild einer Welt, die sich erheblich von der heutigen unterscheiden wird. Viele Menschen erwarten Veränderungen, die außerhalb ihrer Kontrolle oder ihres Einflusses liegen. Die Folgen könnten unbehaglich werden, aber auch positive Entwicklungen nach sich ziehen. Wie gut wir uns anpassen, hängt von unserer Fähigkeit ab, die Zukunft zu antizipieren – und uns darauf vorzubereiten.
     
    „Ford hat sich schon heute dem Wandel verschrieben“, betont Sheryl Connelly, Global Trends and Futuring, Ford Motor Company. „Führungskräfte auf allen Ebenen treiben den Fortschritt voran. Während wir daran arbeiten, eine bessere Welt für kommende Generationen aufzubauen, wollen wir die Einstellungen, Bestrebungen und Zukunftsängste der Menschen auf der ganzen Welt bestmöglich verstehen. Denn wir möchten ihnen helfen, sich frei zu bewegen und ihre Träume in diesem Jahrzehnt und darüber hinaus zu verfolgen.“
     
    Bereit für die Herausforderungen der Zukunft
     
    Um die Vorstellungen der Menschen von der Zukunft zu erfassen, hat Ford weltweit Umfragen durchgeführt und ausgewertet. Schwerpunkte waren Themen wie Umwelt, Mobilität, Wirtschaft, Gesellschaft und Familie. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten von Ford gebündelten Trendprognosen im Überblick:
     
    • Die Zukunft unseres Planeten: 81 Prozent der Erwachsenen weltweit geben an, dass der Klimawandel ihnen Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder macht, wobei der Klimawandel mit 29 Prozent die größte Zukunftsangst der Bevölkerung widerspiegelt, gefolgt von 22 Prozent aller Befragten, die sich Sorgen wegen der Corona-Pandemie machen.
    • Die Zukunft der Mobilität: Das Vertrauen in selbstfahrende Fahrzeuge ist gestiegen: 65 Prozent der Eltern sagen, dass ihre Kinder zukünftig lieber in selbstfahrenden Fahrzeugen mitfahren sollen als mit fremden Autofahrer am Steuer. Darüber hinaus stimmen 31 Prozent der Generation Z und der Millennials zu, dass junge Leute von heute das Autofahren nicht mehr unbedingt erlernen müssen.
    • Die Zukunft der Produktivität: Auf die Frage, ob sich verschiedene Aspekte des Lebens nach Corona wieder auf dem gewohnten Niveau einpendeln werden, sagen 13 Prozent der Erwachsenen weltweit, dass sich die Arbeitswelt nie wieder normalisieren wird.
    • Die Zukunft von Wissen und Information: 58 Prozent der Bevölkerung glaubt, dass die die Hochschulbildung nicht wegen der fortschreitenden Entwicklung künstlicher Intelligenz an Bedeutung verlieren wird. 68 Prozent sagen, dass sich Lehrer nicht durch vollständig digitalisierte Systeme oder gar Roboter ersetzen lassen.
    • Die Zukunft von Identität und Zugehörigkeit: 44 Prozent der Befragten glauben, dass eindeutige Geschlechterzuweisungen noch im Laufe ihrer Lebenszeit verschwinden werden.
    • Die Zukunft der Familie: 45 Prozent der Verbraucher haben festgestellt, dass sich ihre Beziehungen zu ihrer Familie aufgrund von Corona verbessert haben. 79 Prozent aus der Personengruppe der Generation Z möchte in Zukunft eigene Kinder haben und aufziehen, während in Deutschland ein Viertel aller befragten Frauen den Klimawandel als Grund dafür angaben, keine Kinder haben zu wollen.

    Befragt wurden Erwachsene ab 18 Jahren in zahlreichen Ländern rund um den Globus. Bei der erwähnten Generation Z handelt es sich um junge Erwachsene, die ab dem Zeitpunkt der Jahrtausendwende zur Welt gekommen sind. Der Begriff Millennials bezeichnet darüber hinaus jene Bevölkerungskohorte, die im Zeitraum der frühen 1980er- bis späten 1990er-Jahre geboren wurde. Mit der Befragung möchte Ford neue Horizonte erschließen und Chancen identifizieren, um das Potenzial des bereits unternehmensweit angestoßenen Wandels umfassend auszuschöpfen.
     
    Experten gehen davon aus, dass die Weltbevölkerung bis 2050 auf zehn Milliarden anwachsen und der Klimawandel so schwerwiegend wird, dass der Erhalt des Planeten höchste Priorität erhält. Dazu muss auf allen Ebenen anders gedacht und gehandelt werden. Es gilt, die Kluft zwischen dem zu überbrücken, was Menschen zur Bekämpfung des Klimawandels bereit sind zu tun, und dem, was notwendig ist, um die Auswirkungen umzukehren.
     
    Ford setzt auf Elektrifizierung
     
    „Bereit für Morgen“ – schon mit seiner Markenausrichtung signalisiert Ford, dass das Unternehmen in Zeiten des Wandels der Automobilindustrie eine Vorreiterrolle anstrebt. So ist geplant, dass bis 2030 rund 40 Prozent der weltweiten verkauften Ford-Fahrzeuge vollelektrisch sein werden, wobei die europäischen Märkte eine führende Rolle einnehmen, denn 100 Prozent der in Europa verkauften Ford-Pkw werden bis 2030 vollelektrisch sein. Überdies sollen bis dahin zwei Drittel der Nutzfahrzeuge als vollelektrische oder Plug-in-Hybrid-Varianten angeboten werden. Und wie es scheint, sind die Verbraucher zunehmend bereit für eine Umstellung: 60 Prozent der Amerikaner und 68 Prozent der Briten geben beispielsweise schon heute an, dass ihnen die Umweltverträglichkeit der von Lieferdiensten verwendeten Fahrzeuge wichtig ist.
     
    „Erschwingliche, zuverlässige und autonome Verkehrsmittel werden viele neue Möglichkeiten eröffnen, etwa um leichter an neue Orte zu reisen, einen besseren Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung und Arbeitsplätzen zu haben und unsere Pendelzeit produktiver und sinnvoller zu gestalten“, sagt Donna Bell, Director von AV & Mobility Strategy, Ford Motor Company. „Es besteht Hoffnung, und wir teilen die Begeisterung dafür, dass die Zukunft der Mobilität einen Beitrag leisten wird, um eine bessere Welt für alle zu schaffen“.
     
    „Es ist verlockend zu glauben, dass etwas aus diesem oder jenem Grund nicht funktioniert. Dabei können wir viel verändern“, ergänzt Debby Mielewski, Technical Fellow of Sustainability, Ford Motor Company. „Schon oft ist es unserem Team gelungen, völlig neue Materialien zu erfinden – weil wir bereit waren, Dinge im Labor auszuprobieren. Ich möchte Nachhaltigkeit auf jeden Aspekt ausweiten, was wir als Menschen tun und ausprobieren“.
     
    Spürbare Veränderungen werden zukünftig auch in den Bereichen der Produktivität und der künstlichen Intelligenz erwartet, ebenso wie auf gesamtgesellschaftlicher Ebene, etwa hinsichtlich eines sich erweiterten Familienbegriffs oder der Geschlechteridentität des Individuums. Lesen Sie hierzu den aktuellen Trendbericht. Den vollständigen „Looking Further with Ford Trends-Report 2022“ mit detaillierten Umfrage-Ergebnissen und Stellungnahmen der Ford Motor Company finden Sie in englischer Sprache unter:
     
    https://corporate.ford.com/content/dam/corporate/us/en-us/documents/2022-Ford-Trends.pdf
    09.12.2021
    Presse

    Ford Trendreport 2022

    Ford Trendreport 2022 wagt einen Blick auf die zukünftige Entwicklung der Welt

     
    • Ford veröffentlicht „Looking Further with Ford Trends-Report 2022“ – der zehnte globale Trendbericht des Unternehmens widmet sich relevanten Zukunftsthemen
    • Auf Basis weltweiter Umfragen analysiert Ford die Vorstellungen, Wünsche und Sorgen der Menschen in Bezug auf Umwelt, Mobilität, Wirtschaft, Gesellschaft und Familie
    • 81 Prozent der Befragten gaben an, dass der Klimawandel ihnen Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder bereitet. 29 Prozent sehen das Klimageschehen als insgesamt größte Bedrohung, gefolgt von 22 Prozent, die Ängste bezüglich der Corona-Pandemie äußerten
    • Bis 2030 werden 100 Prozent der in Europa verkauften Ford-Pkw vollelektrisch sein, zudem sollen bis dahin zwei Drittel der Nutzfahrzeuge als vollelektrische oder Plug-in-Hybrid-Varianten angeboten werden

    DEARBORN, Michigan, USA, 9. Dezember 2021 – Ford nimmt das zehnjährige Jubiläum des „Looking Further with Ford Trends-Report“ zum Anlass, den Blick des Unternehmens weit in die Zukunft zu richten. Während die jährlich veröffentlichten Trendberichte bisher eher aktuelle Mikrotrends aufzeichneten, untersucht der soeben erschienene Report diesmal die großen Themen der kommenden Jahrzehnte. Analysen von global durchgeführten Umfragen zeichnen das Bild einer Welt, die sich erheblich von der heutigen unterscheiden wird. Viele Menschen erwarten Veränderungen, die außerhalb ihrer Kontrolle oder ihres Einflusses liegen. Die Folgen könnten unbehaglich werden, aber auch positive Entwicklungen nach sich ziehen. Wie gut wir uns anpassen, hängt von unserer Fähigkeit ab, die Zukunft zu antizipieren – und uns darauf vorzubereiten.
     
    „Ford hat sich schon heute dem Wandel verschrieben“, betont Sheryl Connelly, Global Trends and Futuring, Ford Motor Company. „Führungskräfte auf allen Ebenen treiben den Fortschritt voran. Während wir daran arbeiten, eine bessere Welt für kommende Generationen aufzubauen, wollen wir die Einstellungen, Bestrebungen und Zukunftsängste der Menschen auf der ganzen Welt bestmöglich verstehen. Denn wir möchten ihnen helfen, sich frei zu bewegen und ihre Träume in diesem Jahrzehnt und darüber hinaus zu verfolgen.“
     
    Bereit für die Herausforderungen der Zukunft
     
    Um die Vorstellungen der Menschen von der Zukunft zu erfassen, hat Ford weltweit Umfragen durchgeführt und ausgewertet. Schwerpunkte waren Themen wie Umwelt, Mobilität, Wirtschaft, Gesellschaft und Familie. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten von Ford gebündelten Trendprognosen im Überblick:
     
    • Die Zukunft unseres Planeten: 81 Prozent der Erwachsenen weltweit geben an, dass der Klimawandel ihnen Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder macht, wobei der Klimawandel mit 29 Prozent die größte Zukunftsangst der Bevölkerung widerspiegelt, gefolgt von 22 Prozent aller Befragten, die sich Sorgen wegen der Corona-Pandemie machen.
    • Die Zukunft der Mobilität: Das Vertrauen in selbstfahrende Fahrzeuge ist gestiegen: 65 Prozent der Eltern sagen, dass ihre Kinder zukünftig lieber in selbstfahrenden Fahrzeugen mitfahren sollen als mit fremden Autofahrer am Steuer. Darüber hinaus stimmen 31 Prozent der Generation Z und der Millennials zu, dass junge Leute von heute das Autofahren nicht mehr unbedingt erlernen müssen.
    • Die Zukunft der Produktivität: Auf die Frage, ob sich verschiedene Aspekte des Lebens nach Corona wieder auf dem gewohnten Niveau einpendeln werden, sagen 13 Prozent der Erwachsenen weltweit, dass sich die Arbeitswelt nie wieder normalisieren wird.
    • Die Zukunft von Wissen und Information: 58 Prozent der Bevölkerung glaubt, dass die die Hochschulbildung nicht wegen der fortschreitenden Entwicklung künstlicher Intelligenz an Bedeutung verlieren wird. 68 Prozent sagen, dass sich Lehrer nicht durch vollständig digitalisierte Systeme oder gar Roboter ersetzen lassen.
    • Die Zukunft von Identität und Zugehörigkeit: 44 Prozent der Befragten glauben, dass eindeutige Geschlechterzuweisungen noch im Laufe ihrer Lebenszeit verschwinden werden.
    • Die Zukunft der Familie: 45 Prozent der Verbraucher haben festgestellt, dass sich ihre Beziehungen zu ihrer Familie aufgrund von Corona verbessert haben. 79 Prozent aus der Personengruppe der Generation Z möchte in Zukunft eigene Kinder haben und aufziehen, während in Deutschland ein Viertel aller befragten Frauen den Klimawandel als Grund dafür angaben, keine Kinder haben zu wollen.

    Befragt wurden Erwachsene ab 18 Jahren in zahlreichen Ländern rund um den Globus. Bei der erwähnten Generation Z handelt es sich um junge Erwachsene, die ab dem Zeitpunkt der Jahrtausendwende zur Welt gekommen sind. Der Begriff Millennials bezeichnet darüber hinaus jene Bevölkerungskohorte, die im Zeitraum der frühen 1980er- bis späten 1990er-Jahre geboren wurde. Mit der Befragung möchte Ford neue Horizonte erschließen und Chancen identifizieren, um das Potenzial des bereits unternehmensweit angestoßenen Wandels umfassend auszuschöpfen.
     
    Experten gehen davon aus, dass die Weltbevölkerung bis 2050 auf zehn Milliarden anwachsen und der Klimawandel so schwerwiegend wird, dass der Erhalt des Planeten höchste Priorität erhält. Dazu muss auf allen Ebenen anders gedacht und gehandelt werden. Es gilt, die Kluft zwischen dem zu überbrücken, was Menschen zur Bekämpfung des Klimawandels bereit sind zu tun, und dem, was notwendig ist, um die Auswirkungen umzukehren.
     
    Ford setzt auf Elektrifizierung
     
    „Bereit für Morgen“ – schon mit seiner Markenausrichtung signalisiert Ford, dass das Unternehmen in Zeiten des Wandels der Automobilindustrie eine Vorreiterrolle anstrebt. So ist geplant, dass bis 2030 rund 40 Prozent der weltweiten verkauften Ford-Fahrzeuge vollelektrisch sein werden, wobei die europäischen Märkte eine führende Rolle einnehmen, denn 100 Prozent der in Europa verkauften Ford-Pkw werden bis 2030 vollelektrisch sein. Überdies sollen bis dahin zwei Drittel der Nutzfahrzeuge als vollelektrische oder Plug-in-Hybrid-Varianten angeboten werden. Und wie es scheint, sind die Verbraucher zunehmend bereit für eine Umstellung: 60 Prozent der Amerikaner und 68 Prozent der Briten geben beispielsweise schon heute an, dass ihnen die Umweltverträglichkeit der von Lieferdiensten verwendeten Fahrzeuge wichtig ist.
     
    „Erschwingliche, zuverlässige und autonome Verkehrsmittel werden viele neue Möglichkeiten eröffnen, etwa um leichter an neue Orte zu reisen, einen besseren Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung und Arbeitsplätzen zu haben und unsere Pendelzeit produktiver und sinnvoller zu gestalten“, sagt Donna Bell, Director von AV & Mobility Strategy, Ford Motor Company. „Es besteht Hoffnung, und wir teilen die Begeisterung dafür, dass die Zukunft der Mobilität einen Beitrag leisten wird, um eine bessere Welt für alle zu schaffen“.
     
    „Es ist verlockend zu glauben, dass etwas aus diesem oder jenem Grund nicht funktioniert. Dabei können wir viel verändern“, ergänzt Debby Mielewski, Technical Fellow of Sustainability, Ford Motor Company. „Schon oft ist es unserem Team gelungen, völlig neue Materialien zu erfinden – weil wir bereit waren, Dinge im Labor auszuprobieren. Ich möchte Nachhaltigkeit auf jeden Aspekt ausweiten, was wir als Menschen tun und ausprobieren“.
     
    Spürbare Veränderungen werden zukünftig auch in den Bereichen der Produktivität und der künstlichen Intelligenz erwartet, ebenso wie auf gesamtgesellschaftlicher Ebene, etwa hinsichtlich eines sich erweiterten Familienbegriffs oder der Geschlechteridentität des Individuums. Lesen Sie hierzu den aktuellen Trendbericht. Den vollständigen „Looking Further with Ford Trends-Report 2022“ mit detaillierten Umfrage-Ergebnissen und Stellungnahmen der Ford Motor Company finden Sie in englischer Sprache unter:
     
    https://corporate.ford.com/content/dam/corporate/us/en-us/documents/2022-Ford-Trends.pdf
  • Ford Ranger

    Neuer Ford Ranger: Als Hightech-Pick-up noch leistungsfähiger, flexibler und intelligenter vernetzt


    • Ford hat rund 5.000 Kunden auf der ganzen Welt befragt, um nach ihren Wünschen den perfekten Pick-up für Arbeit, Familie und Freizeit zu bauen
    • Der neue Ranger kommt nächstes Jahr auf den Markt und tritt in Deutschland mit 4- und 6-Zylinder-Turbodiesel-Motoren an
    • Je nach Motorisierung 6-Gang-Schaltgetriebe beziehungsweise 6- oder 10-Gang-Automatikgetriebe
    • Außer einem temporär zuschaltbaren Allradantrieb ist für den neuen Ranger nun auch ein permanentes 4WD-System verfügbar
    • Aufgewertetes Chassis und weiter verbessertes Fahrwerk vereinen sicheres Handling mit exzellentem Federungskomfort bei leerem wie bei voll beladenem Ford Ranger
    • Leichter Zugang zur Pritsche und höhere Funktionalität

    KÖLN, 24. November 2021 – Pritschenwagen-Fans horchen weltweit auf, denn Ford präsentiert heute den neuen Ranger*. Die jüngste Generation der erfolgreichen Pick-up-Baureihe kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland, und setzt einmal mehr die Maßstäbe in ihrem Segment. Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland wahlweise mit 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen und die sich einen verlässlichen Begleiter für die Herausforderungen des Alltags wünschen.

    Der neue Ranger wird in Europa vorausichtlich ab Ende 2022 bestellbar sein, die ersten Exemplare werden dann Anfang 2023 an die Kunden ausgeliefert. Die Versionen, die in Europa verkauft werden, rollen im Ford-Werk in Südafrika vom Band. Die technischen Details, die genauen Markteinführungstermine sowie die Verkaufspreise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

    Der aktuelle Ranger ist in Europa Marktführer im Pick-up-Segment und hat im September mit 45.539 Einheiten einen neuen Verkaufsrekord aufgestellt, was einem Marktanteil von 39,9 Prozent entspricht. „Der Ranger setzt seinen Höhenflug in Europa mit rekordverdächtigen Verkaufszahlen fort“, so Hans Schep, General Manager, Nutzfahrzeuge, Ford of Europe. „Der leistungsfähigste und vielseitigste Ranger, den es je gab, wird noch besser das Lebensgefühl vermitteln, das unsere Kunden schätzen.“

    Jim Farley, Präsident und Chief Executive Officer der Ford Motor Company: „Der Ford Ranger war stets ein zuverlässiger Partner für Kleinunternehmer, Landwirte, Familien, Abenteurer, kommerzielle Flottenbetreiber und für viele andere Kunden in weltweit über 180 Märkten. Der neue Ranger ist nicht nur ein Produkt, das unsere Kunden lieben werden, sondern er wird auch uns dabei helfen, starke und dauerhafte Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Ich bin mir sicher: Der neue Ford Ranger ist genau der Pick-up, den die Menschen haben und erleben wollen.“

    Fast 5.000 Ranger-Kunden befragt

    Trotz seiner langjährigen Erfahrung in der Entwicklung und in der Produktion von Pick-ups hat Ford intensive Marktforschung betrieben, um das neue Modell noch besser auf die individuellen Wünsche der Käufer maßschneidern zu können. So befragte Ford fast 5.000 Ranger-Besitzer in verschiedenen Märkten und veranstaltete darüber hinaus dutzende Workshops, um möglichst viel über ihre Lebensgewohnheiten, ihre Wünsche und ihre Erwartungen zu erfahren.

    Den Ranger-Lebensstil genießen

    Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden – eine Ausgangslage, die auch die Designer und Ingenieure des neuen Ranger verinnerlicht haben: „Wir fahren selbst Ranger und haben unsere Begeisterung für die Ranger-Erlebniswelt in das neue Modell einfließen lassen“, so Gary Boes, Management-Direktor für Gewerbefahrzeuge bei Ford Global Trucks. „Wir wollten, dass unsere Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil verwirklichen und intensiv genießen können.“ Ford nennt diesen Ansatz „Living the Ranger Life“, und jeder Designer und Ingenieur, der an der Entwicklung der neuen Ranger-Generation beteiligt war, hat diese Einstellung verinnerlicht.

    Federführend in Australien entwickelt

    Die neue Ford Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Dort hat ein Team von erfahrenen Designern, Konstrukteuren und Ingenieuren eng mit anderen Experten von Ford aus der ganzen Welt zusammengearbeitet. Diese globale Kooperation ermöglichte den Zugang zu modernsten Technologien, um zum Beispiel die Leistungsfähigkeit und die Sicherheit des neuen Modells weiter zu optimieren. Gleichzeitig ermöglichte diese kontinentübergreifende Zusammenarbeit auch intensive Test- und Erprobungsfahrten in unterschiedlichen Klimazonen.

    Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der neuen Generation über 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich – dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke.

    Noch bevor die ersten Prototypen für die reale Erprobung freigegeben wurden, standen umfangreiche Tests auf dem Programm – von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit. Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Dann kommen Computersimulationen im Labor und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche). Hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden.

    „Unsere Entwicklungsmannschaft hat sich vor allem ein Ziel gesetzt: Die neue Ranger-Generation soll die robusteste und leistungsfähigste sein, die wir bislang entwickelt haben“, bestätigt Graham Pearson, Leiter des Ranger-Programms. „Wir haben das neue Modell weltweit einer der umfangreichsten und anspruchsvollsten Testprozeduren ausgesetzt, die wir kennen. Dabei gaben wir keine Ruhe, bis wir mit Sicherheit sagen konnten: Ziel erreicht.“

    50 Millimeter mehr Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur

    Das Design der Frontpartie zeichnet sich durch einen prägnant gestalteten Kühlergrill und Hauptscheinwerfer in einer unverwechselbaren C-Form aus. Größere Lufteinlässe sorgen für ausreichende Motorkühlung, damit alle Komponenten auch beim Einsatz als Zugmaschine oder mit voller Zuladung im grünen Temperaturbereich bleiben. Die Schulterlinien integrieren die kraftvoll ausgeführten Radläufe. Die Rückleuchten greifen das prägende Designthema des Vorderwagens auf.

    Unterhalb der neu gezeichneten Karosserie setzt das umfassend aufgewertete Chassis gegenüber dem Vorgängermodell auf einen 50 Millimeter längeren Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur. Die hydrogeformte Fahrzeugstruktur der Frontpartie schafft unter der Motorhaube einen größeren Bauraum für den Einsatz des neuen 6-Zylinder-Diesels in V-Form und anderer Antriebskomponenten, die vielleicht später hinzukommen könnten.

    „Unsere Kunden haben eine klare Vorstellung davon, wie der neue Ranger aussehen sollte – vom Design bis hin zu seiner Ausstrahlung auf sie“, verrät Max Tran, Leitender Designer des neuen Ranger. Sie haben sich für den neuen Ranger ein präsenteres Erscheinungsbild gewünscht, das Selbstbewusstsein und Durchsetzungsfähigkeit ausstrahlt“.

    Die Motoren

    Weit oben auf der Wunschliste der befragten Ranger-Kunden stand ein erweitertes Angebot an leistungsfähigen und sparsamen Antrieben, die sich für das Ziehen schwerer Anhänger oder auch für das Befahren extremer Offroad-Strecken eignen.

    Ford hat seinen bewährten 6-Zylinder-Turbodiesel mit 3,0-Liter Hubraum für den Einsatz im neuen Ranger angepasst. „Der Drei-Liter-V6 liefert, was unsere Kunden erwarten“, so Pritika Maharaj, Leiterin des Ranger V6-Programms. „Mit diesem leistungsstarken Motor fühlt sich der Ranger wie ein deutlich größeres Pick-up-Modell an – er entwickelt scheinbar schier grenzenlose Kraft und ein enormes Drehmoment.“

    Über den V6-Diesel hinaus bietet Ford für die neue Ranger-Generation auch zwei Reihen-4-Zylinder-Diesel an. Sie haben einen Hubraum von jeweils 2,0 Litern und – je nach Ausführung – entweder einen oder zwei Turbolader.

    Die Motor-/Getriebevarianten

    • Der 6-Zylinder-Turbodiesel wird ausschließlich an ein 10-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.
    • Der 4-Zylinder-Turbodiesel ist wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe erhältlich und spricht mit seiner Wirtschaftlichkeit insbesondere Gewerbetreibende und kostenorientierte Firmenflotten an.
    • Der 4-Zylinder-Bi-Turbodiesel steht wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe zur Wahl.

    „Eines der Details, das für die gesamte Gestaltung des Innenraums eine besondere Rolle spielt, ist der sogenannte e-Shifter mit Schaltwegverkürzung. Bei den Kunden, die wir im Vorfeld befragt haben, stieß dieser spezielle Getriebewahlhebel spontan auf große Zustimmung – er wirkt technisch enorm hochwertig und lässt sich dennoch ganz einfach bedienen. Die positive Resonanz hat unsere Entscheidung, ihn in die Serie zu übernehmen, maßgeblich beeinflusst.“ so der Leitende Ranger-Designer Max Tran.

    Verbesserter Federungskomfort, sicheres Fahrwerks-Handling

    Die Vorderräder rückten um 50 Millimeter weiter nach vorn. Der verlängerte Radstand verbessert den Böschungswinkel und die Spurtreue im Offroad-Betrieb. Die Stoßdämpfer-Anlenkungspunkte der hinteren Radaufhängungen wanderten auf die äußere Seite des Karosserierahmens. Auf diese Weise bieten sie einen größeren Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen und ganz gleich, ob mit Zuladung oder bei der Fahrt mit der Familie zum Restaurant in der Innenstadt.

    „Der neue Ranger muss bei den Kunden ein enorm vielseitiges Einsatzspektrum abdecken“, erläutert Graham Pearson, der Leiter des Ranger-Programms. „Auf der einen Seite finden sich Gewerbetreibende mit kleinen Fuhrparks, die mit dem Ranger genau definierte Transportaufgaben erfüllen und ganz traditionell mit Heckantrieb und Einzelkabine sowie einer möglichst großen Ladefläche zufrieden sind. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Menschen, die das Leistungsvermögen ihres Ranger bis ans Limit ausreizen und ganz bewußt auch sehr anspruchsvolles Gelände unter die Räder nehmen – das kann im Extremfall bis zum ,Dakar‘-Wüstenmarathon reichen. Der neue Ranger wird diesen gegensätzlichen Anforderungsprofilen gerecht und auch den Aufgaben, die dazwischen liegen.“

    Erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme

    Das Modellprogramm des neuen, heckgetriebenen Ranger stellt erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme zur Wahl:

    • ein elektronisch während der Fahrt zum Heckantrieb zuschaltbarer Vorderradantrieb
    • sowie ein permanenter Allradantrieb mit einem „Set-and-forget“-Modus. Er sorgt dafür, dass die Offroad-Kapazitäten des Pick-up-Modells jederzeit und überall dort zur Verfügung stehen, wo der Kunde sie spontan benötigt.

    „Die neue Ranger-Generation bietet unseren Kunden das Beste aus zwei scheinbar gegensätzlichen Welten: Dank seiner Robustheit ist er ein leistungsstarker und zäher Arbeiter, der zugleich aber auch den Komfort und das problemlose Handling eines modernen Pkw mitbringt“, so Graham Pearson.

    Kundenorientierte Features im Innenraum

    Die Kundenbefragungen von Ford haben auch ergeben: Die Interessenten des neuen Ranger wünschen sich ein modernes und flexibel nutzbares Interieur, das die Anforderungen von Berufsfahrern ebenso erfüllt wie jene von Familien und Freizeitsportlern. Der Innenraum soll also einerseits ein ergonomischer Arbeitsplatz sein, andererseits aber auch die Wohlfühl-Atmosphäre eines sicheren Hafens bieten – mit intelligenten Konnektivitätslösungen, verbesserten Komforteigenschaften und vielen praktischen Stau- und Ablagemöglichkeiten.

    „Die Ranger-Käufer erwarten einen smarten, funktionalen und komfortablen Innenraum – also haben wir uns an die Arbeit gemacht und ihn konstruiert – mit clever integrierten Technologiefunktionen, pfiffig verteilten Staufächern und attraktiv gestalteten Detaillösungen, die ihn noch bequemer und geräumiger machen“, betont Max Tran.

    Das aufgewertete Interieur unterscheidet sich kaum von dem eines typischen Pkw und setzt auf hochwertige Softtouch-Materialien. Zahlreiche Fächer und Ablagen sorgen für Ordnung an Bord. Die üppig bemessene Box zwischen den Vordersitzen bietet viel Platz für Utensilien und auch in die Ablagen der Türverkleidungen passt deutlich mehr als sonst üblich. Hinzu kommen zusätzliche Fächer unter und hinter den Rücksitzen sowie ein weiteres Handschuhfach auf dem Armaturenträger. Für geeignete Smartphones gibt es eine kabellose, induktive Ladestation.

    Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4

    Kernelement des Konnektivitätsangebots des neuen Ranger ist ein hochkant angeordneter Touchscreen in der Mittelkonsole. Ford bietet ihn je nach Ausstattungslinie mit einer Bildschirm-Diagonale von 10 oder 12 Zoll an. Der Touchscreen dient als Ergänzung des voll-digitalen Instrumenträgers und beheimatet auch die Bedienelemente des hochmodernen, per Sprache steuerbaren Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4, das unlängst im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere feierte.

    Das werksseitig integrierte FordPass-Connect Modem1 stellt sicher, dass die Kunden auch unterwegs mit der digitalen Welt in Verbindung bleiben. Im Zusammenspiel mit der FordPass App2 ermöglicht es darüber hinaus die Fernabfrage des Fahrzeugstatus sowie das Ver- und Entriegeln des Ranger via Smartphone. Selbst das Anlassen des Motors aus der Distanz ist bei den Versionen mit Automatikgetriebe möglich.

    Parallel dazu übernimmt der SYNC-Bildschirm auch die Funktion zahlreicher Tasten und Schalter, die sonst in der Mittelkonsole oder im Armaturenträger die unterschiedlichsten Fahreinstellungen aktivieren oder deaktivieren – so zum Beispiel die Bedienung der Offroad- und Drive-Modi. Sie erhalten ein eigenes Display auf dem Bildschirm und lassen sich mit einer Fingerberührung leicht erreichen. Dabei zeigt der Monitor zeitgleich Zusatzinformationen an, die speziell für die Geländefahrt von Interesse sind wie etwa die Kraftübertragung und den Lenkwinkel des Fahrzeugs.  

    Der SYNC-Touchscreen unterstützt den Fahrer aber auch beim Einparken in enge Parktaschen und beim Manövrieren in schwierigem Gelände, denn er zeigt die Bilder der verschiedenen Fahrzeugkameras und -sensoren in einer 360-Grad-Ansicht aus der Vogelperspektive.

    Müheloser Zugang zur Pritsche

    Im direkten Dialog mit den Kunden hat Ford weitere Detail-Lösungen entwickelt, die auch den täglichen Umgang mit der Ladefläche deutlich erleichtern – so zum Beispiel die beiden in den Stoßfänger integrierten Trittstufen hinter den Hinterrädern. Sie ermöglichen einen mühelosen Zugang zur Pritsche. „Als wir bei unseren Kundenbefragungen hörten und sahen, auf welche zum Teil abenteuerliche Art und Weise sie die Ladefläche ihrer Ranger entern, haben wir sofort den Verbesserungsbedarf erkannt“, so Anthony Hall, Leiter der Ranger-Fahrzeugkonstruktion. „Einige nutzten den Reifen als Trittstufe und sind dann über die Seitenreling geklettert, andere haben sich mühsam durch die offene Heckklappe hinauf auf die Pritsche gehievt.“

    Zusätzliche Optimierungen sorgen dafür, dass die Pritsche noch mehr Platz für Transportgut sowie zusätzliche Verzurr-Möglichkeiten bietet. Die Ladefläche gewann in der Breite um 50 Millimeter hinzu und erhält eine widerstandsfähige Kunststoffbeschichtung, die unempfindlich gegen Kratzer und Schrammen ist. Dies bedeutet zugleich, dass bei Arbeiten auf der Pritsche niemand mehr auf nacktem Metall knien muss – speziell bei Minusgraden kann dies sehr unangenehm sein.

    „50 Millimeter mehr Ladebreite für die Pritsche: Das klingt vielleicht im ersten Moment nicht nach sehr viel – tatsächlich kann es aber einen großen Unterschied ausmachen, wenn zum Beispiel Sperrholzplatten oder auch Paletten transportiert werden“, betont Anthony Hall.

    Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen die Befestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab.

    Neues Lade-Managementsystem

    Ein neues Lade-Managementsystem bietet mit speziellen Trenn-Elementen auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt – etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels besonders starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in den Innenraum genommen werden müssten. Und noch eine intelligente Idee: Die Heckklappe kann auch als mobile Werkbank dienen, denn sie beinhaltet ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Ausmessen, Fixieren und Zuschneiden von Materialien.

    Eine ebenfalls alltagsrelevante Lösung für alle, die fernab der Zivilisation ihr Nachtlager aufbauen wollen oder anderweitig bei Dunkelheit im Umfeld ihres Ranger arbeiten, ist das Exterieur-Beleuchtungssystem. Es strahlt den Bereich rund um das Fahrzeug aus und verbessert die Sicht. Seine Steuerung geschieht wahlweise über den SYNC-Bildschirm oder – noch einfacher – mittels der FordPass App über das eigene Smartphone. Zusätzliche Lampen auf beiden Seiten der Ladeflächenplanken erleichtern das Be- und Entladen der Pick-up-Pritsche, wenn es bereits stockfinster ist.

    Zubehör für die individuelle Gestaltung

    Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab der Markteinführung mit einer Palette von mehr als 150 werkseitig unterstützten Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten „ARB 4x4 Accessories“ entwickelt.

     

    * Genaue Angaben zum Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) und zu den CO2-Emissionen (in g/km) gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Ford Ranger bekannt.

    In Deutschland sind alle Ford Ranger als Lkw homologiert.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    2) Die FordPass App ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    24.11.2021
    Presse

    Ford Ranger

    Neuer Ford Ranger: Als Hightech-Pick-up noch leistungsfähiger, flexibler und intelligenter vernetzt


    • Ford hat rund 5.000 Kunden auf der ganzen Welt befragt, um nach ihren Wünschen den perfekten Pick-up für Arbeit, Familie und Freizeit zu bauen
    • Der neue Ranger kommt nächstes Jahr auf den Markt und tritt in Deutschland mit 4- und 6-Zylinder-Turbodiesel-Motoren an
    • Je nach Motorisierung 6-Gang-Schaltgetriebe beziehungsweise 6- oder 10-Gang-Automatikgetriebe
    • Außer einem temporär zuschaltbaren Allradantrieb ist für den neuen Ranger nun auch ein permanentes 4WD-System verfügbar
    • Aufgewertetes Chassis und weiter verbessertes Fahrwerk vereinen sicheres Handling mit exzellentem Federungskomfort bei leerem wie bei voll beladenem Ford Ranger
    • Leichter Zugang zur Pritsche und höhere Funktionalität

    KÖLN, 24. November 2021 – Pritschenwagen-Fans horchen weltweit auf, denn Ford präsentiert heute den neuen Ranger*. Die jüngste Generation der erfolgreichen Pick-up-Baureihe kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland, und setzt einmal mehr die Maßstäbe in ihrem Segment. Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland wahlweise mit 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen und die sich einen verlässlichen Begleiter für die Herausforderungen des Alltags wünschen.

    Der neue Ranger wird in Europa vorausichtlich ab Ende 2022 bestellbar sein, die ersten Exemplare werden dann Anfang 2023 an die Kunden ausgeliefert. Die Versionen, die in Europa verkauft werden, rollen im Ford-Werk in Südafrika vom Band. Die technischen Details, die genauen Markteinführungstermine sowie die Verkaufspreise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

    Der aktuelle Ranger ist in Europa Marktführer im Pick-up-Segment und hat im September mit 45.539 Einheiten einen neuen Verkaufsrekord aufgestellt, was einem Marktanteil von 39,9 Prozent entspricht. „Der Ranger setzt seinen Höhenflug in Europa mit rekordverdächtigen Verkaufszahlen fort“, so Hans Schep, General Manager, Nutzfahrzeuge, Ford of Europe. „Der leistungsfähigste und vielseitigste Ranger, den es je gab, wird noch besser das Lebensgefühl vermitteln, das unsere Kunden schätzen.“

    Jim Farley, Präsident und Chief Executive Officer der Ford Motor Company: „Der Ford Ranger war stets ein zuverlässiger Partner für Kleinunternehmer, Landwirte, Familien, Abenteurer, kommerzielle Flottenbetreiber und für viele andere Kunden in weltweit über 180 Märkten. Der neue Ranger ist nicht nur ein Produkt, das unsere Kunden lieben werden, sondern er wird auch uns dabei helfen, starke und dauerhafte Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Ich bin mir sicher: Der neue Ford Ranger ist genau der Pick-up, den die Menschen haben und erleben wollen.“

    Fast 5.000 Ranger-Kunden befragt

    Trotz seiner langjährigen Erfahrung in der Entwicklung und in der Produktion von Pick-ups hat Ford intensive Marktforschung betrieben, um das neue Modell noch besser auf die individuellen Wünsche der Käufer maßschneidern zu können. So befragte Ford fast 5.000 Ranger-Besitzer in verschiedenen Märkten und veranstaltete darüber hinaus dutzende Workshops, um möglichst viel über ihre Lebensgewohnheiten, ihre Wünsche und ihre Erwartungen zu erfahren.

    Den Ranger-Lebensstil genießen

    Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden – eine Ausgangslage, die auch die Designer und Ingenieure des neuen Ranger verinnerlicht haben: „Wir fahren selbst Ranger und haben unsere Begeisterung für die Ranger-Erlebniswelt in das neue Modell einfließen lassen“, so Gary Boes, Management-Direktor für Gewerbefahrzeuge bei Ford Global Trucks. „Wir wollten, dass unsere Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil verwirklichen und intensiv genießen können.“ Ford nennt diesen Ansatz „Living the Ranger Life“, und jeder Designer und Ingenieur, der an der Entwicklung der neuen Ranger-Generation beteiligt war, hat diese Einstellung verinnerlicht.

    Federführend in Australien entwickelt

    Die neue Ford Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Dort hat ein Team von erfahrenen Designern, Konstrukteuren und Ingenieuren eng mit anderen Experten von Ford aus der ganzen Welt zusammengearbeitet. Diese globale Kooperation ermöglichte den Zugang zu modernsten Technologien, um zum Beispiel die Leistungsfähigkeit und die Sicherheit des neuen Modells weiter zu optimieren. Gleichzeitig ermöglichte diese kontinentübergreifende Zusammenarbeit auch intensive Test- und Erprobungsfahrten in unterschiedlichen Klimazonen.

    Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der neuen Generation über 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich – dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke.

    Noch bevor die ersten Prototypen für die reale Erprobung freigegeben wurden, standen umfangreiche Tests auf dem Programm – von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit. Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Dann kommen Computersimulationen im Labor und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche). Hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden.

    „Unsere Entwicklungsmannschaft hat sich vor allem ein Ziel gesetzt: Die neue Ranger-Generation soll die robusteste und leistungsfähigste sein, die wir bislang entwickelt haben“, bestätigt Graham Pearson, Leiter des Ranger-Programms. „Wir haben das neue Modell weltweit einer der umfangreichsten und anspruchsvollsten Testprozeduren ausgesetzt, die wir kennen. Dabei gaben wir keine Ruhe, bis wir mit Sicherheit sagen konnten: Ziel erreicht.“

    50 Millimeter mehr Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur

    Das Design der Frontpartie zeichnet sich durch einen prägnant gestalteten Kühlergrill und Hauptscheinwerfer in einer unverwechselbaren C-Form aus. Größere Lufteinlässe sorgen für ausreichende Motorkühlung, damit alle Komponenten auch beim Einsatz als Zugmaschine oder mit voller Zuladung im grünen Temperaturbereich bleiben. Die Schulterlinien integrieren die kraftvoll ausgeführten Radläufe. Die Rückleuchten greifen das prägende Designthema des Vorderwagens auf.

    Unterhalb der neu gezeichneten Karosserie setzt das umfassend aufgewertete Chassis gegenüber dem Vorgängermodell auf einen 50 Millimeter längeren Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur. Die hydrogeformte Fahrzeugstruktur der Frontpartie schafft unter der Motorhaube einen größeren Bauraum für den Einsatz des neuen 6-Zylinder-Diesels in V-Form und anderer Antriebskomponenten, die vielleicht später hinzukommen könnten.

    „Unsere Kunden haben eine klare Vorstellung davon, wie der neue Ranger aussehen sollte – vom Design bis hin zu seiner Ausstrahlung auf sie“, verrät Max Tran, Leitender Designer des neuen Ranger. Sie haben sich für den neuen Ranger ein präsenteres Erscheinungsbild gewünscht, das Selbstbewusstsein und Durchsetzungsfähigkeit ausstrahlt“.

    Die Motoren

    Weit oben auf der Wunschliste der befragten Ranger-Kunden stand ein erweitertes Angebot an leistungsfähigen und sparsamen Antrieben, die sich für das Ziehen schwerer Anhänger oder auch für das Befahren extremer Offroad-Strecken eignen.

    Ford hat seinen bewährten 6-Zylinder-Turbodiesel mit 3,0-Liter Hubraum für den Einsatz im neuen Ranger angepasst. „Der Drei-Liter-V6 liefert, was unsere Kunden erwarten“, so Pritika Maharaj, Leiterin des Ranger V6-Programms. „Mit diesem leistungsstarken Motor fühlt sich der Ranger wie ein deutlich größeres Pick-up-Modell an – er entwickelt scheinbar schier grenzenlose Kraft und ein enormes Drehmoment.“

    Über den V6-Diesel hinaus bietet Ford für die neue Ranger-Generation auch zwei Reihen-4-Zylinder-Diesel an. Sie haben einen Hubraum von jeweils 2,0 Litern und – je nach Ausführung – entweder einen oder zwei Turbolader.

    Die Motor-/Getriebevarianten

    • Der 6-Zylinder-Turbodiesel wird ausschließlich an ein 10-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.
    • Der 4-Zylinder-Turbodiesel ist wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe erhältlich und spricht mit seiner Wirtschaftlichkeit insbesondere Gewerbetreibende und kostenorientierte Firmenflotten an.
    • Der 4-Zylinder-Bi-Turbodiesel steht wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe zur Wahl.

    „Eines der Details, das für die gesamte Gestaltung des Innenraums eine besondere Rolle spielt, ist der sogenannte e-Shifter mit Schaltwegverkürzung. Bei den Kunden, die wir im Vorfeld befragt haben, stieß dieser spezielle Getriebewahlhebel spontan auf große Zustimmung – er wirkt technisch enorm hochwertig und lässt sich dennoch ganz einfach bedienen. Die positive Resonanz hat unsere Entscheidung, ihn in die Serie zu übernehmen, maßgeblich beeinflusst.“ so der Leitende Ranger-Designer Max Tran.

    Verbesserter Federungskomfort, sicheres Fahrwerks-Handling

    Die Vorderräder rückten um 50 Millimeter weiter nach vorn. Der verlängerte Radstand verbessert den Böschungswinkel und die Spurtreue im Offroad-Betrieb. Die Stoßdämpfer-Anlenkungspunkte der hinteren Radaufhängungen wanderten auf die äußere Seite des Karosserierahmens. Auf diese Weise bieten sie einen größeren Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen und ganz gleich, ob mit Zuladung oder bei der Fahrt mit der Familie zum Restaurant in der Innenstadt.

    „Der neue Ranger muss bei den Kunden ein enorm vielseitiges Einsatzspektrum abdecken“, erläutert Graham Pearson, der Leiter des Ranger-Programms. „Auf der einen Seite finden sich Gewerbetreibende mit kleinen Fuhrparks, die mit dem Ranger genau definierte Transportaufgaben erfüllen und ganz traditionell mit Heckantrieb und Einzelkabine sowie einer möglichst großen Ladefläche zufrieden sind. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Menschen, die das Leistungsvermögen ihres Ranger bis ans Limit ausreizen und ganz bewußt auch sehr anspruchsvolles Gelände unter die Räder nehmen – das kann im Extremfall bis zum ,Dakar‘-Wüstenmarathon reichen. Der neue Ranger wird diesen gegensätzlichen Anforderungsprofilen gerecht und auch den Aufgaben, die dazwischen liegen.“

    Erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme

    Das Modellprogramm des neuen, heckgetriebenen Ranger stellt erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme zur Wahl:

    • ein elektronisch während der Fahrt zum Heckantrieb zuschaltbarer Vorderradantrieb
    • sowie ein permanenter Allradantrieb mit einem „Set-and-forget“-Modus. Er sorgt dafür, dass die Offroad-Kapazitäten des Pick-up-Modells jederzeit und überall dort zur Verfügung stehen, wo der Kunde sie spontan benötigt.

    „Die neue Ranger-Generation bietet unseren Kunden das Beste aus zwei scheinbar gegensätzlichen Welten: Dank seiner Robustheit ist er ein leistungsstarker und zäher Arbeiter, der zugleich aber auch den Komfort und das problemlose Handling eines modernen Pkw mitbringt“, so Graham Pearson.

    Kundenorientierte Features im Innenraum

    Die Kundenbefragungen von Ford haben auch ergeben: Die Interessenten des neuen Ranger wünschen sich ein modernes und flexibel nutzbares Interieur, das die Anforderungen von Berufsfahrern ebenso erfüllt wie jene von Familien und Freizeitsportlern. Der Innenraum soll also einerseits ein ergonomischer Arbeitsplatz sein, andererseits aber auch die Wohlfühl-Atmosphäre eines sicheren Hafens bieten – mit intelligenten Konnektivitätslösungen, verbesserten Komforteigenschaften und vielen praktischen Stau- und Ablagemöglichkeiten.

    „Die Ranger-Käufer erwarten einen smarten, funktionalen und komfortablen Innenraum – also haben wir uns an die Arbeit gemacht und ihn konstruiert – mit clever integrierten Technologiefunktionen, pfiffig verteilten Staufächern und attraktiv gestalteten Detaillösungen, die ihn noch bequemer und geräumiger machen“, betont Max Tran.

    Das aufgewertete Interieur unterscheidet sich kaum von dem eines typischen Pkw und setzt auf hochwertige Softtouch-Materialien. Zahlreiche Fächer und Ablagen sorgen für Ordnung an Bord. Die üppig bemessene Box zwischen den Vordersitzen bietet viel Platz für Utensilien und auch in die Ablagen der Türverkleidungen passt deutlich mehr als sonst üblich. Hinzu kommen zusätzliche Fächer unter und hinter den Rücksitzen sowie ein weiteres Handschuhfach auf dem Armaturenträger. Für geeignete Smartphones gibt es eine kabellose, induktive Ladestation.

    Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4

    Kernelement des Konnektivitätsangebots des neuen Ranger ist ein hochkant angeordneter Touchscreen in der Mittelkonsole. Ford bietet ihn je nach Ausstattungslinie mit einer Bildschirm-Diagonale von 10 oder 12 Zoll an. Der Touchscreen dient als Ergänzung des voll-digitalen Instrumenträgers und beheimatet auch die Bedienelemente des hochmodernen, per Sprache steuerbaren Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4, das unlängst im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere feierte.

    Das werksseitig integrierte FordPass-Connect Modem1 stellt sicher, dass die Kunden auch unterwegs mit der digitalen Welt in Verbindung bleiben. Im Zusammenspiel mit der FordPass App2 ermöglicht es darüber hinaus die Fernabfrage des Fahrzeugstatus sowie das Ver- und Entriegeln des Ranger via Smartphone. Selbst das Anlassen des Motors aus der Distanz ist bei den Versionen mit Automatikgetriebe möglich.

    Parallel dazu übernimmt der SYNC-Bildschirm auch die Funktion zahlreicher Tasten und Schalter, die sonst in der Mittelkonsole oder im Armaturenträger die unterschiedlichsten Fahreinstellungen aktivieren oder deaktivieren – so zum Beispiel die Bedienung der Offroad- und Drive-Modi. Sie erhalten ein eigenes Display auf dem Bildschirm und lassen sich mit einer Fingerberührung leicht erreichen. Dabei zeigt der Monitor zeitgleich Zusatzinformationen an, die speziell für die Geländefahrt von Interesse sind wie etwa die Kraftübertragung und den Lenkwinkel des Fahrzeugs.  

    Der SYNC-Touchscreen unterstützt den Fahrer aber auch beim Einparken in enge Parktaschen und beim Manövrieren in schwierigem Gelände, denn er zeigt die Bilder der verschiedenen Fahrzeugkameras und -sensoren in einer 360-Grad-Ansicht aus der Vogelperspektive.

    Müheloser Zugang zur Pritsche

    Im direkten Dialog mit den Kunden hat Ford weitere Detail-Lösungen entwickelt, die auch den täglichen Umgang mit der Ladefläche deutlich erleichtern – so zum Beispiel die beiden in den Stoßfänger integrierten Trittstufen hinter den Hinterrädern. Sie ermöglichen einen mühelosen Zugang zur Pritsche. „Als wir bei unseren Kundenbefragungen hörten und sahen, auf welche zum Teil abenteuerliche Art und Weise sie die Ladefläche ihrer Ranger entern, haben wir sofort den Verbesserungsbedarf erkannt“, so Anthony Hall, Leiter der Ranger-Fahrzeugkonstruktion. „Einige nutzten den Reifen als Trittstufe und sind dann über die Seitenreling geklettert, andere haben sich mühsam durch die offene Heckklappe hinauf auf die Pritsche gehievt.“

    Zusätzliche Optimierungen sorgen dafür, dass die Pritsche noch mehr Platz für Transportgut sowie zusätzliche Verzurr-Möglichkeiten bietet. Die Ladefläche gewann in der Breite um 50 Millimeter hinzu und erhält eine widerstandsfähige Kunststoffbeschichtung, die unempfindlich gegen Kratzer und Schrammen ist. Dies bedeutet zugleich, dass bei Arbeiten auf der Pritsche niemand mehr auf nacktem Metall knien muss – speziell bei Minusgraden kann dies sehr unangenehm sein.

    „50 Millimeter mehr Ladebreite für die Pritsche: Das klingt vielleicht im ersten Moment nicht nach sehr viel – tatsächlich kann es aber einen großen Unterschied ausmachen, wenn zum Beispiel Sperrholzplatten oder auch Paletten transportiert werden“, betont Anthony Hall.

    Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen die Befestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab.

    Neues Lade-Managementsystem

    Ein neues Lade-Managementsystem bietet mit speziellen Trenn-Elementen auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt – etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels besonders starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in den Innenraum genommen werden müssten. Und noch eine intelligente Idee: Die Heckklappe kann auch als mobile Werkbank dienen, denn sie beinhaltet ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Ausmessen, Fixieren und Zuschneiden von Materialien.

    Eine ebenfalls alltagsrelevante Lösung für alle, die fernab der Zivilisation ihr Nachtlager aufbauen wollen oder anderweitig bei Dunkelheit im Umfeld ihres Ranger arbeiten, ist das Exterieur-Beleuchtungssystem. Es strahlt den Bereich rund um das Fahrzeug aus und verbessert die Sicht. Seine Steuerung geschieht wahlweise über den SYNC-Bildschirm oder – noch einfacher – mittels der FordPass App über das eigene Smartphone. Zusätzliche Lampen auf beiden Seiten der Ladeflächenplanken erleichtern das Be- und Entladen der Pick-up-Pritsche, wenn es bereits stockfinster ist.

    Zubehör für die individuelle Gestaltung

    Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab der Markteinführung mit einer Palette von mehr als 150 werkseitig unterstützten Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten „ARB 4x4 Accessories“ entwickelt.

     

    * Genaue Angaben zum Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) und zu den CO2-Emissionen (in g/km) gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Ford Ranger bekannt.

    In Deutschland sind alle Ford Ranger als Lkw homologiert.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    2) Die FordPass App ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

  • Ford Focus

    Der neue Ford Focus: modernes Design, mehr Konnektivität und mehr elektrifizierte Antriebe


    • Das kompakte Mittelklassemodell erhält eine umfassende Aufwertung
    • Elektrifizierte Ford Focus EcoBoost Hybrid-Versionen jetzt auch in Verbindung mit neuer 7-Gang-PowerShift-Automatik erhältlich, die Schaltkomfort mit Effizienz vereint
    • Ford SYNC 4 mit 13,2-Zoll-Touchscreen
    • Hochmoderne Assistenz-Technologien, dynamische LED-Matrix-Scheinwerfer

     

    Die Ford Focus-Baureihe erhält eine umfassende Aufwertung: Die weltweit erfolgreiche Baureihe aus der kompakten Mittelklasse startet mit frischem Schwung und noch schärferem Design, hochmodernen Assistenz- und Konnektivitäts-Funktionen sowie vielen praktischen Verbesserungen neu durch. Im Mittelpunkt des Facelifts, das sich auf die 5-türige Limousine und auf die Kombi-Version Turnier gleichermaßen bezieht, stehen in erster Linie Verbesserungen, die den Aufenthalt an Bord für den Fahrer und seine Passagiere noch angenehmer, komfortabler und sicherer machen. Dies beginnt bereits bei den Ausstattungslinien, die sich nun klarer optisch und inhaltlich voneinander unterscheiden, und reicht über die neueste Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4 bis hin zu praktisch-intelligenten Lösungen für das Gepäckabteil der Turnier-Version.

    Mehr als je zuvor rückt der Menschen in den Mittelpunkt. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in den unterschiedlichen Ausstattungsvarianten wider: Der neue Ford Focus ist in den Ausstattungsversionen Cool & Connect, Titanium, Active und ST-Line verfügbar, wobei für den Titanium, für die Crossover-Variante Active sowie für die ST-Line jeweils noch die Upgrades „X“ und „Vignale“ lieferbar sind. Die neue Positionierung sieht also folgendermaßen aus:

     

    ·       Die Versionen Titanium / Titanium X und Titanium Vignale kombinieren maximalen Komfort mit elegantem Auftritt („Für Genießer“).

    ·       Die Versionen Active / Active X und Active Vignale fühlen sich Offroad genauso wohl wie auf der Straße („Für Abenteurer“).

    ·       Die Versionen ST-Line / ST-Line X und ST-Line Vignale sehen innen wie außen sportlich aus und fahren sich auch so („Für Sportler“).

     

    Der Einstiegspreis beträgt 22.450 Euro für die Limousine beziehungsweise 23.650 Euro für den Turnier (jeweils Benziner, Ausstattungsversion Cool & Connect).

    Das neue Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem feierte im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere. Im neuen Ford Focus gehören zum Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem das Ford Navigationssystem mit AppLink, 13,2-Zoll-Touchscreen (Bildschirmdiagonale: 33 Zentimeter) und Radioteil mit DAB/DAB+ (Digital Audio Broadcasting). Es setzt auf die Vorteile einer Cloud-basierten Navigation1) und einer vernetzten Sprachsteuerung, die normal gesprochene Befehle versteht. Neu ist der jetzt 13,2 Zoll (statt vormals acht Zoll) große Touchscreen im Querformat oberhalb der Mittelkonsole. Das Ford SYNC 4-System zeichnet sich durch eine intuitiv bedienbare Menüstruktur sowie eine Vielzahl fortschrittlicher Funktionen aus. 

    In puncto Assistenz-Technologien wartet der Ford Focus mit einem noch umfassenderen Angebot auf. Der Toter-Winkel-Assistent zum Beispiel kann nun durch gezielte Lenkimpulse aktiv auf den Fahrer einwirken, um einen riskanten Spurwechsel zu verhindern, falls sich ein anderer Verkehrsteilnehmer im schwer einsehbaren Bereich schräg hinter dem eigenen Auto befindet oder sich nähert. Im Zusammenspiel mit der Funktion „Anhängererkennung“ weitet der Toter-Winkel-Assistent diese Vorsichtsmaßnahme sogar über die volle Länge eines Anhängers aus, wenn der Ford Focus als Zugfahrzeug dient.

    Mehr Auswahl zeichnet künftig die EcoBoost Hybrid-Modelle mit 48 Volt-Technologie aus: Ford bietet die beiden Mild-Hybrid-Varianten (MHEV) unverändert mit einer Leistung von 92 kW (125 PS) beziehungsweise 114 kW (155 PS) an – nun aber auch jeweils in Verbindung mit einem 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe. Dieses Doppelkupplungsgetriebe überzeugt speziell im stockenden Verkehr durch großen Bedienkomfort, während es in Kombination mit dem Zusatzschub des Elektro-Generators auch den Fahrspaß steigert. 

    Kleine, aber feine Verbesserungen machen den 1.653 Liter großen Kofferraum des Ford Focus Turnier jetzt noch praktischer. Sie gehen auf Anregungen der Kunden zurück und betreffen zum Beispiel eine spezielle Matte, auf der feuchte und schmutzige Gegenstände oder Textilien transportiert werden können, ohne bleibende Spuren zu hinterlassen. Der Bodenbelag und die Seitenverkleidungen lassen sich einfacher reinigen. Zugleich sorgt ein vertikales Verstausystem auf effektive Weise für Ordnung im Gepäckraum.

    Ford Focus ST ebenfalls überarbeitet

    Auch der von Ford Performance entwickelte Ford Focus ST überzeugt mit einem neuen Auftritt. Er profitiert dabei unter anderem von sportlichen Design-Elementen, attraktiven Leichtmetallrädern, der exklusiven Karosseriefarbe Mean Green Metallic sowie neuen, 14-fach verstellbaren Ford Performance-Sportsitzen, die Ford selbst entwickelt hat.

    Das sportliche Top-Modell der Ford Focus-Baureihe ist, wie bisher, als 5-türige Limousine und in der Kombi-Variante Turnier verfügbar – und zwar als 2,3-Liter-EcoBoost-Turbobenziner wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 7-Gang-Automatikgetriebe (Wandler). Der bislang für Limousine und Turnier ebenfalls lieferbare EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS) wird nicht mehr angeboten. 

    Verkaufspreise: ab 36.500 Euro (Ford Focus ST, 5-türige Limousine) beziehungsweise ab 37.700 Euro (Ford Focus ST, Turnier).

     

    14.10.2021
    Presse

    Ford Focus

    Der neue Ford Focus: modernes Design, mehr Konnektivität und mehr elektrifizierte Antriebe


    • Das kompakte Mittelklassemodell erhält eine umfassende Aufwertung
    • Elektrifizierte Ford Focus EcoBoost Hybrid-Versionen jetzt auch in Verbindung mit neuer 7-Gang-PowerShift-Automatik erhältlich, die Schaltkomfort mit Effizienz vereint
    • Ford SYNC 4 mit 13,2-Zoll-Touchscreen
    • Hochmoderne Assistenz-Technologien, dynamische LED-Matrix-Scheinwerfer

     

    Die Ford Focus-Baureihe erhält eine umfassende Aufwertung: Die weltweit erfolgreiche Baureihe aus der kompakten Mittelklasse startet mit frischem Schwung und noch schärferem Design, hochmodernen Assistenz- und Konnektivitäts-Funktionen sowie vielen praktischen Verbesserungen neu durch. Im Mittelpunkt des Facelifts, das sich auf die 5-türige Limousine und auf die Kombi-Version Turnier gleichermaßen bezieht, stehen in erster Linie Verbesserungen, die den Aufenthalt an Bord für den Fahrer und seine Passagiere noch angenehmer, komfortabler und sicherer machen. Dies beginnt bereits bei den Ausstattungslinien, die sich nun klarer optisch und inhaltlich voneinander unterscheiden, und reicht über die neueste Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4 bis hin zu praktisch-intelligenten Lösungen für das Gepäckabteil der Turnier-Version.

    Mehr als je zuvor rückt der Menschen in den Mittelpunkt. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in den unterschiedlichen Ausstattungsvarianten wider: Der neue Ford Focus ist in den Ausstattungsversionen Cool & Connect, Titanium, Active und ST-Line verfügbar, wobei für den Titanium, für die Crossover-Variante Active sowie für die ST-Line jeweils noch die Upgrades „X“ und „Vignale“ lieferbar sind. Die neue Positionierung sieht also folgendermaßen aus:

     

    ·       Die Versionen Titanium / Titanium X und Titanium Vignale kombinieren maximalen Komfort mit elegantem Auftritt („Für Genießer“).

    ·       Die Versionen Active / Active X und Active Vignale fühlen sich Offroad genauso wohl wie auf der Straße („Für Abenteurer“).

    ·       Die Versionen ST-Line / ST-Line X und ST-Line Vignale sehen innen wie außen sportlich aus und fahren sich auch so („Für Sportler“).

     

    Der Einstiegspreis beträgt 22.450 Euro für die Limousine beziehungsweise 23.650 Euro für den Turnier (jeweils Benziner, Ausstattungsversion Cool & Connect).

    Das neue Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem feierte im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere. Im neuen Ford Focus gehören zum Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem das Ford Navigationssystem mit AppLink, 13,2-Zoll-Touchscreen (Bildschirmdiagonale: 33 Zentimeter) und Radioteil mit DAB/DAB+ (Digital Audio Broadcasting). Es setzt auf die Vorteile einer Cloud-basierten Navigation1) und einer vernetzten Sprachsteuerung, die normal gesprochene Befehle versteht. Neu ist der jetzt 13,2 Zoll (statt vormals acht Zoll) große Touchscreen im Querformat oberhalb der Mittelkonsole. Das Ford SYNC 4-System zeichnet sich durch eine intuitiv bedienbare Menüstruktur sowie eine Vielzahl fortschrittlicher Funktionen aus. 

    In puncto Assistenz-Technologien wartet der Ford Focus mit einem noch umfassenderen Angebot auf. Der Toter-Winkel-Assistent zum Beispiel kann nun durch gezielte Lenkimpulse aktiv auf den Fahrer einwirken, um einen riskanten Spurwechsel zu verhindern, falls sich ein anderer Verkehrsteilnehmer im schwer einsehbaren Bereich schräg hinter dem eigenen Auto befindet oder sich nähert. Im Zusammenspiel mit der Funktion „Anhängererkennung“ weitet der Toter-Winkel-Assistent diese Vorsichtsmaßnahme sogar über die volle Länge eines Anhängers aus, wenn der Ford Focus als Zugfahrzeug dient.

    Mehr Auswahl zeichnet künftig die EcoBoost Hybrid-Modelle mit 48 Volt-Technologie aus: Ford bietet die beiden Mild-Hybrid-Varianten (MHEV) unverändert mit einer Leistung von 92 kW (125 PS) beziehungsweise 114 kW (155 PS) an – nun aber auch jeweils in Verbindung mit einem 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe. Dieses Doppelkupplungsgetriebe überzeugt speziell im stockenden Verkehr durch großen Bedienkomfort, während es in Kombination mit dem Zusatzschub des Elektro-Generators auch den Fahrspaß steigert. 

    Kleine, aber feine Verbesserungen machen den 1.653 Liter großen Kofferraum des Ford Focus Turnier jetzt noch praktischer. Sie gehen auf Anregungen der Kunden zurück und betreffen zum Beispiel eine spezielle Matte, auf der feuchte und schmutzige Gegenstände oder Textilien transportiert werden können, ohne bleibende Spuren zu hinterlassen. Der Bodenbelag und die Seitenverkleidungen lassen sich einfacher reinigen. Zugleich sorgt ein vertikales Verstausystem auf effektive Weise für Ordnung im Gepäckraum.

    Ford Focus ST ebenfalls überarbeitet

    Auch der von Ford Performance entwickelte Ford Focus ST überzeugt mit einem neuen Auftritt. Er profitiert dabei unter anderem von sportlichen Design-Elementen, attraktiven Leichtmetallrädern, der exklusiven Karosseriefarbe Mean Green Metallic sowie neuen, 14-fach verstellbaren Ford Performance-Sportsitzen, die Ford selbst entwickelt hat.

    Das sportliche Top-Modell der Ford Focus-Baureihe ist, wie bisher, als 5-türige Limousine und in der Kombi-Variante Turnier verfügbar – und zwar als 2,3-Liter-EcoBoost-Turbobenziner wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 7-Gang-Automatikgetriebe (Wandler). Der bislang für Limousine und Turnier ebenfalls lieferbare EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS) wird nicht mehr angeboten. 

    Verkaufspreise: ab 36.500 Euro (Ford Focus ST, 5-türige Limousine) beziehungsweise ab 37.700 Euro (Ford Focus ST, Turnier).

     

  • Ford Fiesta

    Der neue Ford Fiesta: modern, vernetzt und selbsbewußt - bereit für die Zukunft

     

    • Ford Fiesta-Facelift setzt auf starke Karosserie-Design-Akzente und vielseitige Ausstattungsvarianten bis hin zu drei exklusiven Vignale Top-Versionen
    • Fortschrittliche neue Technologien umfassen Matrix LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht, 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel und Assistenz-Funktionen wie die Falschfahrer-Warnung
    • Elektrifizierter Ford Fiesta EcoBoost Hybrid mit 48-Volt-Technologie vereint Verbrauchseffizienz mit Fahrspaß – 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe bietet Komfort
    • Ebenfalls überarbeitet: der sportliche Ford Fiesta ST

    Köln, 16. September 2021 – Ein selbstbewusster Auftritt mit einem starken Design und neuen Fahrer-Assistenzsystemen sowie fortschrittlichen Mild-Hybrid-Antriebslösungen: Mit einem umfassenden Facelift macht Ford die aktuelle Generation seines Kleinwagen-Bestsellers Fiesta fit für den Start in die nächste Produktionsphase. Der in Köln-Niehl gebaute Drei- und Fünftürer vereint ab sofort ein kraftvolles Design-Update sowie Assistenz- und Konnektivitäts-Lösungen auf dem aktuellen Stand der Technik mit einer Vielfalt an Ausstattungslinien, die sich künftig mit eigenständigen Design-Elementen klarer voneinander unterscheiden werden.

    Die Einstiegs-Versionen sind Trend (ab 14.600 Euro) und Cool & Connect (ab 16.550 Euro). Darüber angesiedelt sind die Ausstattungsversionen Titanium, Active und ST-Line – von diesen drei Ausstattungsversionen gibt es jeweils noch eine „X“ und eine „Vignale“-Version.

    • Die Komfortablen: Titanium / Titanium X und Titanium Vignale kombinieren maximalen Komfort mit einem eleganten Auftritt.
    • Die Crossover: Active / Active X und Active Vignale fühlen sich Off Road genauso wohl wie auf der Straße
    • Die Sportlichen: ST-Line / ST-Line X und ST-Line Vignale sehen innen wie außen sportlich aus und fahren sich auch so.

    Sein Debüt feiert auch der Ford Fiesta ST, der ebenfalls ein Facelift erhält und in der Ausstattungsversion „X“ ausgeliefert wird (Preis ab 27.750 Euro)*. Der von Ford Performance entwickelte dreitürige Kompaktsportler setzt mit adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfern, einem überarbeiteten Kühlergrill und anderen markanten Details ebenso Zeichen wie mit der außergewöhnlichen Farboption Mean Green Metallic. Die neuen Ford Performance-Sportsitze mit Ford Performance Polsterung Sensico in Leder-Optik/Stoff hat Ford selbst entwickelt. Das maximale Drehmoment des 1,5 Liter großen und 147 kW (200 PS) starken EcoBoost-Dreizylinders legt um zehn Prozent zu und erreicht nun 320 Newtonmeter (Nm).

    Ford Fiesta-Baureihe erstmals serienmäßig mit LED-Scheinwerfern

    Generell gilt: Dank hochmoderner Technologie-Lösungen zeigt sich der gründlich überarbeitete Ford Fiesta noch besser gerüstet für ein intelligentes, vernetztes Fahrerlebnis. Ein Beispiel: Erstmals kommen LED-Scheinwerfer (Abblendlicht, Fernlicht, Tagfahrlicht) in allen Modellvarianten serienmäßig zum Einsatz. Im Zusammenspiel mit den adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfern (Option) ermöglichen sie blendfreies Fernlicht und passen den Lichtkegel adaptiv der Verkehrssituation an – dies führt zu einer noch besseren Ausleuchtung der Straße. Ein weiteres Novum ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel, mit dem die Bedienung ein höheres Level erreicht. Der Lokale Gefahrenwarner (Local Hazard Information) und die Falschfahrer-Warnfunktion (Wrong-Way Alert) gehören zu den zahlreichen hoch entwickelten Assistenzsystemen, die jetzt ebenfalls zum ersten Mal in die Ford Fiesta-Baureihe einziehen.

    Die elektrifizierten Mild-Hybrid-Motorisierungen des Ford Fiesta vereinen geringeren Verbrauch und reduzierte Abgasemissionen mit einem Plus an Fahrspaß. Ihre 48-Volt-Technologie verbessert die Kraftstoff-Effizienz ebenso wie das Ansprechverhalten auf Gaspedalbefehle. Dabei arbeitet sie Hand in Hand mit dem hochmodernen Ford Powershift-7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe, das ebenso schnelle wie ruckfreie Schaltmanöver ermöglicht und auf diese Weise den Fahrkomfort steigert.

    Modernes Design mit individuelleren Akzenten

    Wie das kompakte Crossover-Modell Ford Puma basiert auch der überarbeitete Ford Fiesta auf der bewährten B-Car-Architektur von Ford. Sie liefert die Grundlage für alltagstauglichen Versionen mit drei- und fünftüriger Karosserie (Ford Fiesta ST: ausschließlich 3-Türer), aus der die Kunden jene Variante auswählen können, die am besten zu ihren Lebensstilen passt.

    Prägendes Element des aufgewerteten Karosserie-Designs ist die neu gestaltete Motorhaube. Sie baut fortan etwas höher und schafft dadurch Platz für einen größeren Kühlergrill. Er nimmt das Markenlogo von Ford auf, das auf diese Weise eine bessere Präsenz erhält, sorgt aber auch für eine stärkere Differenzierung der einzelnen Modell-Versionen. So hat der obere Kühlergrill der Ausstattungslinie Trend zum Beispiel horizontale Streben und eine Einfassung aus Chrom-Dekor sowie markante seitliche Lüftungsschlitze. Für den Ford Fiesta Titanium werden auch die Querstreben verchromt. Sie greifen damit den gleichen Stil auf, der auch die Fensterrahmen auszeichnet. Die ST-Line wiederum rückt ihren sportlichen Charakter durch einen tiefer nach unten gezogenen Kühlergrill mit hochglänzend schwarzem Wabeneinsatz in den Vordergrund. Ihren ambitionierten Auftritt unterstreicht sie zusätzlich durch seitliche Luftschlitze in Wagenfarbe und einen größer dimensionierten unteren Kühlergrill. Dem steht die Crossover-Variante Active gegenüber. Sie verleiht ihrem robusteren Charakter innerhalb der Ford Fiesta-Familie durch ein Fahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit, vertikale Kühlergrill-Zierleisten in hochglänzendem Schwarz und kraftvoller ausgebildeten Lufteinlässe an der Seite Ausdruck.

    Auch die serienmäßigen LED-Scheinwerfer leisten mit ihrer schlanken, horizontal gestreckten Form einen wichtigen Beitrag zum selbstbewussten Auftritt des überarbeiteten Ford Fiesta. Die Rückleuchten erhalten neue Einfassungen in Schwarz.

    Neu gestaltete Leichtmetallräder unterstreichen das starke Design des neuen Ford Fiesta, für den auch zwei neue Karosseriefarben zur Verfügung stehen: Boundless Blue Metallic und Beautiful Berry Red Metallic.

    Antriebs-Technologien für heute und morgen

    Noch sparsamer und kostengünstiger, noch laufruhiger und reaktionsschneller: Der neue Ford Fiesta setzt auf hochmoderne EcoBoost-Turbobenziner und 48 Volt-mild Hybrid-Technologie. Diese basiert auf einem riemengetriebenen Starter-Generator BISG (Belt-driven integrated Starter/Generator), der an die Stelle der konventionellen Lichtmaschine tritt. In Bremsphasen oder beim Dahingleiten des Autos verwandelt er kinetische Energie in elektrischen Strom und speist damit eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit einer Spannung von 48 Volt. Sie treibt die elektrischen Nebenaggregate an, kann die Energie aber auch an den BISG zurückspielen, der dann den Benzinmotor mit zusätzlichem Antriebsmoment zum Beispiel beim Beschleunigen oder Anfahren unterstützt.

    Dank der BISG-Technologie kann auch das serienmäßige Start-Stopp-System noch effizienter eingreifen und den Verbrauch senken: Es schaltet den Motor bereits während des Anhalteprozesses bei Geschwindigkeiten unter 25 km/h aus, selbst wenn noch ein Gang eingelegt ist. Die Reaktivierung findet innerhalb von 350 Millisekunden statt. Der Effekt ist eine höhere Kraftstoffeffizienz.

    Ford bietet den neuen Fiesta in folgenden Motorisierungen* an:

    • 1,1 Liter mit 55 kW/75 PS (5-Gang-Schaltgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mit 74 kW/100 PS (6-Gang-Schaltgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (48 Volt-Technologie) mit 92 kW/125 PS (wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 7-Gang PowerShift-Automatikgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (48 Volt-Technologie) mit 114 kW/155 PS (6-Gang-Schaltgetriebe).

    Die 92 kW/125 PS mild Hybrid-Version steht auch mit einem 7-Gang-Ford Powershift-Getriebe zur Wahl. Die automatisierte Doppelkupplungsschaltung ermöglicht eine nahtlose Beschleunigung mit besonders sanften Gangwechseln, die praktisch ohne Zugkraftunterbrechung vonstattengehen, und hält die Motordrehzahl stets in einem besonders effizienten Bereich. Benötigt der Fahrer spontan die volle Leistung zum Beispiel für ein Überholmanöver, kann das Doppelkupplungsgetriebe per Kickdown auch drei Gänge auf einmal herunterschalten.

    Auch der überarbeitete Ford Fiesta unterstützt ein engagiertes Fahrerlebnis, das sich mittels der Fahrmodus-Regelung und den Programmen „Eco“, „Normal“ und „Sport“ individuell anpassen lässt. Beim Ford Fiesta Active, der ein Fahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit hat, kommen zusätzlich die Modi „Trail“ und „Rutschig“ hinzu. Das System passt dabei das Ansprechverhalten des Gaspedals ebenso an wie die Sensibilität des elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogramms ESP und der Traktionskontrolle sowie die Schaltpunkte der Powershift-Automatikgetriebe, sofern verbaut.

    Moderne Technologien für noch mehr Konnektivität, Komfort und Sicherheit

    Die zahlreichen neuen Fahrer-Assistenztechnologien steigern den Komfort und die Konnektivitätsangebote für den Fahrer und seine Passagiere, die sich unter allen Bedingungen sicher an Bord fühlen können – vom entspannten Cruisen durch die Innenstadt bis zur ambitionierten Autobahnfahrt.

    Dies beginnt bereits mit den neuen Frontscheinwerfern mit serienmäßiger LED-Technik für Tagfahr-, Abblend- und Fernlicht. Die in höheren Ausstattungsversionen auf Wunsch verfügbaren adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfer passen ihren Lichtkegel zudem automatisch der Straßensituation und der Umgebung an. Einen zusätzlichen Mehrwert bieten im Zusammenhang mit dem statischen LED-Abbiegelicht die intelligenten Funktionen Rangierlicht und Schlechtwetterlicht: Erkennen die Fahrzeugsensoren zum Beispiel Ein- und Ausparkmanöver bei niedrigen Geschwindigkeiten, justieren sie den Lichtkegel so, dass der Fahrer noch bessere Rundumsicht genießt. Das gleiche gilt, wenn die Scheibenwischer in Aktion treten.

    Das blendfreie Fernlicht erkennt über die Frontkamera entgegenkommende Verkehrsteilnehmer und spart bestimmte Bereiche des Lichtkegels aus, um sie in ihrer Sicht nicht zu behindern. Vorteil dieser Technologie: Das Fernlicht ohne Blendgefahr kann häufiger genutzt werden und die Fahrer genießen länger eine maximale Ausleuchtung der Straße vor ihnen.

    12,3 Zoll große digitale Instrumententafel

    Als ebenso praktisch erweist sich die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel: Sie lässt sich konfigurieren, sodass jeder Fahrer die angezeigten Informationen und Navigationshinweise nach seinem individuellen Geschmack priorisieren kann. Die digitale Instrumententafel fasst verschiedene Funktionen in thematisch sinnvollen Anzeigen zusammen, die jeweils zum gewählten Fahrmodus passen. Ein separater Bereich zeigt besonders wichtige Informationen etwa zu den Fahrer-Assistenzsystemen an.

    Fahrer-Assistenzsysteme

    Zu den neuen Assistenz-Technologien, die für noch mehr Sicherheit und Komfort sorgen, gehört auch die Falschfahrer-Warnfunktion (Wrong-Way Alert). Sie gleicht die Bilder der Frontscheibenkamera mit Daten des Navigationssystems ab und erkennt auf diese Weise, ob der Fahrer in falscher Richtung zum Beispiel auf eine Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System über Licht- und Tonsignale vor der drohenden Gefahr.

    Der Sicherheit dienen intelligente Systeme wie die intelligente, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung. Dieses Feature hält das Fahrzeug bei nahezu jedem Tempo in einem angenehmen und sicheren Abstand zum vorausfahrenden Auto. Die Versionen mit Doppelkupplungsgetriebe verfügen zusätzlich über eine Stop & Go-Funktion. Das heißt: Diese Fahrzeuge können bei Staus autonom bis zum Stillstand abbremsen und auch wieder anfahren.

    Als willkommene Unterstützung im Innenstadtverkehr erkennt der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion passende freie Parkplätze und übernimmt beim Parkmanöver selbst die Lenkung, während der Fahrer weiterhin Gas, Bremse und Schaltung bedient. Das System funktioniert sowohl in längs zur Straße als auch in nebeneinander gelegenen Parklücken.

    Auf aktuellem Stand präsentiert sich der neue Ford Fiesta auch in puncto Konnektivität. Über das bordeigene FordPass Connect-Modem2 lassen sich zahlreiche Funktionen ohne Weiteres via FordPass App2 per Smartphone bedienen. So kann man aus der Ferne das Fahrzeug ver- und entriegeln sowie lokalisieren oder den aktuellen Status von Tankinhalt, Reifendruck, Füllstand und Alter des Motoröls checken. Modelle mit 7-Gang-Automatik können sogar aus der Ferne gestartet werden.

    Die Live Traffic-Updates3 halten das optionale Navigationssystem jederzeit auf aktuellem Stand und stellen Informationen für die Lokale Gefahrenwarnung bereit. Sie weist den Fahrer auf potenzielle Gefahrenstellen entlang der Route hin – besonders hilfreich, wenn diese hinter Kurven liegen oder von anderen Fahrzeugen verdeckt werden.

    Über das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 bedient der Fahrer die Audio- und Navigationsfunktionen und steuert verbundene Smartphones über einfache Sprachbefehle. Die Mobiltelefone lassen sich per Apple CarPlay und Android Auto™ einbinden. Das 8 Zoll große zentrale Bediendisplay (Bildschirm-Diagonale: 20,3 Zentimeter) reagiert auf Berührung.

    Weitere Premium-Komfort-Optionen des neuen Ford Fiesta umfassen zum Beispiel die induktive Ladestation für entsprechend ausgestattete Smartphones. Das optionale B&O Sound System mit zehn Lautsprechern, integriertem Subwoofer und 575 Watt starkem Verstärker inklusive digitaler Signalverarbeitung liefert auf Wunsch echten Surround-Sound.

    Grün und frech: Der neue Fiesta ST X

    Zeitgleich mit den „konventionellen“ Ford Fiesta-Versionen wurde auch die von Ford Performance entwickelte Hochleistungsversion ST überarbeitet. Sie wird ausschließlich als 3-Türer in der Ausstattungsversion „X“ ausgeliefert und geht mit einer aggressiveren Frontansicht an den Start: Der obere und untere Kühlergrill erhalten Wabeneinsätze. Dabei wird der obere und die großen seitlichen Luftauslässe farblich abgesetzt, während Ford die aerodynamisch optimierte Frontlippe und die Seitenschweller-Verkleidungen ebenso in Wagenfarbe lackiert wie den hinteren Dachspoiler und den Heck-Diffusor. Der Ford Fiesta ST X rollt ab Werk auf 18-Zoll-Rädern. Highlight der attraktiven ST X-Karosserie-Lackierungen ist das freche Mean Green Metallic.

    Neue Ford Performance-Sportsitze bieten Fahrer und Beifahrer auch bei engagierter Fortbewegung optimalen Halt, während sie im normalen Alltagsverkehr durch ihren Komfort gefallen. Dank integrierter Kopfstütze und 6-facher Verstellmöglichkeit ermöglichen sie unterschiedlichsten Staturen eine ideale Sitzposition. Auffällige rote Kontrastnähte und eine Premium-Polsterung setzen sportliche Akzente.

    Noch deutlicher spiegelt sich der Performance-Anspruch des Ford Fiesta ST X in diesen Zahlen wider: Beschleunigung von null auf 100 km/h in 6,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 230 km/h. Die Power für diese Fahrleistungen liefert ein EcoBoost-Turbobenziner, der aus 1,5 Liter Hubraum eine Leistung von 147 kW (200 PS)* bei 6.000/min generiert. Das Drehmoment erreicht zwischen 1.600 bis 4.000 Touren seinen Maximalwert von 320 Nm. Damit übertrifft es den derzeit noch aktuellen Vorgänger um 30 Nm. Patentierte, kaltgeformte Force Vectoring-Federn mit Zweirohrdämpfern von Tenneco an der Vorderachse verleihen dem ST ein knackiges, präzises Einlenkverhalten und reduzieren die Karosseriebewegungen. Das mechanische Sperrdifferenzial von Quaife für die angetriebene Vorderachse ist optional und trägt zusätzlich zu Traktion und agilen Kurveneigenschaften bei.

    Wer das dynamische Potenzial des Ford Fiesta ST X auf Rundstrecken ausloten möchte, kann hierzu auf das Fahrmodus-Programm „Rennstrecke“ zurückgreifen. Dabei ermöglicht das ESP einen größeren Gestaltungsspielraum und lässt sogar Driftwinkel zu.

    Weitere aktuelle Informationen sowie Pressebilder und Video-Footage zum neuen Ford Fiesta finden Sie unter folgendem Link: https://fiesta.fordpresskits.com

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,1 Liter (55 kW/75 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 5,7 – 5,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 129 – 120 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost (74 kW/100 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,4 – 5,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 144 – 119 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (92 kW/125 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,1 – 5,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 138 – 113 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (114 kW/155 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 5,9 – 5,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 133 – 112 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta ST (143 kW/200 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,8 – 6,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 153 – 151 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    2) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    3) Live Traffic ist eine Ergänzung von Ford SYNC 3 und für die ersten beiden Jahre nach Fahrzeugauslieferung kostenfrei. Danach fällt eine Lizenzgebühr an.

     
    16.09.2021
    Presse

    Ford Fiesta

    Der neue Ford Fiesta: modern, vernetzt und selbsbewußt - bereit für die Zukunft

     

    • Ford Fiesta-Facelift setzt auf starke Karosserie-Design-Akzente und vielseitige Ausstattungsvarianten bis hin zu drei exklusiven Vignale Top-Versionen
    • Fortschrittliche neue Technologien umfassen Matrix LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht, 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel und Assistenz-Funktionen wie die Falschfahrer-Warnung
    • Elektrifizierter Ford Fiesta EcoBoost Hybrid mit 48-Volt-Technologie vereint Verbrauchseffizienz mit Fahrspaß – 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe bietet Komfort
    • Ebenfalls überarbeitet: der sportliche Ford Fiesta ST

    Köln, 16. September 2021 – Ein selbstbewusster Auftritt mit einem starken Design und neuen Fahrer-Assistenzsystemen sowie fortschrittlichen Mild-Hybrid-Antriebslösungen: Mit einem umfassenden Facelift macht Ford die aktuelle Generation seines Kleinwagen-Bestsellers Fiesta fit für den Start in die nächste Produktionsphase. Der in Köln-Niehl gebaute Drei- und Fünftürer vereint ab sofort ein kraftvolles Design-Update sowie Assistenz- und Konnektivitäts-Lösungen auf dem aktuellen Stand der Technik mit einer Vielfalt an Ausstattungslinien, die sich künftig mit eigenständigen Design-Elementen klarer voneinander unterscheiden werden.

    Die Einstiegs-Versionen sind Trend (ab 14.600 Euro) und Cool & Connect (ab 16.550 Euro). Darüber angesiedelt sind die Ausstattungsversionen Titanium, Active und ST-Line – von diesen drei Ausstattungsversionen gibt es jeweils noch eine „X“ und eine „Vignale“-Version.

    • Die Komfortablen: Titanium / Titanium X und Titanium Vignale kombinieren maximalen Komfort mit einem eleganten Auftritt.
    • Die Crossover: Active / Active X und Active Vignale fühlen sich Off Road genauso wohl wie auf der Straße
    • Die Sportlichen: ST-Line / ST-Line X und ST-Line Vignale sehen innen wie außen sportlich aus und fahren sich auch so.

    Sein Debüt feiert auch der Ford Fiesta ST, der ebenfalls ein Facelift erhält und in der Ausstattungsversion „X“ ausgeliefert wird (Preis ab 27.750 Euro)*. Der von Ford Performance entwickelte dreitürige Kompaktsportler setzt mit adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfern, einem überarbeiteten Kühlergrill und anderen markanten Details ebenso Zeichen wie mit der außergewöhnlichen Farboption Mean Green Metallic. Die neuen Ford Performance-Sportsitze mit Ford Performance Polsterung Sensico in Leder-Optik/Stoff hat Ford selbst entwickelt. Das maximale Drehmoment des 1,5 Liter großen und 147 kW (200 PS) starken EcoBoost-Dreizylinders legt um zehn Prozent zu und erreicht nun 320 Newtonmeter (Nm).

    Ford Fiesta-Baureihe erstmals serienmäßig mit LED-Scheinwerfern

    Generell gilt: Dank hochmoderner Technologie-Lösungen zeigt sich der gründlich überarbeitete Ford Fiesta noch besser gerüstet für ein intelligentes, vernetztes Fahrerlebnis. Ein Beispiel: Erstmals kommen LED-Scheinwerfer (Abblendlicht, Fernlicht, Tagfahrlicht) in allen Modellvarianten serienmäßig zum Einsatz. Im Zusammenspiel mit den adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfern (Option) ermöglichen sie blendfreies Fernlicht und passen den Lichtkegel adaptiv der Verkehrssituation an – dies führt zu einer noch besseren Ausleuchtung der Straße. Ein weiteres Novum ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel, mit dem die Bedienung ein höheres Level erreicht. Der Lokale Gefahrenwarner (Local Hazard Information) und die Falschfahrer-Warnfunktion (Wrong-Way Alert) gehören zu den zahlreichen hoch entwickelten Assistenzsystemen, die jetzt ebenfalls zum ersten Mal in die Ford Fiesta-Baureihe einziehen.

    Die elektrifizierten Mild-Hybrid-Motorisierungen des Ford Fiesta vereinen geringeren Verbrauch und reduzierte Abgasemissionen mit einem Plus an Fahrspaß. Ihre 48-Volt-Technologie verbessert die Kraftstoff-Effizienz ebenso wie das Ansprechverhalten auf Gaspedalbefehle. Dabei arbeitet sie Hand in Hand mit dem hochmodernen Ford Powershift-7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe, das ebenso schnelle wie ruckfreie Schaltmanöver ermöglicht und auf diese Weise den Fahrkomfort steigert.

    Modernes Design mit individuelleren Akzenten

    Wie das kompakte Crossover-Modell Ford Puma basiert auch der überarbeitete Ford Fiesta auf der bewährten B-Car-Architektur von Ford. Sie liefert die Grundlage für alltagstauglichen Versionen mit drei- und fünftüriger Karosserie (Ford Fiesta ST: ausschließlich 3-Türer), aus der die Kunden jene Variante auswählen können, die am besten zu ihren Lebensstilen passt.

    Prägendes Element des aufgewerteten Karosserie-Designs ist die neu gestaltete Motorhaube. Sie baut fortan etwas höher und schafft dadurch Platz für einen größeren Kühlergrill. Er nimmt das Markenlogo von Ford auf, das auf diese Weise eine bessere Präsenz erhält, sorgt aber auch für eine stärkere Differenzierung der einzelnen Modell-Versionen. So hat der obere Kühlergrill der Ausstattungslinie Trend zum Beispiel horizontale Streben und eine Einfassung aus Chrom-Dekor sowie markante seitliche Lüftungsschlitze. Für den Ford Fiesta Titanium werden auch die Querstreben verchromt. Sie greifen damit den gleichen Stil auf, der auch die Fensterrahmen auszeichnet. Die ST-Line wiederum rückt ihren sportlichen Charakter durch einen tiefer nach unten gezogenen Kühlergrill mit hochglänzend schwarzem Wabeneinsatz in den Vordergrund. Ihren ambitionierten Auftritt unterstreicht sie zusätzlich durch seitliche Luftschlitze in Wagenfarbe und einen größer dimensionierten unteren Kühlergrill. Dem steht die Crossover-Variante Active gegenüber. Sie verleiht ihrem robusteren Charakter innerhalb der Ford Fiesta-Familie durch ein Fahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit, vertikale Kühlergrill-Zierleisten in hochglänzendem Schwarz und kraftvoller ausgebildeten Lufteinlässe an der Seite Ausdruck.

    Auch die serienmäßigen LED-Scheinwerfer leisten mit ihrer schlanken, horizontal gestreckten Form einen wichtigen Beitrag zum selbstbewussten Auftritt des überarbeiteten Ford Fiesta. Die Rückleuchten erhalten neue Einfassungen in Schwarz.

    Neu gestaltete Leichtmetallräder unterstreichen das starke Design des neuen Ford Fiesta, für den auch zwei neue Karosseriefarben zur Verfügung stehen: Boundless Blue Metallic und Beautiful Berry Red Metallic.

    Antriebs-Technologien für heute und morgen

    Noch sparsamer und kostengünstiger, noch laufruhiger und reaktionsschneller: Der neue Ford Fiesta setzt auf hochmoderne EcoBoost-Turbobenziner und 48 Volt-mild Hybrid-Technologie. Diese basiert auf einem riemengetriebenen Starter-Generator BISG (Belt-driven integrated Starter/Generator), der an die Stelle der konventionellen Lichtmaschine tritt. In Bremsphasen oder beim Dahingleiten des Autos verwandelt er kinetische Energie in elektrischen Strom und speist damit eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit einer Spannung von 48 Volt. Sie treibt die elektrischen Nebenaggregate an, kann die Energie aber auch an den BISG zurückspielen, der dann den Benzinmotor mit zusätzlichem Antriebsmoment zum Beispiel beim Beschleunigen oder Anfahren unterstützt.

    Dank der BISG-Technologie kann auch das serienmäßige Start-Stopp-System noch effizienter eingreifen und den Verbrauch senken: Es schaltet den Motor bereits während des Anhalteprozesses bei Geschwindigkeiten unter 25 km/h aus, selbst wenn noch ein Gang eingelegt ist. Die Reaktivierung findet innerhalb von 350 Millisekunden statt. Der Effekt ist eine höhere Kraftstoffeffizienz.

    Ford bietet den neuen Fiesta in folgenden Motorisierungen* an:

    • 1,1 Liter mit 55 kW/75 PS (5-Gang-Schaltgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mit 74 kW/100 PS (6-Gang-Schaltgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (48 Volt-Technologie) mit 92 kW/125 PS (wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 7-Gang PowerShift-Automatikgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (48 Volt-Technologie) mit 114 kW/155 PS (6-Gang-Schaltgetriebe).

    Die 92 kW/125 PS mild Hybrid-Version steht auch mit einem 7-Gang-Ford Powershift-Getriebe zur Wahl. Die automatisierte Doppelkupplungsschaltung ermöglicht eine nahtlose Beschleunigung mit besonders sanften Gangwechseln, die praktisch ohne Zugkraftunterbrechung vonstattengehen, und hält die Motordrehzahl stets in einem besonders effizienten Bereich. Benötigt der Fahrer spontan die volle Leistung zum Beispiel für ein Überholmanöver, kann das Doppelkupplungsgetriebe per Kickdown auch drei Gänge auf einmal herunterschalten.

    Auch der überarbeitete Ford Fiesta unterstützt ein engagiertes Fahrerlebnis, das sich mittels der Fahrmodus-Regelung und den Programmen „Eco“, „Normal“ und „Sport“ individuell anpassen lässt. Beim Ford Fiesta Active, der ein Fahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit hat, kommen zusätzlich die Modi „Trail“ und „Rutschig“ hinzu. Das System passt dabei das Ansprechverhalten des Gaspedals ebenso an wie die Sensibilität des elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogramms ESP und der Traktionskontrolle sowie die Schaltpunkte der Powershift-Automatikgetriebe, sofern verbaut.

    Moderne Technologien für noch mehr Konnektivität, Komfort und Sicherheit

    Die zahlreichen neuen Fahrer-Assistenztechnologien steigern den Komfort und die Konnektivitätsangebote für den Fahrer und seine Passagiere, die sich unter allen Bedingungen sicher an Bord fühlen können – vom entspannten Cruisen durch die Innenstadt bis zur ambitionierten Autobahnfahrt.

    Dies beginnt bereits mit den neuen Frontscheinwerfern mit serienmäßiger LED-Technik für Tagfahr-, Abblend- und Fernlicht. Die in höheren Ausstattungsversionen auf Wunsch verfügbaren adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfer passen ihren Lichtkegel zudem automatisch der Straßensituation und der Umgebung an. Einen zusätzlichen Mehrwert bieten im Zusammenhang mit dem statischen LED-Abbiegelicht die intelligenten Funktionen Rangierlicht und Schlechtwetterlicht: Erkennen die Fahrzeugsensoren zum Beispiel Ein- und Ausparkmanöver bei niedrigen Geschwindigkeiten, justieren sie den Lichtkegel so, dass der Fahrer noch bessere Rundumsicht genießt. Das gleiche gilt, wenn die Scheibenwischer in Aktion treten.

    Das blendfreie Fernlicht erkennt über die Frontkamera entgegenkommende Verkehrsteilnehmer und spart bestimmte Bereiche des Lichtkegels aus, um sie in ihrer Sicht nicht zu behindern. Vorteil dieser Technologie: Das Fernlicht ohne Blendgefahr kann häufiger genutzt werden und die Fahrer genießen länger eine maximale Ausleuchtung der Straße vor ihnen.

    12,3 Zoll große digitale Instrumententafel

    Als ebenso praktisch erweist sich die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel: Sie lässt sich konfigurieren, sodass jeder Fahrer die angezeigten Informationen und Navigationshinweise nach seinem individuellen Geschmack priorisieren kann. Die digitale Instrumententafel fasst verschiedene Funktionen in thematisch sinnvollen Anzeigen zusammen, die jeweils zum gewählten Fahrmodus passen. Ein separater Bereich zeigt besonders wichtige Informationen etwa zu den Fahrer-Assistenzsystemen an.

    Fahrer-Assistenzsysteme

    Zu den neuen Assistenz-Technologien, die für noch mehr Sicherheit und Komfort sorgen, gehört auch die Falschfahrer-Warnfunktion (Wrong-Way Alert). Sie gleicht die Bilder der Frontscheibenkamera mit Daten des Navigationssystems ab und erkennt auf diese Weise, ob der Fahrer in falscher Richtung zum Beispiel auf eine Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System über Licht- und Tonsignale vor der drohenden Gefahr.

    Der Sicherheit dienen intelligente Systeme wie die intelligente, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung. Dieses Feature hält das Fahrzeug bei nahezu jedem Tempo in einem angenehmen und sicheren Abstand zum vorausfahrenden Auto. Die Versionen mit Doppelkupplungsgetriebe verfügen zusätzlich über eine Stop & Go-Funktion. Das heißt: Diese Fahrzeuge können bei Staus autonom bis zum Stillstand abbremsen und auch wieder anfahren.

    Als willkommene Unterstützung im Innenstadtverkehr erkennt der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion passende freie Parkplätze und übernimmt beim Parkmanöver selbst die Lenkung, während der Fahrer weiterhin Gas, Bremse und Schaltung bedient. Das System funktioniert sowohl in längs zur Straße als auch in nebeneinander gelegenen Parklücken.

    Auf aktuellem Stand präsentiert sich der neue Ford Fiesta auch in puncto Konnektivität. Über das bordeigene FordPass Connect-Modem2 lassen sich zahlreiche Funktionen ohne Weiteres via FordPass App2 per Smartphone bedienen. So kann man aus der Ferne das Fahrzeug ver- und entriegeln sowie lokalisieren oder den aktuellen Status von Tankinhalt, Reifendruck, Füllstand und Alter des Motoröls checken. Modelle mit 7-Gang-Automatik können sogar aus der Ferne gestartet werden.

    Die Live Traffic-Updates3 halten das optionale Navigationssystem jederzeit auf aktuellem Stand und stellen Informationen für die Lokale Gefahrenwarnung bereit. Sie weist den Fahrer auf potenzielle Gefahrenstellen entlang der Route hin – besonders hilfreich, wenn diese hinter Kurven liegen oder von anderen Fahrzeugen verdeckt werden.

    Über das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 bedient der Fahrer die Audio- und Navigationsfunktionen und steuert verbundene Smartphones über einfache Sprachbefehle. Die Mobiltelefone lassen sich per Apple CarPlay und Android Auto™ einbinden. Das 8 Zoll große zentrale Bediendisplay (Bildschirm-Diagonale: 20,3 Zentimeter) reagiert auf Berührung.

    Weitere Premium-Komfort-Optionen des neuen Ford Fiesta umfassen zum Beispiel die induktive Ladestation für entsprechend ausgestattete Smartphones. Das optionale B&O Sound System mit zehn Lautsprechern, integriertem Subwoofer und 575 Watt starkem Verstärker inklusive digitaler Signalverarbeitung liefert auf Wunsch echten Surround-Sound.

    Grün und frech: Der neue Fiesta ST X

    Zeitgleich mit den „konventionellen“ Ford Fiesta-Versionen wurde auch die von Ford Performance entwickelte Hochleistungsversion ST überarbeitet. Sie wird ausschließlich als 3-Türer in der Ausstattungsversion „X“ ausgeliefert und geht mit einer aggressiveren Frontansicht an den Start: Der obere und untere Kühlergrill erhalten Wabeneinsätze. Dabei wird der obere und die großen seitlichen Luftauslässe farblich abgesetzt, während Ford die aerodynamisch optimierte Frontlippe und die Seitenschweller-Verkleidungen ebenso in Wagenfarbe lackiert wie den hinteren Dachspoiler und den Heck-Diffusor. Der Ford Fiesta ST X rollt ab Werk auf 18-Zoll-Rädern. Highlight der attraktiven ST X-Karosserie-Lackierungen ist das freche Mean Green Metallic.

    Neue Ford Performance-Sportsitze bieten Fahrer und Beifahrer auch bei engagierter Fortbewegung optimalen Halt, während sie im normalen Alltagsverkehr durch ihren Komfort gefallen. Dank integrierter Kopfstütze und 6-facher Verstellmöglichkeit ermöglichen sie unterschiedlichsten Staturen eine ideale Sitzposition. Auffällige rote Kontrastnähte und eine Premium-Polsterung setzen sportliche Akzente.

    Noch deutlicher spiegelt sich der Performance-Anspruch des Ford Fiesta ST X in diesen Zahlen wider: Beschleunigung von null auf 100 km/h in 6,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 230 km/h. Die Power für diese Fahrleistungen liefert ein EcoBoost-Turbobenziner, der aus 1,5 Liter Hubraum eine Leistung von 147 kW (200 PS)* bei 6.000/min generiert. Das Drehmoment erreicht zwischen 1.600 bis 4.000 Touren seinen Maximalwert von 320 Nm. Damit übertrifft es den derzeit noch aktuellen Vorgänger um 30 Nm. Patentierte, kaltgeformte Force Vectoring-Federn mit Zweirohrdämpfern von Tenneco an der Vorderachse verleihen dem ST ein knackiges, präzises Einlenkverhalten und reduzieren die Karosseriebewegungen. Das mechanische Sperrdifferenzial von Quaife für die angetriebene Vorderachse ist optional und trägt zusätzlich zu Traktion und agilen Kurveneigenschaften bei.

    Wer das dynamische Potenzial des Ford Fiesta ST X auf Rundstrecken ausloten möchte, kann hierzu auf das Fahrmodus-Programm „Rennstrecke“ zurückgreifen. Dabei ermöglicht das ESP einen größeren Gestaltungsspielraum und lässt sogar Driftwinkel zu.

    Weitere aktuelle Informationen sowie Pressebilder und Video-Footage zum neuen Ford Fiesta finden Sie unter folgendem Link: https://fiesta.fordpresskits.com

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,1 Liter (55 kW/75 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 5,7 – 5,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 129 – 120 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost (74 kW/100 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,4 – 5,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 144 – 119 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (92 kW/125 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,1 – 5,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 138 – 113 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (114 kW/155 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 5,9 – 5,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 133 – 112 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta ST (143 kW/200 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,8 – 6,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 153 – 151 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    2) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    3) Live Traffic ist eine Ergänzung von Ford SYNC 3 und für die ersten beiden Jahre nach Fahrzeugauslieferung kostenfrei. Danach fällt eine Lizenzgebühr an.

     
  • Ford Kuga

    Ford Kuga Plug-In-Hybrid ist europaweiter Verkaufsschlager

    • Aktuelle Verkaufszahlen zeigen, dass der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) im ersten Halbjahr 2021 das meistverkaufte PHEV-Fahrzeug in Europa war
    • Im Durchschnitt legten die Kuga Plug-in-Hybrid-Fahrer bislang 49 Prozent der gefahrenen Kilometer mit extern geladenem Strom zurück, was je nach aktuellem Kraftstoffpreis zu potenziellen Einsparungen in Höhe von jährlich 800 Euro führen kann

    KÖLN, 5. August 2021 – Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) war gemäß aktueller Daten von JATO Dynamics im ersten Halbjahr 2021 das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug in Europa. Allein in den Monaten April, Mai und Juni verkaufte Ford europaweit fast 16.000 Kuga Plug-in-Hybrid und damit über ein Drittel mehr als der nächstplatzierte Wettbewerber im Vergleichszeitraum. Im Juni setzte Ford in Europa 6.300 Kuga PHEV ab – das ist nicht nur ein neuer Monats-Verkaufsrekord für diese Kuga-Variante, sondern bedeutet auch zugleich, dass die Kunden den Plug-in-Hybrid-Antrieb stärker nachgefragt haben als alle anderen Kuga-Motorisierungsversionen zusammengenommen.

    Die Batterie der Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge kann sowohl vom Verbrennungsmotor als auch extern an einer öffentlichen Ladestation oder an der heimischen Steckdose geladen werden – somit sind auch Fahrten im rein elektrischen Modus möglich. Der Kuga Plug-in-Hybrid kann rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, bis zu 56 Kilometer (WLTP) zurücklegen, er eignet sich daher ideal für Fahrten beispielsweise in städtischen Umweltzonen.

    Laut anonymisiert erhobener Daten von Ford haben die Nutzer eines Kuga Plug-in-Hybrid in diesem Jahr bisher 49 Prozent ihrer Kilometerleistung ausschließlich mit extern bezogenem Batteriestrom zurückgelegt – also mit Strom, der aus einer öffentlichen oder aus einer privaten Steckdose floss.

    „Wir sind der festen Überzeugung, dass unsere Kunden zunehmend Hybrid-Autos kaufen werden, um von den Vorteilen des elektrischen Fahrens zu profitieren. Unsere aktuellen Daten verdeutlichen, dass der Kuga Plug-in-Hybrid so oft wie möglich im Elektro-Modus bewegt wird“, sagt Roelant de Waard, General Manager, Passenger Vehicles, Ford of Europe. „Ford engagiert sich für eine elektrifizierte Zukunft. Die Tatsache, dass der Kuga derzeit das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug Europas ist, zeigt, dass unsere Kunden uns auf dieser Reise begleiten möchten“, so de Waard weiter.

    Insgesamt steigt der Absatz von PHEV- und voll-elektrischen Pkw herstellerübergreifend in ganz Europa, da immer mehr Autofahrer feststellen, dass elektrifizierte Fahrzeuge ihre Mobilitätsbedürfnisse bequem und kostengünstig erfüllen, insbesondere durch das Laden zu Hause. PHEV-Modelle machten im zweiten Quartal dieses Jahres 8,4 Prozent aller in Europa verkauften Neuwagen aus, ein Plus von mehr als 255 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum1.

    Ergebnisse der Datenanalyse von Ford im Überblick

    Anonymisierte Daten, die von Ford über die FordPass-App erhoben wurden, um das PHEV-Produkterlebnis zu verstehen und zu optimieren, lieferten einige interessante Einblicke:

    • Die Fahrerinnen und Fahrer des Kuga Plug-in-Hybrid nutzen häufig den batterie-elektrischen Modus. Fast die Hälfte (49 Prozent) der in diesem Jahr von europäischen Kunden zurückgelegten Kilometer wurden ausschließlich mit Batteriestrom zurückgelegt, der zuvor an einer öffentlichen oder privaten Ladestation „getankt“ worden war.
    • Bei über zwei Drittel der Fahrten mit dem Kuga Plug-in-Hybrid handelt es sich um Kurzstrecken von 50 Kilometern oder weniger, die problemlos im Elektro-Modus absolviert werden können. Von akkumuliert mehr als 633.000 Fahrtagen fanden über 420.000 lokal emissionsfrei statt, also im Elektrobetrieb. Die durchschnittliche tägliche Fahrstrecke betrug 52 Kilometer und lag damit knapp unter der rein batterie-elektrischen Reichweite des Fahrzeugs von 56 Kilometern (WLTP).
    • Die Kunden haben Zugang zu Ladestationen. Auf 100 Fahrtage mit einem Kuga Plug-in-Hybrid kamen 89 Ladevorgänge.
    • Die Kunden nutzen das Laden über Nacht und günstigere Nachtstromtarife, um ihre Mobilitätskosten zu senken. Insgesamt fanden 45 Prozent aller Ladevorgänge über Nacht statt, was zeigt, dass sich die Kunden bezüglich ihrer Ladegewohnheiten beim Auto ähnlich verhalten wie beim Aufladen von Smartphones oder Tablets.
    • Bei rund 35 Prozent der Ladevorgänge war das Ladekabel über Nacht im Durchschnitt mehr als 12 Stunden eingesteckt – doppelt so lange wie eigentlich erforderlich wäre, um die Batterie des Kuga PHEV vollständig mit 230-Volt-Haushaltsstrom aufzuladen.

    Das Fahren mit Strom kann erhebliche finanzielle Vorteile bringen. Bei einer angenommenen Laufleistung von 15.000 Kilometern/Jahr könnte dies zu einer Einsparung von mehr als 800 Euro pro Jahr führen – zugrunde gelegt wurde dabei ein durchschnittlicher Kraftstoffpreis in Deutschland von 1,60 Euro für E95-Superbenzin (Juli 2021)2.

    Kuga PHEV steht auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge

    Der Kuga Plug-in-Hybrid verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Der Benziner leistet dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS).

    Der Kuga PHEV steht auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus.

    05.08.2021
    Presse

    Ford Kuga

    Ford Kuga Plug-In-Hybrid ist europaweiter Verkaufsschlager

    • Aktuelle Verkaufszahlen zeigen, dass der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) im ersten Halbjahr 2021 das meistverkaufte PHEV-Fahrzeug in Europa war
    • Im Durchschnitt legten die Kuga Plug-in-Hybrid-Fahrer bislang 49 Prozent der gefahrenen Kilometer mit extern geladenem Strom zurück, was je nach aktuellem Kraftstoffpreis zu potenziellen Einsparungen in Höhe von jährlich 800 Euro führen kann

    KÖLN, 5. August 2021 – Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) war gemäß aktueller Daten von JATO Dynamics im ersten Halbjahr 2021 das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug in Europa. Allein in den Monaten April, Mai und Juni verkaufte Ford europaweit fast 16.000 Kuga Plug-in-Hybrid und damit über ein Drittel mehr als der nächstplatzierte Wettbewerber im Vergleichszeitraum. Im Juni setzte Ford in Europa 6.300 Kuga PHEV ab – das ist nicht nur ein neuer Monats-Verkaufsrekord für diese Kuga-Variante, sondern bedeutet auch zugleich, dass die Kunden den Plug-in-Hybrid-Antrieb stärker nachgefragt haben als alle anderen Kuga-Motorisierungsversionen zusammengenommen.

    Die Batterie der Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge kann sowohl vom Verbrennungsmotor als auch extern an einer öffentlichen Ladestation oder an der heimischen Steckdose geladen werden – somit sind auch Fahrten im rein elektrischen Modus möglich. Der Kuga Plug-in-Hybrid kann rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, bis zu 56 Kilometer (WLTP) zurücklegen, er eignet sich daher ideal für Fahrten beispielsweise in städtischen Umweltzonen.

    Laut anonymisiert erhobener Daten von Ford haben die Nutzer eines Kuga Plug-in-Hybrid in diesem Jahr bisher 49 Prozent ihrer Kilometerleistung ausschließlich mit extern bezogenem Batteriestrom zurückgelegt – also mit Strom, der aus einer öffentlichen oder aus einer privaten Steckdose floss.

    „Wir sind der festen Überzeugung, dass unsere Kunden zunehmend Hybrid-Autos kaufen werden, um von den Vorteilen des elektrischen Fahrens zu profitieren. Unsere aktuellen Daten verdeutlichen, dass der Kuga Plug-in-Hybrid so oft wie möglich im Elektro-Modus bewegt wird“, sagt Roelant de Waard, General Manager, Passenger Vehicles, Ford of Europe. „Ford engagiert sich für eine elektrifizierte Zukunft. Die Tatsache, dass der Kuga derzeit das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug Europas ist, zeigt, dass unsere Kunden uns auf dieser Reise begleiten möchten“, so de Waard weiter.

    Insgesamt steigt der Absatz von PHEV- und voll-elektrischen Pkw herstellerübergreifend in ganz Europa, da immer mehr Autofahrer feststellen, dass elektrifizierte Fahrzeuge ihre Mobilitätsbedürfnisse bequem und kostengünstig erfüllen, insbesondere durch das Laden zu Hause. PHEV-Modelle machten im zweiten Quartal dieses Jahres 8,4 Prozent aller in Europa verkauften Neuwagen aus, ein Plus von mehr als 255 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum1.

    Ergebnisse der Datenanalyse von Ford im Überblick

    Anonymisierte Daten, die von Ford über die FordPass-App erhoben wurden, um das PHEV-Produkterlebnis zu verstehen und zu optimieren, lieferten einige interessante Einblicke:

    • Die Fahrerinnen und Fahrer des Kuga Plug-in-Hybrid nutzen häufig den batterie-elektrischen Modus. Fast die Hälfte (49 Prozent) der in diesem Jahr von europäischen Kunden zurückgelegten Kilometer wurden ausschließlich mit Batteriestrom zurückgelegt, der zuvor an einer öffentlichen oder privaten Ladestation „getankt“ worden war.
    • Bei über zwei Drittel der Fahrten mit dem Kuga Plug-in-Hybrid handelt es sich um Kurzstrecken von 50 Kilometern oder weniger, die problemlos im Elektro-Modus absolviert werden können. Von akkumuliert mehr als 633.000 Fahrtagen fanden über 420.000 lokal emissionsfrei statt, also im Elektrobetrieb. Die durchschnittliche tägliche Fahrstrecke betrug 52 Kilometer und lag damit knapp unter der rein batterie-elektrischen Reichweite des Fahrzeugs von 56 Kilometern (WLTP).
    • Die Kunden haben Zugang zu Ladestationen. Auf 100 Fahrtage mit einem Kuga Plug-in-Hybrid kamen 89 Ladevorgänge.
    • Die Kunden nutzen das Laden über Nacht und günstigere Nachtstromtarife, um ihre Mobilitätskosten zu senken. Insgesamt fanden 45 Prozent aller Ladevorgänge über Nacht statt, was zeigt, dass sich die Kunden bezüglich ihrer Ladegewohnheiten beim Auto ähnlich verhalten wie beim Aufladen von Smartphones oder Tablets.
    • Bei rund 35 Prozent der Ladevorgänge war das Ladekabel über Nacht im Durchschnitt mehr als 12 Stunden eingesteckt – doppelt so lange wie eigentlich erforderlich wäre, um die Batterie des Kuga PHEV vollständig mit 230-Volt-Haushaltsstrom aufzuladen.

    Das Fahren mit Strom kann erhebliche finanzielle Vorteile bringen. Bei einer angenommenen Laufleistung von 15.000 Kilometern/Jahr könnte dies zu einer Einsparung von mehr als 800 Euro pro Jahr führen – zugrunde gelegt wurde dabei ein durchschnittlicher Kraftstoffpreis in Deutschland von 1,60 Euro für E95-Superbenzin (Juli 2021)2.

    Kuga PHEV steht auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge

    Der Kuga Plug-in-Hybrid verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Der Benziner leistet dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS).

    Der Kuga PHEV steht auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus.

  • Ford Parfüm

    Ford entwickelt Parfüm für Benzin Fans


    • Ford hat gemeinsam mit führenden Parfümexperten einen Premium-Duft namens „Mach-Eau“ entwickelt, der an den traditionellen Automobilgeruch eines Benziners erinnert
    • Von Ford in Auftrag gegebene Umfrage zeigt: Rund 20 Prozent der Autofahrerinnen und Autofahrer würden beim Umstieg auf ein Elektroauto den Geruch von Benzin vermissen
    • Der neue, vollelektrische Ford Mustang Mach-E GT ist seit dem 12. Juli bestellbar und begeistert mit einem maximalen Drehmoment von bis zu 860 Nm sowie einem aufregenden Design

    KÖLN, 15. Juli 2021 – Ford hat gemeinsam mit Parfümexperten einen Premium-Duft für diejenigen geschaffen, die sich nach der vollelektrischen Performance des neuen Ford Mustang Mach-E GT sehnen und dennoch den typischen Geruch von traditionellen Benzinverbrennern nicht ganz vermissen möchten. Der Name des Parfüms: Mach-Eau.

    Bei einer von Ford in Auftrag gegebenen Umfrage gaben rund 20 Prozent der Befragten an, dass sie bei einem Umstieg auf ein Elektrofahrzeug den Benzingeruch am meisten vermissen würden. Fast 70 Prozent sagten, dass sie den Benzingeruch zumindest bis zu einem gewissen Grad vermissen würden. Die Wahrnehmung von Benzin lag in der Beliebtheitsskala fast gleichauf mit dem Geruch neuer Bücher.

    Anstatt nur nach Benzin zu riechen, erfreut Mach-Eau die Nase durch angenehme Komplexität. Es handelt sich um einen High-End-Duft, der unter anderem rauchige Noten enthält sowie Anmutungen von Gummi und sogar ein „animalisches“ Element als Anspielung auf das Mustang-Erbe. Ford enthüllte den Duft kürzlich im Rahmen des Goodwood Festival of Speed, einer jährlichen Veranstaltung in Großbritannien, die Automobilfans aus der ganzen Welt anzieht. Der Duft, den es nicht zu kaufen gibt, ist Teil der anhaltenden Mission von Ford, verbreitete Vorurteile gegenüber Elektroautos zu zerstreuen und traditionelle Autoliebhaber von dem Potenzial von Elektrofahrzeugen zu überzeugen.

    Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E GT begeistert mit einer herausragenden Performance und einem aufregenden Design. Zwei Wechselstrom-Motoren entwickeln eine kombinierte Leistung von 358 kW (487 PS) sowie ein beeindruckendes Drehmoment von 860 Nm. Damit ist es nicht nur der leistungsstärkste Mustang der Mach-E Reihe, sondern bietet auch insgesamt die schnellste Beschleunigung aller fünfsitzigen Ford-Modelle in Europa.

    Die Kreation des Duftstoffs

    Mach-Eau wurde von dem renommierten Parfümunternehmen Olfiction mit Ingredienzien kreiert, die jeweils bestimmte Elemente der Geschichte des Duftes darstellen. Pia Long von der British Society of Perfumers, die bereits für einige der berühmtesten Parfümmarken gearbeitet hat, war maßgeblich an der Entstehung des Duftes beteiligt. Ihr Ausgangspunkt war die Untersuchung der Chemikalien, die von Autoinnenräumen, Motoren und Benzin emittiert werden. Dazu gehörten Benzaldehyd, ein mandelartiger Duft, der von Autoinnenräumen abgegeben wird, und Parakresol, das für den gummiartigen Duft von Reifen verantwortlich ist. Dazu gesellten sich Zutaten wie blauer Ingwer, Lavendel, Geranium und Sandelholz, die metallische, rauchige und gummiartige Akzente setzten. Um das Erbe des Ford Mustang zu unterstreichen und den Eindruck von Pferden zu vermitteln, wurden außerdem animalische Duftelemente hinzugefügt.

    „Die Ergebnisse unserer Umfrage lassen erkennen, dass die sinnliche Besonderheit von Benzinern etwas ist, auf das einige Fahrer nicht verzichten wollen. Der Duft von Mach Eau soll ihnen einen Hauch von Kraftstoffgeruch vermitteln, nach dem sie sich immer noch sehnen“, sagte Jay Ward, Director, Ford of Europe Product Communications. „Er sollte lange genug anhalten, sodass die Leistung des GT-Modells alle anderen Zweifel verdampfen lässt“.

    15.07.2021
    Presse

    Ford Parfüm

    Ford entwickelt Parfüm für Benzin Fans


    • Ford hat gemeinsam mit führenden Parfümexperten einen Premium-Duft namens „Mach-Eau“ entwickelt, der an den traditionellen Automobilgeruch eines Benziners erinnert
    • Von Ford in Auftrag gegebene Umfrage zeigt: Rund 20 Prozent der Autofahrerinnen und Autofahrer würden beim Umstieg auf ein Elektroauto den Geruch von Benzin vermissen
    • Der neue, vollelektrische Ford Mustang Mach-E GT ist seit dem 12. Juli bestellbar und begeistert mit einem maximalen Drehmoment von bis zu 860 Nm sowie einem aufregenden Design

    KÖLN, 15. Juli 2021 – Ford hat gemeinsam mit Parfümexperten einen Premium-Duft für diejenigen geschaffen, die sich nach der vollelektrischen Performance des neuen Ford Mustang Mach-E GT sehnen und dennoch den typischen Geruch von traditionellen Benzinverbrennern nicht ganz vermissen möchten. Der Name des Parfüms: Mach-Eau.

    Bei einer von Ford in Auftrag gegebenen Umfrage gaben rund 20 Prozent der Befragten an, dass sie bei einem Umstieg auf ein Elektrofahrzeug den Benzingeruch am meisten vermissen würden. Fast 70 Prozent sagten, dass sie den Benzingeruch zumindest bis zu einem gewissen Grad vermissen würden. Die Wahrnehmung von Benzin lag in der Beliebtheitsskala fast gleichauf mit dem Geruch neuer Bücher.

    Anstatt nur nach Benzin zu riechen, erfreut Mach-Eau die Nase durch angenehme Komplexität. Es handelt sich um einen High-End-Duft, der unter anderem rauchige Noten enthält sowie Anmutungen von Gummi und sogar ein „animalisches“ Element als Anspielung auf das Mustang-Erbe. Ford enthüllte den Duft kürzlich im Rahmen des Goodwood Festival of Speed, einer jährlichen Veranstaltung in Großbritannien, die Automobilfans aus der ganzen Welt anzieht. Der Duft, den es nicht zu kaufen gibt, ist Teil der anhaltenden Mission von Ford, verbreitete Vorurteile gegenüber Elektroautos zu zerstreuen und traditionelle Autoliebhaber von dem Potenzial von Elektrofahrzeugen zu überzeugen.

    Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E GT begeistert mit einer herausragenden Performance und einem aufregenden Design. Zwei Wechselstrom-Motoren entwickeln eine kombinierte Leistung von 358 kW (487 PS) sowie ein beeindruckendes Drehmoment von 860 Nm. Damit ist es nicht nur der leistungsstärkste Mustang der Mach-E Reihe, sondern bietet auch insgesamt die schnellste Beschleunigung aller fünfsitzigen Ford-Modelle in Europa.

    Die Kreation des Duftstoffs

    Mach-Eau wurde von dem renommierten Parfümunternehmen Olfiction mit Ingredienzien kreiert, die jeweils bestimmte Elemente der Geschichte des Duftes darstellen. Pia Long von der British Society of Perfumers, die bereits für einige der berühmtesten Parfümmarken gearbeitet hat, war maßgeblich an der Entstehung des Duftes beteiligt. Ihr Ausgangspunkt war die Untersuchung der Chemikalien, die von Autoinnenräumen, Motoren und Benzin emittiert werden. Dazu gehörten Benzaldehyd, ein mandelartiger Duft, der von Autoinnenräumen abgegeben wird, und Parakresol, das für den gummiartigen Duft von Reifen verantwortlich ist. Dazu gesellten sich Zutaten wie blauer Ingwer, Lavendel, Geranium und Sandelholz, die metallische, rauchige und gummiartige Akzente setzten. Um das Erbe des Ford Mustang zu unterstreichen und den Eindruck von Pferden zu vermitteln, wurden außerdem animalische Duftelemente hinzugefügt.

    „Die Ergebnisse unserer Umfrage lassen erkennen, dass die sinnliche Besonderheit von Benzinern etwas ist, auf das einige Fahrer nicht verzichten wollen. Der Duft von Mach Eau soll ihnen einen Hauch von Kraftstoffgeruch vermitteln, nach dem sie sich immer noch sehnen“, sagte Jay Ward, Director, Ford of Europe Product Communications. „Er sollte lange genug anhalten, sodass die Leistung des GT-Modells alle anderen Zweifel verdampfen lässt“.

  • Neues Sicherheitssystem

    Neues Ford-Sicherheitssystem SecuriAlert informiert bei Einbruch

    • Mit SecuriAlert stellt Ford ein neues, kostenloses Sicherheitssystem für Pkw-Baureihen zur Verfügung, das bereits seit Anfang des Jahres für Ford-Nutzfahrzeuge angeboten wird
    • SecuriAlert informiert Fahrzeughalter über Diebstahlversuche oder sonstige ungewöhnliche Vorgänge bei ihrem Auto, etwa dem Öffnen der Tür mit einem geklonten Schlüssel
    • Über die FordPass-App werden die Uhrzeit und der Grund für den ausgelösten Alarm angezeigt, zudem auch der letzte bekannte Standort des Fahrzeugs

    KÖLN, 11. Juni 2021 – Fahrzeugkriminalität ist auch in Zeiten der Pandemie ein Problem und nimmt in einigen Ländern sogar zu. Autoalarme können helfen, Diebe abzuschrecken. In Städten, in denen Fahrzeuge über Nacht auf der Straße geparkt werden, verschlafen oder ignorieren viele Menschen jedoch die Alarmgeräusche, die möglicherweise sogar von ihrem eigenen Auto stammen. Abhilfe schafft SecuriAlert – es handelt sich dabei um ein mit dem Smartphone des Fahrzeughalters verbundenes Sicherheitssystem, das nun erstmals für Ford-Pkw erhältlich ist, nachdem es bereits seit Jahresbeginn für Ford-Nutzfahrzeuge verfügbar ist. Nach der Aktivierung sendet SecuriAlert eine Benachrichtigung an das Smartphone des Fahrzeughalters, sobald das System einen ungewöhnlichen Vorgang identifiziert, etwa versuchtes Öffnen der Fahrzeugtüren. Dies bietet Kunden auch dann ein gutes Gefühl von Sicherheit, wenn das Auto außer Sicht- oder Hörweite geparkt wurde.

    „Ob über Nacht auf der Straße oder auf einem Parkplatz bei der Einkaufstour – wir wissen, dass sich unsere Kunden um die Sicherheit ihres Fahrzeugs und dessen Inhalt mitunter Sorgen machen“, sagte Richard Bunn, Director of Retail Connectivity Solutions, Ford Mobility, Ford of Europe. „SecuriAlert nutzt die vernetzte Konnektivität von Ford, damit Fahrzeugbesitzer sofort informiert werden, sobald in ihrer Abwesenheit etwas Ungewöhnliches mit ihrem Auto passiert“.

    Zur Funktionsweise von SecuriAlert

    Anwender aktivieren SecuriAlert ganz nach Bedarf – hierzu wird diese Funktion mit der FordPass-App* auf dem Smartphone schnell und einfach ein- oder ausgeschaltet. Sobald das Sicherheitssystem aktiv ist, nutzt es die vorhandenen Sensoren des Fahrzeugs, um zu ermitteln, ob beispielsweise versucht wird, in das Fahrzeug einzudringen. Über das FordPass Connect-Modem, das in das Fahrzeug integriert ist, sendet das Auto sofort eine Push-Benachrichtigung an das Smartphone des Besitzers, wenn ungewöhnliche Vorgänge im Zusammenhang mit seinem Fahrzeug erkannt werden. Über das Smartphone zeigt die FordPass-App die genaue Uhrzeit und den Grund für den ausgelösten Alarm an, außerdem den letzten bekannten Standort des Fahrzeugs. Wenn versucht wird, eine Fahrzeugtür mit einem Schlüssel zu öffnen – eine Aktion, die keinen herkömmlichen Fahrzeugalarm auslösen würde – sendet SecuriAlert ebenfalls eine Warnung. Dies kann nützlich sein, wenn geklonte oder gestohlene Schlüssel von Kriminellen verwendet werden. Wenn Besitzer zum Fahrzeug zurückkehren, zum Beispiel um morgens zur Arbeit zu fahren, können sie SecuriAlert einfach über die FordPass-App deaktivieren.

    Vernetzte Funktionen

    SecuriAlert wurde Anfang des Jahres erstmals bei Ford-Nutzfahrzeugen ins Programm genommen und zählt damit zu einer Reihe von vernetzten Funktionen, die Ford-Kunden zur Verfügung stehen. Im Jahr 2020 stellte Ford seine vernetzten Fahrzeugdienste für Kunden in ganz Europa kostenlos zur Verfügung und kündigte kürzlich eine herstellerübergreifende Partnerschaft für vernetzte Fahrzeuge an, um noch genauer vor unterschiedlichsten Gefahren auf der Straße warnen zu können.

    Dies der Link auf ein Video zur SecuriAlert-Technologie: https://youtu.be/oc4XV5P5SZ8

    * Die FordPass-App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, steht per Download zur Verfügung. Es gelten Nachrichten- und Datentarife. FordPass Connect, die FordPass App und der kostenlose Connected Service sind für Fernbedienungsfunktionen erforderlich (siehe FordPass-Bedingungen für weitere Informationen). Connected Service und Funktionen sind abhängig von der Verfügbarkeit des Mobilfunknetzes von Vodafone oder Vodafone-Partnern. Sich weiterentwickelnde Technologien/Mobilfunknetze/Fahrzeugfähigkeiten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb von Connected Features verhindern. Der Connected Service schließt den Wi-Fi-Hotspot aus.

    11.06.2021
    Presse

    Neues Sicherheitssystem

    Neues Ford-Sicherheitssystem SecuriAlert informiert bei Einbruch

    • Mit SecuriAlert stellt Ford ein neues, kostenloses Sicherheitssystem für Pkw-Baureihen zur Verfügung, das bereits seit Anfang des Jahres für Ford-Nutzfahrzeuge angeboten wird
    • SecuriAlert informiert Fahrzeughalter über Diebstahlversuche oder sonstige ungewöhnliche Vorgänge bei ihrem Auto, etwa dem Öffnen der Tür mit einem geklonten Schlüssel
    • Über die FordPass-App werden die Uhrzeit und der Grund für den ausgelösten Alarm angezeigt, zudem auch der letzte bekannte Standort des Fahrzeugs

    KÖLN, 11. Juni 2021 – Fahrzeugkriminalität ist auch in Zeiten der Pandemie ein Problem und nimmt in einigen Ländern sogar zu. Autoalarme können helfen, Diebe abzuschrecken. In Städten, in denen Fahrzeuge über Nacht auf der Straße geparkt werden, verschlafen oder ignorieren viele Menschen jedoch die Alarmgeräusche, die möglicherweise sogar von ihrem eigenen Auto stammen. Abhilfe schafft SecuriAlert – es handelt sich dabei um ein mit dem Smartphone des Fahrzeughalters verbundenes Sicherheitssystem, das nun erstmals für Ford-Pkw erhältlich ist, nachdem es bereits seit Jahresbeginn für Ford-Nutzfahrzeuge verfügbar ist. Nach der Aktivierung sendet SecuriAlert eine Benachrichtigung an das Smartphone des Fahrzeughalters, sobald das System einen ungewöhnlichen Vorgang identifiziert, etwa versuchtes Öffnen der Fahrzeugtüren. Dies bietet Kunden auch dann ein gutes Gefühl von Sicherheit, wenn das Auto außer Sicht- oder Hörweite geparkt wurde.

    „Ob über Nacht auf der Straße oder auf einem Parkplatz bei der Einkaufstour – wir wissen, dass sich unsere Kunden um die Sicherheit ihres Fahrzeugs und dessen Inhalt mitunter Sorgen machen“, sagte Richard Bunn, Director of Retail Connectivity Solutions, Ford Mobility, Ford of Europe. „SecuriAlert nutzt die vernetzte Konnektivität von Ford, damit Fahrzeugbesitzer sofort informiert werden, sobald in ihrer Abwesenheit etwas Ungewöhnliches mit ihrem Auto passiert“.

    Zur Funktionsweise von SecuriAlert

    Anwender aktivieren SecuriAlert ganz nach Bedarf – hierzu wird diese Funktion mit der FordPass-App* auf dem Smartphone schnell und einfach ein- oder ausgeschaltet. Sobald das Sicherheitssystem aktiv ist, nutzt es die vorhandenen Sensoren des Fahrzeugs, um zu ermitteln, ob beispielsweise versucht wird, in das Fahrzeug einzudringen. Über das FordPass Connect-Modem, das in das Fahrzeug integriert ist, sendet das Auto sofort eine Push-Benachrichtigung an das Smartphone des Besitzers, wenn ungewöhnliche Vorgänge im Zusammenhang mit seinem Fahrzeug erkannt werden. Über das Smartphone zeigt die FordPass-App die genaue Uhrzeit und den Grund für den ausgelösten Alarm an, außerdem den letzten bekannten Standort des Fahrzeugs. Wenn versucht wird, eine Fahrzeugtür mit einem Schlüssel zu öffnen – eine Aktion, die keinen herkömmlichen Fahrzeugalarm auslösen würde – sendet SecuriAlert ebenfalls eine Warnung. Dies kann nützlich sein, wenn geklonte oder gestohlene Schlüssel von Kriminellen verwendet werden. Wenn Besitzer zum Fahrzeug zurückkehren, zum Beispiel um morgens zur Arbeit zu fahren, können sie SecuriAlert einfach über die FordPass-App deaktivieren.

    Vernetzte Funktionen

    SecuriAlert wurde Anfang des Jahres erstmals bei Ford-Nutzfahrzeugen ins Programm genommen und zählt damit zu einer Reihe von vernetzten Funktionen, die Ford-Kunden zur Verfügung stehen. Im Jahr 2020 stellte Ford seine vernetzten Fahrzeugdienste für Kunden in ganz Europa kostenlos zur Verfügung und kündigte kürzlich eine herstellerübergreifende Partnerschaft für vernetzte Fahrzeuge an, um noch genauer vor unterschiedlichsten Gefahren auf der Straße warnen zu können.

    Dies der Link auf ein Video zur SecuriAlert-Technologie: https://youtu.be/oc4XV5P5SZ8

    * Die FordPass-App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, steht per Download zur Verfügung. Es gelten Nachrichten- und Datentarife. FordPass Connect, die FordPass App und der kostenlose Connected Service sind für Fernbedienungsfunktionen erforderlich (siehe FordPass-Bedingungen für weitere Informationen). Connected Service und Funktionen sind abhängig von der Verfügbarkeit des Mobilfunknetzes von Vodafone oder Vodafone-Partnern. Sich weiterentwickelnde Technologien/Mobilfunknetze/Fahrzeugfähigkeiten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb von Connected Features verhindern. Der Connected Service schließt den Wi-Fi-Hotspot aus.

  • Ford Ranger

    Leserwahl der Auto Bild: Ford Ranger ist "Allrad Pickup" des Jahres 2021

    • Europas und Deutschlands erfolgreichster Pick-up hatte diese prestigeträchtige Auszeichnung bereits im vergangenen Jahr gewonnen
    • Ford Bronco bekommt den Design-Preis der Redaktion – „Was die Optik erwarten lässt, das ist auch drin. Zudem steckt der Bronco unserer Ansicht nach voller origineller Details“

    KÖLN, 6. Mai 2021 – Überzeugender Erfolg für den Ford Ranger: Die Leserinnen und Leser des Fachmagazins „Auto Bild Allrad“ haben Europas und Deutschlands erfolgreichsten Pick-up zum Gesamtsieger der Kategorie „Allrad-Pickups“ des Jahres 2021 gewählt (Kategorie F). Für den Ford Ranger mit seinem serienmäßigen, zuschaltbaren Allradantrieb entschieden sich insgesamt 36,6 Prozent der Leserinnen und Leser. Der Zweitplatzierte erhielt mit 15,9 Prozent weniger als die Hälfte der Stimmen. Der Ford Ranger setzte sich gegen acht Mitbewerber durch. Abgerundet wird das erfolgreiche Abschneiden von Ford durch den Design-Preis für den Ford Bronco. Der Design-Preis wird von der Redaktion der Auto Bild Allrad verliehen.

    Insgesamt standen bei der aktuellen Leserwahl zum „Allradauto des Jahres 2021“ 237 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien zur Abstimmung (Modus: Online-Voting vom 7. Januar bis 21. Februar 2021). Die Auszeichnungen wurden 2021 zum 20. Mal vergeben.

    Der Ford Ranger: fünf Ausstattungsversionen, zwei Sondermodelle, drei Leistungsstufen

    Der Ranger ist in Deutschland in den Ausstattungsversionen XL, XLT, Limited, Wildtrak und Raptor sowie als zwei Sondermodelle „Stormtrak“ und „Wolftrak“ verfügbar. Angetrieben werden die Ranger von einem 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel, der je nach Ausstattungsvariante eine Leistung von 96 kW (130 PS)*, 125 kW (170 PS)* und/oder 157 kW (213 PS)* entwickelt. Je nach Ausstattung steht der Ranger als Einzelkabine (2 Türen, 2 Sitze), Extrakabine (2 Doppelflügeltüren, 2+2 Sitze) oder Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) zur Wahl.

    Der Ranger beeindruckt mit einer in seiner Klasse herausragenden Nutzlastkapazität von bis zu 1.137 kg und einer Anhängelast von bis zu 3.500 kg. Dank der Bodenfreiheit von bis zu 283 mm kann er durch bis zu 850 mm tiefes Wasser fahren – manchmal ein entscheidendes Kriterium, um sein Ziel zu erreichen.

    Der Ranger Raptor: das Topmodell der Ranger-Baureihe

    Das Topmodell der für die europäischen Märkte in Südafrika produzierten Ranger-Baureihe ist der Ranger Raptor. Von „Ford Performance“ speziell für echte Off Road-Enthusiasten entwickelt, verdeutlicht das ebenso extrovertierte wie kompromisslose Styling bereits auf den ersten Blick: der Ranger Raptor, er wird ausschließlich als Doppelkabine mit vier Türen und fünf Sitzen angeboten, wurde für den ultimativen Fahrspaß konzipiert. Dank seines ultrastarken Ford Performance-Chassis ist der 5,54 Meter lange (inklusive serienmäßiger Anhängekupplung), 1,87 Meter hohe (unbeladen) und 2,18 Meter breite (mit Außenspiegeln) Ranger Raptor auch für Geländefahrten in höherer Geschwindigkeit geeignet. Das Hochleistungs-Fahrzeug mit 157 kW (213 PS) starkem und 2,0 Liter großem Bi-Turbodiesel bringt seine Kraft über eine moderne 10-Gang-Automatik auf die Straße.

    Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland insgesamt 6.117 Ranger neu zugelassen.

    Bereits in 2020 hatte der Ford Ranger die prestigeträchtige Leserwahl der Auto Bild Allrad für sich entschieden und war zum „Allradauto des Jahres“ in seiner Kategorie gekürt worden.

    Ford Bronco gewinnt den Design-Preis der Redaktion

    Bei der North American International Auto Show (NAIAS) 2017 hatte Ford angekündigt, die legendäre Bronco-Baureihe – die ersten Fahrzeuge dieses kleinen Geländewagens liefen 1966 vom Band, die Fertigung wurde 1996 nach fünf Bronco-Generationen eingestellt – künftig wieder ins Modellprogramm aufnehmen zu wollen. Die neue Serienversion wurde schließlich als Drei- und Fünftürer im Sommer 2020 vorgestellt.

    Im Zusammenhang mit der Leserwahl zum „Allradauto des Jahres“ vergibt die Auto Bild Allrad-Redaktion auch einen Preis in der Kategorie „Design“. Die klare Meinung der Redaktion: der Sieger des Jahres 2021 ist der Ford Bronco. Die Begründung lautet:

    „Mit dem Auto Bild Allrad-Redaktionspreis in der Kategorie Design honorieren wir nicht nur die gelungene Retro-Optik an sich, sondern auch, dass Ford einen lang gehegten Wunsch der Allradgemeinde erhört hat. Seit der 2004 in Detroit gezeigten und weltweit bejubelten Studie haben Fans auf eine Bronco-Neuauflage gehofft. Nun ist sie endlich da. Dabei ahmt der Bronco nicht nur eine alte Form nach – angesichts von Top-Geländewerten, vollständiger Technikausstattung und diversen Geländefahrprogrammen lässt sich sagen: Was die Optik erwarten lässt, das ist auch drin. Zudem steckt der Bronco unserer Ansicht nach voller origineller Details, wie den am Scheibenrahmen angebrachten Seitenspiegeln, wodurch sich die Seitentüren problemlos demontieren lassen. Wir glauben, dass der Bronco eine neue Retro-Welle lostreten könnte, denn es gibt wieder eine Sehnsucht nach klaren, reduzierten Designs“.

    06.05.2021
    Presse

    Ford Ranger

    Leserwahl der Auto Bild: Ford Ranger ist "Allrad Pickup" des Jahres 2021

    • Europas und Deutschlands erfolgreichster Pick-up hatte diese prestigeträchtige Auszeichnung bereits im vergangenen Jahr gewonnen
    • Ford Bronco bekommt den Design-Preis der Redaktion – „Was die Optik erwarten lässt, das ist auch drin. Zudem steckt der Bronco unserer Ansicht nach voller origineller Details“

    KÖLN, 6. Mai 2021 – Überzeugender Erfolg für den Ford Ranger: Die Leserinnen und Leser des Fachmagazins „Auto Bild Allrad“ haben Europas und Deutschlands erfolgreichsten Pick-up zum Gesamtsieger der Kategorie „Allrad-Pickups“ des Jahres 2021 gewählt (Kategorie F). Für den Ford Ranger mit seinem serienmäßigen, zuschaltbaren Allradantrieb entschieden sich insgesamt 36,6 Prozent der Leserinnen und Leser. Der Zweitplatzierte erhielt mit 15,9 Prozent weniger als die Hälfte der Stimmen. Der Ford Ranger setzte sich gegen acht Mitbewerber durch. Abgerundet wird das erfolgreiche Abschneiden von Ford durch den Design-Preis für den Ford Bronco. Der Design-Preis wird von der Redaktion der Auto Bild Allrad verliehen.

    Insgesamt standen bei der aktuellen Leserwahl zum „Allradauto des Jahres 2021“ 237 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien zur Abstimmung (Modus: Online-Voting vom 7. Januar bis 21. Februar 2021). Die Auszeichnungen wurden 2021 zum 20. Mal vergeben.

    Der Ford Ranger: fünf Ausstattungsversionen, zwei Sondermodelle, drei Leistungsstufen

    Der Ranger ist in Deutschland in den Ausstattungsversionen XL, XLT, Limited, Wildtrak und Raptor sowie als zwei Sondermodelle „Stormtrak“ und „Wolftrak“ verfügbar. Angetrieben werden die Ranger von einem 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel, der je nach Ausstattungsvariante eine Leistung von 96 kW (130 PS)*, 125 kW (170 PS)* und/oder 157 kW (213 PS)* entwickelt. Je nach Ausstattung steht der Ranger als Einzelkabine (2 Türen, 2 Sitze), Extrakabine (2 Doppelflügeltüren, 2+2 Sitze) oder Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) zur Wahl.

    Der Ranger beeindruckt mit einer in seiner Klasse herausragenden Nutzlastkapazität von bis zu 1.137 kg und einer Anhängelast von bis zu 3.500 kg. Dank der Bodenfreiheit von bis zu 283 mm kann er durch bis zu 850 mm tiefes Wasser fahren – manchmal ein entscheidendes Kriterium, um sein Ziel zu erreichen.

    Der Ranger Raptor: das Topmodell der Ranger-Baureihe

    Das Topmodell der für die europäischen Märkte in Südafrika produzierten Ranger-Baureihe ist der Ranger Raptor. Von „Ford Performance“ speziell für echte Off Road-Enthusiasten entwickelt, verdeutlicht das ebenso extrovertierte wie kompromisslose Styling bereits auf den ersten Blick: der Ranger Raptor, er wird ausschließlich als Doppelkabine mit vier Türen und fünf Sitzen angeboten, wurde für den ultimativen Fahrspaß konzipiert. Dank seines ultrastarken Ford Performance-Chassis ist der 5,54 Meter lange (inklusive serienmäßiger Anhängekupplung), 1,87 Meter hohe (unbeladen) und 2,18 Meter breite (mit Außenspiegeln) Ranger Raptor auch für Geländefahrten in höherer Geschwindigkeit geeignet. Das Hochleistungs-Fahrzeug mit 157 kW (213 PS) starkem und 2,0 Liter großem Bi-Turbodiesel bringt seine Kraft über eine moderne 10-Gang-Automatik auf die Straße.

    Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland insgesamt 6.117 Ranger neu zugelassen.

    Bereits in 2020 hatte der Ford Ranger die prestigeträchtige Leserwahl der Auto Bild Allrad für sich entschieden und war zum „Allradauto des Jahres“ in seiner Kategorie gekürt worden.

    Ford Bronco gewinnt den Design-Preis der Redaktion

    Bei der North American International Auto Show (NAIAS) 2017 hatte Ford angekündigt, die legendäre Bronco-Baureihe – die ersten Fahrzeuge dieses kleinen Geländewagens liefen 1966 vom Band, die Fertigung wurde 1996 nach fünf Bronco-Generationen eingestellt – künftig wieder ins Modellprogramm aufnehmen zu wollen. Die neue Serienversion wurde schließlich als Drei- und Fünftürer im Sommer 2020 vorgestellt.

    Im Zusammenhang mit der Leserwahl zum „Allradauto des Jahres“ vergibt die Auto Bild Allrad-Redaktion auch einen Preis in der Kategorie „Design“. Die klare Meinung der Redaktion: der Sieger des Jahres 2021 ist der Ford Bronco. Die Begründung lautet:

    „Mit dem Auto Bild Allrad-Redaktionspreis in der Kategorie Design honorieren wir nicht nur die gelungene Retro-Optik an sich, sondern auch, dass Ford einen lang gehegten Wunsch der Allradgemeinde erhört hat. Seit der 2004 in Detroit gezeigten und weltweit bejubelten Studie haben Fans auf eine Bronco-Neuauflage gehofft. Nun ist sie endlich da. Dabei ahmt der Bronco nicht nur eine alte Form nach – angesichts von Top-Geländewerten, vollständiger Technikausstattung und diversen Geländefahrprogrammen lässt sich sagen: Was die Optik erwarten lässt, das ist auch drin. Zudem steckt der Bronco unserer Ansicht nach voller origineller Details, wie den am Scheibenrahmen angebrachten Seitenspiegeln, wodurch sich die Seitentüren problemlos demontieren lassen. Wir glauben, dass der Bronco eine neue Retro-Welle lostreten könnte, denn es gibt wieder eine Sehnsucht nach klaren, reduzierten Designs“.

  • Ford Mustang

    Ford Mustang ist der meistverkaufte Sportwagen der Welt

    • Ford Mustang ist erneut der weltweit meistverkaufte Sportwagen, so zeigen es die Verkaufszahlen des Jahres 2020. Im enger gefassten Segment der Sportcoupés trägt er den Titel des meistverkauften Modells sogar das sechste Jahr in Folge
    • Europäische Märkte wie Österreich, Tschechien, Dänemark, Ungarn und die Niederlande haben mit Umsatzsteigerungen zum Mustang-Erfolg im vergangenen Jahr beigetragen

    KÖLN, 16. April 2021 – Zum zweiten Mal in Folge ist der Ford Mustang – der an diesem Samstag, dem 17. April, seinen 57. Geburtstag feiert – der meistverkaufte Sportwagen der Welt. Das ikonische „Pony Car“ behielt überdies im sechsten aufeinander folgenden Jahr seinen Titel als meistverkauftes Sportcoupé. Gemäß dem Marktforschungsinstitut IHS Markitwurden im Jahr 2020 weltweit insgesamt 80.577 Exemplare des Ford Mustang verkauft. Dieser Umsatz macht 15,1 Prozent des Sportcoupé-Marktes aus, im Vorjahr waren es 14,8 Prozent. Vor allem Performance-Varianten wie der Ford Mustang Bullitt sorgten für das gute Verkaufsergebnis.

    „Enthusiasten lieben den Ford Mustang. Das haben sie uns mit ihrer Nachfrage nach diesem weltbekannten Performance-Fahrzeug einmal mehr gezeigt“, sagte Hau Thai-Tang, Chief Product Platform and Operations Officer, Ford Motor Company. „In einem Jahr, das aufgrund der Corona-Pandemie eine Herausforderung für die gesamte Automobilindustrie war, hat der Ford Mustang einen exzellenten Verkaufserfolg verzeichnet und seinen Anteil im globalen Sportwagensegment sogar noch erhöhen können“.

    Die Verkäufe des Ford Mustang Bullitt und der Shelby-Varianten, die unter anderem in den USA angeboten werden, stiegen 2020 um 52,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie aus internen Daten von Ford hervorgeht. Seinen Titel als meistverkaufter Sportwagen verteidigte der Ford Mustang außerdem in mehreren europäischen Märkten. Nach unternehmenseigenen Angaben stieg der Absatz 2020 in Ungarn um 68,8 Prozent gegenüber 2019. Auch in den Niederlanden (38,5 Prozent), Dänemark (12,5 Prozent), Tschechien (5,6 Prozent) und Österreich (4 Prozent) stieg die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr.

    Im Jahr 2020 verkaufte Ford in Europa2 rund 7.000 Exemplare des Ford Mustang. Damit summiert sich der Absatz seit der Markteinführung 2014 auf fast 60.000 verkaufte Einheiten. Weltweit sind die Vereinigten Staaten der stärkste Markt und sorgen für rund drei Viertel der globalen Mustang-Verkaufszahlen.

    Ford will seinen Erfolg mit limitierten Modellen wie dem neuen Ford Mustang Mach 1 fortsetzen, der ein weiterentwickeltes Handling bieten wird sowie eine Reihe an Leistungsverbesserungen sowie ein einzigartiges Design, das an die legendären Mach 1 Mustangs der 1960er und 1970er Jahre erinnert. Die Auslieferung an Kunden in Europa wird bereits in Kürze beginnen.

    Informationen rund um den Ford Mustang unter: http://mustang.fordpresskits.com/

    Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km: 12,4 – 11,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 284 – 256 g/km (kombiniert)*

    1) IHS Markit erhebt globale Zulassungsdaten aus staatlichen und anderen Quellen. Das Marktforschungsinstitut erfasst 95 Prozent des weltweiten Neufahrzeugvolumens in mehr als 80 Ländern. Der Ford Mustang ist Amerikas meistverkaufter Sportwagen der letzten 50 Jahre, basierend auf der Ford-Analyse von kumulierten US-Neuzulassungen zwischen 1966 und 2020 für alle von IHS Markit klassifizierten Sportwagensegmente. Sportcoupés, wie sie außerdem von IHS Markit definiert werden, umfassen zweitürige Sportwagen und entsprechende Cabriolet-Modelle.

    2) Die Verkaufszahlen beziehen sich auf die 20 europäischen Hauptmärkte, in denen Ford durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dazu zählen Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und Ungarn.

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    16.04.2021
    Presse

    Ford Mustang

    Ford Mustang ist der meistverkaufte Sportwagen der Welt

    • Ford Mustang ist erneut der weltweit meistverkaufte Sportwagen, so zeigen es die Verkaufszahlen des Jahres 2020. Im enger gefassten Segment der Sportcoupés trägt er den Titel des meistverkauften Modells sogar das sechste Jahr in Folge
    • Europäische Märkte wie Österreich, Tschechien, Dänemark, Ungarn und die Niederlande haben mit Umsatzsteigerungen zum Mustang-Erfolg im vergangenen Jahr beigetragen

    KÖLN, 16. April 2021 – Zum zweiten Mal in Folge ist der Ford Mustang – der an diesem Samstag, dem 17. April, seinen 57. Geburtstag feiert – der meistverkaufte Sportwagen der Welt. Das ikonische „Pony Car“ behielt überdies im sechsten aufeinander folgenden Jahr seinen Titel als meistverkauftes Sportcoupé. Gemäß dem Marktforschungsinstitut IHS Markitwurden im Jahr 2020 weltweit insgesamt 80.577 Exemplare des Ford Mustang verkauft. Dieser Umsatz macht 15,1 Prozent des Sportcoupé-Marktes aus, im Vorjahr waren es 14,8 Prozent. Vor allem Performance-Varianten wie der Ford Mustang Bullitt sorgten für das gute Verkaufsergebnis.

    „Enthusiasten lieben den Ford Mustang. Das haben sie uns mit ihrer Nachfrage nach diesem weltbekannten Performance-Fahrzeug einmal mehr gezeigt“, sagte Hau Thai-Tang, Chief Product Platform and Operations Officer, Ford Motor Company. „In einem Jahr, das aufgrund der Corona-Pandemie eine Herausforderung für die gesamte Automobilindustrie war, hat der Ford Mustang einen exzellenten Verkaufserfolg verzeichnet und seinen Anteil im globalen Sportwagensegment sogar noch erhöhen können“.

    Die Verkäufe des Ford Mustang Bullitt und der Shelby-Varianten, die unter anderem in den USA angeboten werden, stiegen 2020 um 52,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie aus internen Daten von Ford hervorgeht. Seinen Titel als meistverkaufter Sportwagen verteidigte der Ford Mustang außerdem in mehreren europäischen Märkten. Nach unternehmenseigenen Angaben stieg der Absatz 2020 in Ungarn um 68,8 Prozent gegenüber 2019. Auch in den Niederlanden (38,5 Prozent), Dänemark (12,5 Prozent), Tschechien (5,6 Prozent) und Österreich (4 Prozent) stieg die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr.

    Im Jahr 2020 verkaufte Ford in Europa2 rund 7.000 Exemplare des Ford Mustang. Damit summiert sich der Absatz seit der Markteinführung 2014 auf fast 60.000 verkaufte Einheiten. Weltweit sind die Vereinigten Staaten der stärkste Markt und sorgen für rund drei Viertel der globalen Mustang-Verkaufszahlen.

    Ford will seinen Erfolg mit limitierten Modellen wie dem neuen Ford Mustang Mach 1 fortsetzen, der ein weiterentwickeltes Handling bieten wird sowie eine Reihe an Leistungsverbesserungen sowie ein einzigartiges Design, das an die legendären Mach 1 Mustangs der 1960er und 1970er Jahre erinnert. Die Auslieferung an Kunden in Europa wird bereits in Kürze beginnen.

    Informationen rund um den Ford Mustang unter: http://mustang.fordpresskits.com/

    Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km: 12,4 – 11,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 284 – 256 g/km (kombiniert)*

    1) IHS Markit erhebt globale Zulassungsdaten aus staatlichen und anderen Quellen. Das Marktforschungsinstitut erfasst 95 Prozent des weltweiten Neufahrzeugvolumens in mehr als 80 Ländern. Der Ford Mustang ist Amerikas meistverkaufter Sportwagen der letzten 50 Jahre, basierend auf der Ford-Analyse von kumulierten US-Neuzulassungen zwischen 1966 und 2020 für alle von IHS Markit klassifizierten Sportwagensegmente. Sportcoupés, wie sie außerdem von IHS Markit definiert werden, umfassen zweitürige Sportwagen und entsprechende Cabriolet-Modelle.

    2) Die Verkaufszahlen beziehen sich auf die 20 europäischen Hauptmärkte, in denen Ford durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dazu zählen Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und Ungarn.

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Ford Gewerbewochen

    Start der neuen Ford-Gewerbewochen mit attraktiven Leasing-Angeboten


    KÖLN, 26. Februar 2021 – Unter dem Motto „Warum warten?“ finden im März und April die nächsten „Ford-Gewerbewochen“ statt. Die Neuauflage des seit Jahren etablierten Klassikers richtet sich weiterhin insbesondere an Gewerbetreibende mit kleinen und mittelgroßen Fuhrparks und bietet einmal mehr Top-Konditionen für eine breite Palette von Ford Pkw- und Nutzfahrzeugmodellen. Dabei erweitert die neue Führungsspitze mit Claudia Vogt als verantwortliche Direktorin Nutzfahrzeuge und Kerstin Glanzmann-Schaar als Direktorin für Business Operations und Fleet Sales das Angebotsspektrum: Erstmals können interessierte Gewerbekunden bis zu drei Monate lang „Ford Telematics“-Anwendungen kostenlos testen – Ford Telematics ist eine intuitiv und leicht zu bedienende Anwendung, mit der der Fuhrparkleiter auf eine Vielzahl von Fahrzeug-Informationen bequem online zugreifen kann und somit die volle Kontrolle über seinen Fuhrpark behält. Wichtige Informationen werden über das serienmäßig verbaute FordPass Connect-Modem übermittelt und in einem Dashboard dargestellt, darunter der aktuelle Standort, der Fahrzeugzustand, Wartungshinweise, Warnmeldungen aus dem Fahrzeug-Cockpit, der Tankfüllstand, Verbrauchsberichte und vieles mehr.

    „Sehr vielen auch kleinen und mittleren Gewerbetreibende sind Themen wie datenbasierte Services und Telematics-Lösungen grundsätzlich bekannt. Aber für sie ist oftmals der konkrete Nutzen noch eher abstrakt. Deshalb bieten wir ihnen nun an, Ford Telematics-Anwendungen bis zu drei Monate lang kostenlos auszuprobieren.“ erklärt die zuständige Ford-Managerin Birgit Kenda. „Dann wird schnell klar, welche Vorteile die Nutzung der Fahrzeugdaten im Alltag bieten – nicht zuletzt auch im Hinblick auf die Kosten.“

    Attraktive Ford Lease Full-Service-Angebote

    Unverändert attraktiv sind die Ford Lease Full-Service-Angebote1). Zwei Beispiele:

    • Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV)* steht zu einer monatlichen Ford Lease Full-Service-Rate von ab 249 Euro (netto)1)2) beziehungsweise ab 296,31 Euro brutto zur Verfügung4).
    • Nicht weniger vorteilhaft ist das Ford Lease Full-Service-Angebot für den Ford Transit Custom. Dieses leichte Nutzfahrzeug kann zu einer Monatsrate ab 209 Euro (netto)1)3) beziehungsweise ab 248,71 Euro brutto geleast werden4).

    Das von Ford im Rahmen der Gewerbewochen angebotene Ford Lease Full-Service-Pakete bietet den Gewerbekunden dabei ein Höchstmaß an Kalkulations-Sicherheit, denn es beinhaltet

    • Wartungs- und Inspektionsarbeiten gemäß Herstellervorgaben,
    • Verschleiß-Reparaturen inklusive Verbrauchsmaterialien sowie die
    • Übernahme der Abschleppkosten bis zur nächsten Vertragswerkstatt (bis maximal 50 Kilometer).

    Darüber hinaus lässt sich der Dienstleistungsumfang auf Wunsch um weitere Bausteine ergänzen, wie beispielsweise Reifen-, Tank- oder Versicherungs-Service.

    „Wir alle warten nicht gerne. Das haben wir nicht zuletzt im schwierigen vergangenen Jahr gespürt. Für das Business unserer Kunden ist Warten nicht nur ärgerlich, sondern ein No-Go. Hier setzen wir an und bieten über moderne Fahrzeuge mit leistungsfähigen Assistenz-Systemen und attraktiven Leasing-Konditionen hinaus auch neue digitale Services, mit denen Gewerbetreibende die Einsatz-Zeiten ihres Fuhrparks maximieren können. Denn genau jetzt ist der Zeitpunkt, sich fit für die Zukunft zu machen“, beschreibt Claudia Vogt, Direktorin Nutzfahrzeuge, die Ausrichtung der neuen Ford-Gewerbewochen.

    Die für Fleet-Sales zuständige Direktorin Kerstin Glanzmann Schaar ergänzt: „Mit unseren aktuellen Baureihen wie dem neuen, batterie-elektrischen Mustang Mach-E, dem Kuga, dem Transit Custom Plug-In-Hybrid oder den Voll-Hybrid-Modellen des Mondeo, S-MAX und Galaxy bedienen wir das Interesse der Kunden an elektrifizierten Fahrzeugen – und können dabei auf die individuellen Bedürfnisse und Profile des einzelnen Gewerbetreibenden eingehen.“

    Breit angelegte 360 Grad-Kommunikations-Kampagne

    Unterstützt werden die aktuellen „Ford Gewerbewochen“ mit einer breit angelegten 360 Grad-Kommunikations-Kampagne, die der Zielgruppe im März und April mit Hilfe von Hörfunk, Online-, Außen- und Printwerbung Argumente liefert, warum man nicht warten sollte, sondern sich mit Unterstützung von Ford auf den zu erwartenden wirtschaftlichen Aufschwung im Frühjahr und Sommer vorzubereiten. Darüber hinaus werden die Ford-Gewerbewochen erstmals mit einem stimmungsvollen TV-Spot beworben.

    2020: Positives Ergebnis für Ford im Nutzfahrzeug-Geschäft

    Sehr erfolgreich entwickelte sich im vergangenen Jahr das Nutzfahrzeug-Geschäft von Ford in Deutschland. Im Segment der leichten Nutzfahrzeuge konnte der Absatz trotz der Auswirkungen der Pandemie mit über 46.000 Einheiten um 0,04 Prozentpunkte gegenüber dem Ergebnis von 2019 leicht gesteigert werden. Im Dezember 2020 hatte Ford in Deutschland bei den leichten Nutzfahrzeugen den höchsten Absatz erzielt, der jemals ermittelt worden war.

    „Wir wissen, dass es für unsere Gewerbekunden um Viel geht. Wir möchten daher Mut machen, das Heft des Handelns auch in schwierigen Zeiten in der Hand zu behalten. Wir selbst investieren dazu weiter in den Standort Deutschland und in die Produkte, die unseren gewerblichen Kunden dabei helfen, erfolgreich zu sein. Wir sind davon überzeugt, dass wir als Europas Nummer 1 im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge ein starker und verlässlicher Partner an ihrer Seite sein können.“ So Claudia Vogt, „Abwarten und nichts zu tun, ist aktuell sicherlich keine gute Option.“

    1) Ford Lease ist ein Angebot der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Das Ford Lease Full-Service-Paket ist optional erhältlich und in der Ford Lease Full-Service-Rate berücksichtigt. Eingeschlossen sind Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang. Bei weiteren Fragen zu Details und Ausschlüssen zu allen Services wenden Sie sich bitte an Ihren Ford Partner. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease Vertrages. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein Widerrufsrecht.

    2) Zum Beispiel Ford Kuga Titanium Plug-in-Hybrid (PHEV), 2,5-l-Duratec Plug-in-Hybrid-Motor mit einer Systemleistung von 165 kW (225 PS), CVT-Automatikgetriebe, inklusive Metallic-Lackierung, mit Leasing-Sonderzahlung 4.500 Euro netto (5.355 Euro brutto), bei 36 Monaten Laufzeit und 30.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis einer UPE der Ford-Werke GmbH von 35.042,02 Euro netto (41.700 Euro brutto) zzgl. Überführungskosten. Die Rate enthält das Ford Lease Full-Service-Paket zum Preis von 7,73 Euro netto (9,20 Euro brutto) monatlich. Details bei allen teilnehmenden Ford Partnern.

    3) Zum Beispiel Ford Transit Custom Kastenwagen Lkw Basis 280 L1, 2,0-l-Ford EcoBlue-Dieselmotor mit 77 kW (105 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe, Lackierung „Frost-Weiß“, ohne Leasing-Sonderzahlung, bei 48 Monaten Laufzeit und 40.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis einer UPE der Ford-Werke GmbH von 27.330 Euro netto (32.522,70 Euro brutto) zzgl. Überführungskosten. Die Rate enthält das Ford Lease Full-Service-Paket zum Preis von 10,66 Euro netto (12,69 Euro brutto) monatlich. Details bei allen teilnehmenden Ford Partnern.

    4) Weiterführende Informationen zu den Ford-Gewerbewochen und den weiteren Angeboten für Gewerbe- und Flottenkunden inklusive konkreter Beispiel-Berechnungen sind auf der Website www.ford.de/geschaeftskunden zu finden.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga 2,5-l-Duratec Plug-in-Hybrid (PHEV) in l/100: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert); Stromverbrauch in kWh/100 km: 15,8 (kombiniert). Effizienzklasse: A+**.

    **Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht-technischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    26.02.2021
    Presse

    Ford Gewerbewochen

    Start der neuen Ford-Gewerbewochen mit attraktiven Leasing-Angeboten


    KÖLN, 26. Februar 2021 – Unter dem Motto „Warum warten?“ finden im März und April die nächsten „Ford-Gewerbewochen“ statt. Die Neuauflage des seit Jahren etablierten Klassikers richtet sich weiterhin insbesondere an Gewerbetreibende mit kleinen und mittelgroßen Fuhrparks und bietet einmal mehr Top-Konditionen für eine breite Palette von Ford Pkw- und Nutzfahrzeugmodellen. Dabei erweitert die neue Führungsspitze mit Claudia Vogt als verantwortliche Direktorin Nutzfahrzeuge und Kerstin Glanzmann-Schaar als Direktorin für Business Operations und Fleet Sales das Angebotsspektrum: Erstmals können interessierte Gewerbekunden bis zu drei Monate lang „Ford Telematics“-Anwendungen kostenlos testen – Ford Telematics ist eine intuitiv und leicht zu bedienende Anwendung, mit der der Fuhrparkleiter auf eine Vielzahl von Fahrzeug-Informationen bequem online zugreifen kann und somit die volle Kontrolle über seinen Fuhrpark behält. Wichtige Informationen werden über das serienmäßig verbaute FordPass Connect-Modem übermittelt und in einem Dashboard dargestellt, darunter der aktuelle Standort, der Fahrzeugzustand, Wartungshinweise, Warnmeldungen aus dem Fahrzeug-Cockpit, der Tankfüllstand, Verbrauchsberichte und vieles mehr.

    „Sehr vielen auch kleinen und mittleren Gewerbetreibende sind Themen wie datenbasierte Services und Telematics-Lösungen grundsätzlich bekannt. Aber für sie ist oftmals der konkrete Nutzen noch eher abstrakt. Deshalb bieten wir ihnen nun an, Ford Telematics-Anwendungen bis zu drei Monate lang kostenlos auszuprobieren.“ erklärt die zuständige Ford-Managerin Birgit Kenda. „Dann wird schnell klar, welche Vorteile die Nutzung der Fahrzeugdaten im Alltag bieten – nicht zuletzt auch im Hinblick auf die Kosten.“

    Attraktive Ford Lease Full-Service-Angebote

    Unverändert attraktiv sind die Ford Lease Full-Service-Angebote1). Zwei Beispiele:

    • Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV)* steht zu einer monatlichen Ford Lease Full-Service-Rate von ab 249 Euro (netto)1)2) beziehungsweise ab 296,31 Euro brutto zur Verfügung4).
    • Nicht weniger vorteilhaft ist das Ford Lease Full-Service-Angebot für den Ford Transit Custom. Dieses leichte Nutzfahrzeug kann zu einer Monatsrate ab 209 Euro (netto)1)3) beziehungsweise ab 248,71 Euro brutto geleast werden4).

    Das von Ford im Rahmen der Gewerbewochen angebotene Ford Lease Full-Service-Pakete bietet den Gewerbekunden dabei ein Höchstmaß an Kalkulations-Sicherheit, denn es beinhaltet

    • Wartungs- und Inspektionsarbeiten gemäß Herstellervorgaben,
    • Verschleiß-Reparaturen inklusive Verbrauchsmaterialien sowie die
    • Übernahme der Abschleppkosten bis zur nächsten Vertragswerkstatt (bis maximal 50 Kilometer).

    Darüber hinaus lässt sich der Dienstleistungsumfang auf Wunsch um weitere Bausteine ergänzen, wie beispielsweise Reifen-, Tank- oder Versicherungs-Service.

    „Wir alle warten nicht gerne. Das haben wir nicht zuletzt im schwierigen vergangenen Jahr gespürt. Für das Business unserer Kunden ist Warten nicht nur ärgerlich, sondern ein No-Go. Hier setzen wir an und bieten über moderne Fahrzeuge mit leistungsfähigen Assistenz-Systemen und attraktiven Leasing-Konditionen hinaus auch neue digitale Services, mit denen Gewerbetreibende die Einsatz-Zeiten ihres Fuhrparks maximieren können. Denn genau jetzt ist der Zeitpunkt, sich fit für die Zukunft zu machen“, beschreibt Claudia Vogt, Direktorin Nutzfahrzeuge, die Ausrichtung der neuen Ford-Gewerbewochen.

    Die für Fleet-Sales zuständige Direktorin Kerstin Glanzmann Schaar ergänzt: „Mit unseren aktuellen Baureihen wie dem neuen, batterie-elektrischen Mustang Mach-E, dem Kuga, dem Transit Custom Plug-In-Hybrid oder den Voll-Hybrid-Modellen des Mondeo, S-MAX und Galaxy bedienen wir das Interesse der Kunden an elektrifizierten Fahrzeugen – und können dabei auf die individuellen Bedürfnisse und Profile des einzelnen Gewerbetreibenden eingehen.“

    Breit angelegte 360 Grad-Kommunikations-Kampagne

    Unterstützt werden die aktuellen „Ford Gewerbewochen“ mit einer breit angelegten 360 Grad-Kommunikations-Kampagne, die der Zielgruppe im März und April mit Hilfe von Hörfunk, Online-, Außen- und Printwerbung Argumente liefert, warum man nicht warten sollte, sondern sich mit Unterstützung von Ford auf den zu erwartenden wirtschaftlichen Aufschwung im Frühjahr und Sommer vorzubereiten. Darüber hinaus werden die Ford-Gewerbewochen erstmals mit einem stimmungsvollen TV-Spot beworben.

    2020: Positives Ergebnis für Ford im Nutzfahrzeug-Geschäft

    Sehr erfolgreich entwickelte sich im vergangenen Jahr das Nutzfahrzeug-Geschäft von Ford in Deutschland. Im Segment der leichten Nutzfahrzeuge konnte der Absatz trotz der Auswirkungen der Pandemie mit über 46.000 Einheiten um 0,04 Prozentpunkte gegenüber dem Ergebnis von 2019 leicht gesteigert werden. Im Dezember 2020 hatte Ford in Deutschland bei den leichten Nutzfahrzeugen den höchsten Absatz erzielt, der jemals ermittelt worden war.

    „Wir wissen, dass es für unsere Gewerbekunden um Viel geht. Wir möchten daher Mut machen, das Heft des Handelns auch in schwierigen Zeiten in der Hand zu behalten. Wir selbst investieren dazu weiter in den Standort Deutschland und in die Produkte, die unseren gewerblichen Kunden dabei helfen, erfolgreich zu sein. Wir sind davon überzeugt, dass wir als Europas Nummer 1 im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge ein starker und verlässlicher Partner an ihrer Seite sein können.“ So Claudia Vogt, „Abwarten und nichts zu tun, ist aktuell sicherlich keine gute Option.“

    1) Ford Lease ist ein Angebot der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Das Ford Lease Full-Service-Paket ist optional erhältlich und in der Ford Lease Full-Service-Rate berücksichtigt. Eingeschlossen sind Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang. Bei weiteren Fragen zu Details und Ausschlüssen zu allen Services wenden Sie sich bitte an Ihren Ford Partner. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease Vertrages. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein Widerrufsrecht.

    2) Zum Beispiel Ford Kuga Titanium Plug-in-Hybrid (PHEV), 2,5-l-Duratec Plug-in-Hybrid-Motor mit einer Systemleistung von 165 kW (225 PS), CVT-Automatikgetriebe, inklusive Metallic-Lackierung, mit Leasing-Sonderzahlung 4.500 Euro netto (5.355 Euro brutto), bei 36 Monaten Laufzeit und 30.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis einer UPE der Ford-Werke GmbH von 35.042,02 Euro netto (41.700 Euro brutto) zzgl. Überführungskosten. Die Rate enthält das Ford Lease Full-Service-Paket zum Preis von 7,73 Euro netto (9,20 Euro brutto) monatlich. Details bei allen teilnehmenden Ford Partnern.

    3) Zum Beispiel Ford Transit Custom Kastenwagen Lkw Basis 280 L1, 2,0-l-Ford EcoBlue-Dieselmotor mit 77 kW (105 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe, Lackierung „Frost-Weiß“, ohne Leasing-Sonderzahlung, bei 48 Monaten Laufzeit und 40.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis einer UPE der Ford-Werke GmbH von 27.330 Euro netto (32.522,70 Euro brutto) zzgl. Überführungskosten. Die Rate enthält das Ford Lease Full-Service-Paket zum Preis von 10,66 Euro netto (12,69 Euro brutto) monatlich. Details bei allen teilnehmenden Ford Partnern.

    4) Weiterführende Informationen zu den Ford-Gewerbewochen und den weiteren Angeboten für Gewerbe- und Flottenkunden inklusive konkreter Beispiel-Berechnungen sind auf der Website www.ford.de/geschaeftskunden zu finden.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga 2,5-l-Duratec Plug-in-Hybrid (PHEV) in l/100: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert); Stromverbrauch in kWh/100 km: 15,8 (kombiniert). Effizienzklasse: A+**.

    **Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht-technischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Neuer Guard-Modus

    Neuer Guard-Modus überwacht Ford-Fahrzeuge und schützt zusätzlich mittels Smartphone-Alarmfunktion

    • Neuer Guard-Modus alarmiert Besitzer von Ford-Fahrzeugen im Falle eines Diebstahls oder missbräuchlicher Fahrzeug-Verwendung über das Smartphone
    • Der Guard-Modus wird mittels Over-the-Air-Software (OTA) aufgespielt und aktiviert
    • Das System erkennt, ob Unbefugte in das Auto einsteigen, die Motorhaube oder der Laderaum geöffnet werden, oder ob zum Beispiel der Anhänger abgekoppelt wird

    KÖLN, 12. Januar 2021 – Bereits im vergangenen Jahr hat Ford bekannt gegeben, dass ein Großteil der europäischen Nutzfahrzeug-Modelle über das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem und eine entsprechende Smartphone-App namens FordPass Pro werksseitig mit neuen, kostenlosen Diensten versorgt werden. Ziel ist die Erhöhung der Produktivität und des Komforts für die Betreiber insbesondere kleinerer Fahrzeugflotten. Zu den Funktionen, die über die FordPass Pro-App* verfügbar sind, zählt nun ab sofort auch der sogenannte Guard-Modus – es handelt sich dabei um eine Funktion, die zusätzlichen Schutz vor dem Diebstahl des Fahrzeugs (Pkw und Nutzfahrzeug) und seiner Ladung beziehungsweise vor der missbräuchlichen Verwendung bietet. Bei möglichen Sicherheitsverstößen wird der Nutzer der FordPass Pro-App über sein Smartphone in Echtzeit alarmiert.

    Der Guard-Modus ist die erste Funktion, die Ford kabellos mittels eines Over-the-Air-Updates (OTA) aktiviert. Sogenannte OTA-Updates stellen sicher, dass die Software der Fahrzeuge stets auf dem aktuellsten Stand ist, indem Qualitätsverbesserungen und sogar neue Funktionen zum Zeitpunkt der Verfügbarkeit mobil übermittelt und installiert werden, ohne dass der Kunde dazu einen Händler oder ein Servicecenter aufsuchen muss.

    Der Guard-Modus ist in die FordPass Pro-App integriert, die exklusiv für Gewerbetreibende mit Fuhrparks von bis zu fünf Ford-Fahrzeugen konzipiert wurde. Für Gewerbekunden mit mehr als fünf Ford-Fahrzeugen soll der Guard-Modus voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2021 verfügbar werden (via Ford Telematics und Ford Data Services).

    So funktioniert der Guard-Modus

    Im aktivierten Zustand – etwa nach Feierabend oder am Wochenende – ist der Guard-Modus mit verschiedenen Fahrzeug-Sensoren vernetzt. So kann das System zum Beispiel erkennen, ob sich jemand am Auto zu schaffen macht, unbefugt einsteigt oder ob die Motorhaube beziehungsweise der Zugang zum Laderaum/Kofferraum geöffnet werden. In diesen Fällen sendet das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem automatisch eine Push-Benachrichtigung an das entsprechende Smartphone, auf dem die FordPass Pro-App mit dem Guard Modus installiert ist – also in der Regel auf das Smartphone des Fahrzeug-Eigentümers beziehungsweise des Fuhrpark-Managers.

    Der Guard-Modus sendet sogar eine Warnung, wenn ein Fahrzeug entsperrt wird – eine Aktion, die normalerweise keinen konventionellen Fahrzeugalarm auslösen würde, aber angesichts der Verwendung von nachgemachten Fahrzeugschlüsseln nützlich sein kann.

    Der Guard-Modus erfasst und speichert die Zeiten, in denen auf das Fahrzeug zugegriffen wurde sowie den Grund für einen etwaigen Alarm. Der Nutzer kann den letzten bekannten Standort des Autos dann in der App einsehen. Der Guard-Modus baut auf vorhandenen Alarm-Benachrichtigungen der FordPass Pro-App auf, einschließlich des Anhänger-Diebstahlalarms, der eine Warnung sendet, wenn der Anhänger abgekoppelt wird, während sich das Zugfahrzeug im abgeschlossenen Zustand befindet.

    In Kürze können die Nutzer der FordPass Pro-App die Einsatzbereitschaft des Guard-Modus zeitlich planen. Ford arbeitet zudem mit Anwendern und Partnern zusammen, um weitere sicherheitsfördernde Funktionen zu entwickeln.

    „Ford-Fahrzeuge tragen dazu bei, dass unsere Kunden ihre Jobs erfolgreich erledigen können. Die FordPass Pro-App und der neue Guard-Modus helfen nun auch beim Schutz vor Diebstahl und missbräuchlicher Nutzung. Natürlich wird dadurch, zum Beispiel bei Nutzfahrzeugen, auch die Ladung und das an Bord befindliche Werkzeug geschützt“, sagt Mark Harvey, Director, Enterprise Connectivity, Ford of Europe. „Und das ist erst der Anfang. Mit der weiter zunehmenden Vernetzung von Fahrzeugen ergibt sich ein enormes Potenzial für die Entwicklung zusätzlicher Sicherheitsfunktionen, die per Datenfernübertragung ganz ohne Werkstattaufenthalt verfügbar gemacht werden können“.

    Over-the-Air-Updates (OTA)

    Ford stellt neue Funktionen und Qualitätsverbesserungen für die Kundenfahrzeuge kabellos bereit, sobald diese verfügbar sind – wodurch die unternehmerische Produktivität gesteigert und Ausfallzeiten des Fahrzeugs minimiert werden. Der neue Guard-Modus ist die erste Funktion, die kabellos durch ein OTA-Software-Update aufgespielt und aktiviert wird. Das Abonnement von FordPass Connect Connected Vehicle Services, das eine breite Palette von Komfort- und Produktivitätsfunktionen umfasst, einschließlich des neuen Guard-Modus, kann von Ford-Kunden in Europa ab sofort kostenlos genutzt werden.

    Ein Video zum Guard-Modus ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/l5bOT4AEMmY (englisch)

    * Die FordPass Pro-App, das FordPass Connect-Modem (optional bei ausgewählten Modellen) und kostenlose verbundene Dienste sind für Fernsteuerungs-Funktionen erforderlich (Details siehe FordPass-Geschäftsbedingungen) Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Vodafone- oder Vodafone-Partnernetzwerke ab. Die Weiterentwicklung von Technologien / Mobilfunknetzen / Fahrzeugfähigkeiten kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Verbundene Dienste schließen einen WLAN-Hotspot aus.

    12.01.2021
    Presse

    Neuer Guard-Modus

    Neuer Guard-Modus überwacht Ford-Fahrzeuge und schützt zusätzlich mittels Smartphone-Alarmfunktion

    • Neuer Guard-Modus alarmiert Besitzer von Ford-Fahrzeugen im Falle eines Diebstahls oder missbräuchlicher Fahrzeug-Verwendung über das Smartphone
    • Der Guard-Modus wird mittels Over-the-Air-Software (OTA) aufgespielt und aktiviert
    • Das System erkennt, ob Unbefugte in das Auto einsteigen, die Motorhaube oder der Laderaum geöffnet werden, oder ob zum Beispiel der Anhänger abgekoppelt wird

    KÖLN, 12. Januar 2021 – Bereits im vergangenen Jahr hat Ford bekannt gegeben, dass ein Großteil der europäischen Nutzfahrzeug-Modelle über das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem und eine entsprechende Smartphone-App namens FordPass Pro werksseitig mit neuen, kostenlosen Diensten versorgt werden. Ziel ist die Erhöhung der Produktivität und des Komforts für die Betreiber insbesondere kleinerer Fahrzeugflotten. Zu den Funktionen, die über die FordPass Pro-App* verfügbar sind, zählt nun ab sofort auch der sogenannte Guard-Modus – es handelt sich dabei um eine Funktion, die zusätzlichen Schutz vor dem Diebstahl des Fahrzeugs (Pkw und Nutzfahrzeug) und seiner Ladung beziehungsweise vor der missbräuchlichen Verwendung bietet. Bei möglichen Sicherheitsverstößen wird der Nutzer der FordPass Pro-App über sein Smartphone in Echtzeit alarmiert.

    Der Guard-Modus ist die erste Funktion, die Ford kabellos mittels eines Over-the-Air-Updates (OTA) aktiviert. Sogenannte OTA-Updates stellen sicher, dass die Software der Fahrzeuge stets auf dem aktuellsten Stand ist, indem Qualitätsverbesserungen und sogar neue Funktionen zum Zeitpunkt der Verfügbarkeit mobil übermittelt und installiert werden, ohne dass der Kunde dazu einen Händler oder ein Servicecenter aufsuchen muss.

    Der Guard-Modus ist in die FordPass Pro-App integriert, die exklusiv für Gewerbetreibende mit Fuhrparks von bis zu fünf Ford-Fahrzeugen konzipiert wurde. Für Gewerbekunden mit mehr als fünf Ford-Fahrzeugen soll der Guard-Modus voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2021 verfügbar werden (via Ford Telematics und Ford Data Services).

    So funktioniert der Guard-Modus

    Im aktivierten Zustand – etwa nach Feierabend oder am Wochenende – ist der Guard-Modus mit verschiedenen Fahrzeug-Sensoren vernetzt. So kann das System zum Beispiel erkennen, ob sich jemand am Auto zu schaffen macht, unbefugt einsteigt oder ob die Motorhaube beziehungsweise der Zugang zum Laderaum/Kofferraum geöffnet werden. In diesen Fällen sendet das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem automatisch eine Push-Benachrichtigung an das entsprechende Smartphone, auf dem die FordPass Pro-App mit dem Guard Modus installiert ist – also in der Regel auf das Smartphone des Fahrzeug-Eigentümers beziehungsweise des Fuhrpark-Managers.

    Der Guard-Modus sendet sogar eine Warnung, wenn ein Fahrzeug entsperrt wird – eine Aktion, die normalerweise keinen konventionellen Fahrzeugalarm auslösen würde, aber angesichts der Verwendung von nachgemachten Fahrzeugschlüsseln nützlich sein kann.

    Der Guard-Modus erfasst und speichert die Zeiten, in denen auf das Fahrzeug zugegriffen wurde sowie den Grund für einen etwaigen Alarm. Der Nutzer kann den letzten bekannten Standort des Autos dann in der App einsehen. Der Guard-Modus baut auf vorhandenen Alarm-Benachrichtigungen der FordPass Pro-App auf, einschließlich des Anhänger-Diebstahlalarms, der eine Warnung sendet, wenn der Anhänger abgekoppelt wird, während sich das Zugfahrzeug im abgeschlossenen Zustand befindet.

    In Kürze können die Nutzer der FordPass Pro-App die Einsatzbereitschaft des Guard-Modus zeitlich planen. Ford arbeitet zudem mit Anwendern und Partnern zusammen, um weitere sicherheitsfördernde Funktionen zu entwickeln.

    „Ford-Fahrzeuge tragen dazu bei, dass unsere Kunden ihre Jobs erfolgreich erledigen können. Die FordPass Pro-App und der neue Guard-Modus helfen nun auch beim Schutz vor Diebstahl und missbräuchlicher Nutzung. Natürlich wird dadurch, zum Beispiel bei Nutzfahrzeugen, auch die Ladung und das an Bord befindliche Werkzeug geschützt“, sagt Mark Harvey, Director, Enterprise Connectivity, Ford of Europe. „Und das ist erst der Anfang. Mit der weiter zunehmenden Vernetzung von Fahrzeugen ergibt sich ein enormes Potenzial für die Entwicklung zusätzlicher Sicherheitsfunktionen, die per Datenfernübertragung ganz ohne Werkstattaufenthalt verfügbar gemacht werden können“.

    Over-the-Air-Updates (OTA)

    Ford stellt neue Funktionen und Qualitätsverbesserungen für die Kundenfahrzeuge kabellos bereit, sobald diese verfügbar sind – wodurch die unternehmerische Produktivität gesteigert und Ausfallzeiten des Fahrzeugs minimiert werden. Der neue Guard-Modus ist die erste Funktion, die kabellos durch ein OTA-Software-Update aufgespielt und aktiviert wird. Das Abonnement von FordPass Connect Connected Vehicle Services, das eine breite Palette von Komfort- und Produktivitätsfunktionen umfasst, einschließlich des neuen Guard-Modus, kann von Ford-Kunden in Europa ab sofort kostenlos genutzt werden.

    Ein Video zum Guard-Modus ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/l5bOT4AEMmY (englisch)

    * Die FordPass Pro-App, das FordPass Connect-Modem (optional bei ausgewählten Modellen) und kostenlose verbundene Dienste sind für Fernsteuerungs-Funktionen erforderlich (Details siehe FordPass-Geschäftsbedingungen) Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Vodafone- oder Vodafone-Partnernetzwerke ab. Die Weiterentwicklung von Technologien / Mobilfunknetzen / Fahrzeugfähigkeiten kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Verbundene Dienste schließen einen WLAN-Hotspot aus.

  • Connect Baureihe

    Ford Connect-Baureihe: Neue Ausstattungsvariante "Active" mit Outdoor-Qualitäten

    • Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active bieten ein frisches Styling und Outdoor-Qualitäten
    • Beide Modelle verfügen über einen robusten vorderen und hinteren Unterfahrschutz und Seitenverkleidungen, mehr Bodenfreiheit, eine erhöhte Sitzposition und auf Wunsch auch ein mechanisches Sperrdifferential für bestmögliche Traktion
    • Im flexiblen Innenraum zeichnen sich die Fahrzeuge durch ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Ausrüstung aus – ideal für Beruf und Freizeit

    KÖLN, 20. Juli 2020 – Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active verbinden ein robustes, SUV-inspiriertes Außenstyling mit erhöhter Bodenfreiheit und einem auf Wunsch erhältlichen mechanischen Sperrdifferential (mLSD). Damit stellen beide Modelle die perfekte Lösung für Kunden dar, die sich ein vielseitiges Fahrzeug für anspruchsvolle Berufstätigkeit oder Outdoor-Abenteuer wünschen. Zudem bieten die neuen Active-Varianten fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme und natürlich auch die typische Funktionalität und Flexibilität der Connect-Baureihe. Die beiden neuen Connect Active-Varianten werden ab Jahresende bestellbar sein und folgen auf die erst kürzlich vorgestellten Active-Modelle der größeren Ford Custom-Baureihe. Die voraussichtlichen Verkaufspreise (Brutto-UPE): ab 31.548,52 Euro für den Tourneo Connect Active beziehungsweise ab 28.072 Euro für den Transit Connect Active.

    Der Tourneo Connect Active

    Der komfortable Tourneo Connect Active* basiert auf dem kurzen Radstand (2.662 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.425 Millimeter) und ist ausschließlich als 5-Sitzer lieferbar. Hinzu kommt der Grand Tourneo Connect Active*: Er basiert auf dem langen Radstand (3.062 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.825 Millimeter) und ist wahlweise als 5-Sitzer (zwei Sitzreihen) oder als 7-Sitzer (drei Sitzreihen) verfügbar. Beide Varianten haben je eine Schiebetür auf der Fahrer- und Beifahrerseite und eignen sich hervorragend für Ausflüge mit Freunden oder der Familie inklusive Freizeitausrüstung.

    Der Transit Connect Active

    Für Kunden, die gewerblich oder privat eher ein leichtes Nutzfahrzeug (Kastenwagen mit Lkw-Zulassung) benötigen, ist hingegen der Transit Connect Active die erste Wahl.

    Der Transit Connect Kastenwagen ist in zwei Radständen sowie mit unterschiedlichen Nutzlasten (bis 907 Kilogramm netto) erhältlich. Der Laderaum verfügt über eine Stahltrennwand auf voller Höhe und Breite des Innenraums und die Fahrerkabine bietet entweder zwei oder drei Sitzplätze. Zur serienmäßigen Ausstattung gehört unter anderem eine Doppelflügelhecktür.

    So finden bereits im Transit Connect Kastenwagen mit kurzem Radstand (2.662 Millimeter) beispielsweise zwei Europaletten und bei der Version mit langem Radstand (3.062 Millimeter) bis zu 2,40 m x 1,20 m große Bauplatten Platz. Darüber hinaus können dank der praktischen Trennwand mit Durchlademöglichkeit und dem flexiblen Beifahrer-Doppelsitz selbst im Kastenwagen mit kurzem Radstand Gegenstände von bis zu drei Metern Länge verstaut werden (zum Beispiel Rohre). Im Kastenwagen mit langem Radstand misst die Laderaumlänge aufgrund der Durchlademöglichkeit sogar 3,4 Meter.

    „Unsere Active-Modelle sind genau die richtige Transportlösung für Nutzer, die sich öfter auch abseits ausgetretener Pfade bewegen und dabei ein attraktives Auto fahren wollen“, sagte Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Ob geschäftlich oder zum privaten Vergnügen – die Flexibilität und das breite Anwendungsspektrum dieser vielseitigen Fahrzeuge ermöglichen unseren Kunden einen maximalen Aktionsradius“.

    Effizienter Antrieb

    Der neue Tourneo Connect Active und der neue Transit Connect Active sind mit einem gleichermaßen sparsamen wie kraftvollen 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor (Euro 6d-ISC-FMC) in zwei Leistungsstufen erhältlich: mit 74 kW (100 PS) oder mit 88 kW (120 PS), wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe (Wandler).

    Ein System zur selektiven katalytischen Reduktion (SCR) verwendet das Additiv AdBlue, um Stickoxide in den Abgasen in Stickstoff und Wasser umzuwandeln. Überdies ist der Dieselpartikelfilter dafür ausgelegt, 99 Prozent der im Abgas enthaltenen Feststoffteilchen herauszufiltern.

    Mechanisches Sperrdifferenzial und mehr Bodenfreiheit

    Beide Connect Active-Varianten (Tourneo und Transit) können auf Wunsch in Kombination mit dem 88 kW/120-PS EcoBlue-Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe mit einem mechanischen Vorderachs-Sperrdifferenzial mLSD (mLSD = mechanical Limited-Slip Differential) geliefert werden, das bereits bei den größeren Active-Nutzfahrzeug-Modellen sowie bei den Pkw-Performance-Varianten Ford Fiesta ST, Ford Focus ST und Ford Focus RS zum Einsatz kommt. Entwickelt wurde das Sperrdifferenzial von Ford in Zusammenarbeit mit dem Antriebsstrang-Spezialisten Quaife, um selbst abseits befestigter Straßen eine optimale Traktion zu gewährleisten.

    Das mechanische Sperrdifferenzial mLSD verteilt die Antriebskraft je nach Untergrund automatisch auf jenes Vorderrad, das in der aktuellen Fahrsituation die bessere Traktion hat. Auf diese Weise beugt es dem Durchdrehen eines Rades vor und unterstützt im harmonischen Zusammenspiel mit dem Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP die Manövrierfähigkeit in anspruchsvollem Gelände, ohne sich negativ auf die Kraftstoff- und damit auch auf die CO2-Bilanz des Fahrzeugs auszuwirken.

    Beide Modelle, der Tourneo Connect Active und der Transit Connect Active, profitieren zudem von einer Erhöhung der Bodenfreiheit um 24 Millimeter vorne und neun Millimeter hinten, wodurch Boden-Unebenheiten besser bewältigt werden können. Dies führt im Ergebnis auch zu einer erhöhten Sitzposition, die dem Fahrer eine insgesamt bessere Übersicht gewährleistet.

    Robustes und unverwechselbares Styling

    Die Connect „Active“-Varianten werden serienmäßig mit Dachschienen ausgeliefert, um das Mitführen von Ausrüstung zu erleichtern – angefangen bei Fahrrädern und Kanus bis hin zu größeren Arbeitsmitteln wie etwa Leitern. Das Erscheinungsbild dieser Fahrzeuge wird vor allem durch den charakteristischen Kühlergrill geprägt, der die Active-Versionen von den anderen Varianten der Connect-Baureihe optisch abgrenzt. Hinzu kommt der Unterfahrschutz vorne und hinten. Für einen markanten, unverwechselbaren Country-Look sorgen zudem die exklusiven, glanzgedrehten 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit „Absolute Black“-Lackierung.

    Die Praxistauglichkeit der Connect Active-Versionen wird durch zusätzliche Verkleidungen an den Karosserieseiten sowie an Spiegelkappen, Radkästen und Heckstoßstange verbessert. Abgerundet wird die Optik durch ergänzende „Active“-Namensplaketten. Darüber hinaus können Kunden für ihren Connect Active zwei neue Metallic-Außenfarben auswählen: Sedona-Orange und Mineral-Silber.

    Flexibles Sitzsystem

    Upgrades im Innenraum verbessern den Komfort und die Funktionalität der neuen Connect Active-Modelle. Optisch fällt das Interieur durch exklusiv gestaltete Sitzbezüge und Nähte, sowie durch blaufarbige Kontrastdetails auf. Schutzleisten an beiden vorderen Türschwellen verfügen über eine Prägung mit dem Active-Logo und verhindern Lackkratzer, die beim Ein- und Aussteigen mit schweren Stiefeln mitunter entstehen könnten. Ebenfalls wichtig zu wissen: zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört ein Panorama-Schiebedach.

    Das flexible Sitzsystem des Tourneo Connect bietet viele Möglichkeiten, Fahrgäste und Gepäck unterzubringen: Bei beiden Modellen (Tourneo Connect / Grand Tourneo Connect) sind die Sitze der zweiten Sitzreihe 60:40 teilbar. Die Rückenlehnen lassen sich flach zusammenfalten und die Sitze komplett nach vorn kippen, um zum Beispiel die dritte Sitzreihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) leichter erreichen zu können. Die Sitze der zweiten und dritten Reihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) lassen sich flach zusammenfalten, und ergeben somit eine ebene Fläche.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme

    Für beide Modelle (Tourneo / Transit) sind moderne Fahrer-Assistenzsysteme lieferbar. Es handelt sich dabei um Technologien, die zum Beispiel bei Gefahr automatisch abbremsen, die Stabilität des Fahrzeugs unter anspruchsvollen Fahrbedingungen verbessern oder das Durchdrehen der Räder verhindern.

    Zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört zum Beispiel ein Berganfahr-Assistent, ein Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer inklusive Verkehrsschild-Erkennungssystem sowie der Pre Collision-Assist mit Fußgänger- und Radfahrererkennung.

    Zur Serienausstattung des Transit Connect Active-Kastenwagens gehört eine Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer. Wunschausstattung für beide Fahrzeuge sind der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie der Seitenwind-Assistent.

    Weitere „Active“-Modelle

    Der neue Tourneo Connect Active / Transit Connect Active folgen auf die erst vor kurzem vorgestellten Active-Modelle der größeren Custom-Baureihe, die ebenfalls mit einem SUV-inspiriertem Styling und einem vielseitigen Interieur glänzen – und auf Wunsch ebenfalls mit dem mechanischen Sperrdifferential mLSD erhältlich sind. Active-Ausstattungsvarianten mit erhöhter Sitzposition und mehr Bodenfreiheit werden darüber hinaus im Pkw-Bereich für die beliebten Ford Focus und Ford Fiesta

    20.07.2020
    Presse

    Connect Baureihe

    Ford Connect-Baureihe: Neue Ausstattungsvariante "Active" mit Outdoor-Qualitäten

    • Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active bieten ein frisches Styling und Outdoor-Qualitäten
    • Beide Modelle verfügen über einen robusten vorderen und hinteren Unterfahrschutz und Seitenverkleidungen, mehr Bodenfreiheit, eine erhöhte Sitzposition und auf Wunsch auch ein mechanisches Sperrdifferential für bestmögliche Traktion
    • Im flexiblen Innenraum zeichnen sich die Fahrzeuge durch ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Ausrüstung aus – ideal für Beruf und Freizeit

    KÖLN, 20. Juli 2020 – Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active verbinden ein robustes, SUV-inspiriertes Außenstyling mit erhöhter Bodenfreiheit und einem auf Wunsch erhältlichen mechanischen Sperrdifferential (mLSD). Damit stellen beide Modelle die perfekte Lösung für Kunden dar, die sich ein vielseitiges Fahrzeug für anspruchsvolle Berufstätigkeit oder Outdoor-Abenteuer wünschen. Zudem bieten die neuen Active-Varianten fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme und natürlich auch die typische Funktionalität und Flexibilität der Connect-Baureihe. Die beiden neuen Connect Active-Varianten werden ab Jahresende bestellbar sein und folgen auf die erst kürzlich vorgestellten Active-Modelle der größeren Ford Custom-Baureihe. Die voraussichtlichen Verkaufspreise (Brutto-UPE): ab 31.548,52 Euro für den Tourneo Connect Active beziehungsweise ab 28.072 Euro für den Transit Connect Active.

    Der Tourneo Connect Active

    Der komfortable Tourneo Connect Active* basiert auf dem kurzen Radstand (2.662 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.425 Millimeter) und ist ausschließlich als 5-Sitzer lieferbar. Hinzu kommt der Grand Tourneo Connect Active*: Er basiert auf dem langen Radstand (3.062 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.825 Millimeter) und ist wahlweise als 5-Sitzer (zwei Sitzreihen) oder als 7-Sitzer (drei Sitzreihen) verfügbar. Beide Varianten haben je eine Schiebetür auf der Fahrer- und Beifahrerseite und eignen sich hervorragend für Ausflüge mit Freunden oder der Familie inklusive Freizeitausrüstung.

    Der Transit Connect Active

    Für Kunden, die gewerblich oder privat eher ein leichtes Nutzfahrzeug (Kastenwagen mit Lkw-Zulassung) benötigen, ist hingegen der Transit Connect Active die erste Wahl.

    Der Transit Connect Kastenwagen ist in zwei Radständen sowie mit unterschiedlichen Nutzlasten (bis 907 Kilogramm netto) erhältlich. Der Laderaum verfügt über eine Stahltrennwand auf voller Höhe und Breite des Innenraums und die Fahrerkabine bietet entweder zwei oder drei Sitzplätze. Zur serienmäßigen Ausstattung gehört unter anderem eine Doppelflügelhecktür.

    So finden bereits im Transit Connect Kastenwagen mit kurzem Radstand (2.662 Millimeter) beispielsweise zwei Europaletten und bei der Version mit langem Radstand (3.062 Millimeter) bis zu 2,40 m x 1,20 m große Bauplatten Platz. Darüber hinaus können dank der praktischen Trennwand mit Durchlademöglichkeit und dem flexiblen Beifahrer-Doppelsitz selbst im Kastenwagen mit kurzem Radstand Gegenstände von bis zu drei Metern Länge verstaut werden (zum Beispiel Rohre). Im Kastenwagen mit langem Radstand misst die Laderaumlänge aufgrund der Durchlademöglichkeit sogar 3,4 Meter.

    „Unsere Active-Modelle sind genau die richtige Transportlösung für Nutzer, die sich öfter auch abseits ausgetretener Pfade bewegen und dabei ein attraktives Auto fahren wollen“, sagte Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Ob geschäftlich oder zum privaten Vergnügen – die Flexibilität und das breite Anwendungsspektrum dieser vielseitigen Fahrzeuge ermöglichen unseren Kunden einen maximalen Aktionsradius“.

    Effizienter Antrieb

    Der neue Tourneo Connect Active und der neue Transit Connect Active sind mit einem gleichermaßen sparsamen wie kraftvollen 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor (Euro 6d-ISC-FMC) in zwei Leistungsstufen erhältlich: mit 74 kW (100 PS) oder mit 88 kW (120 PS), wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe (Wandler).

    Ein System zur selektiven katalytischen Reduktion (SCR) verwendet das Additiv AdBlue, um Stickoxide in den Abgasen in Stickstoff und Wasser umzuwandeln. Überdies ist der Dieselpartikelfilter dafür ausgelegt, 99 Prozent der im Abgas enthaltenen Feststoffteilchen herauszufiltern.

    Mechanisches Sperrdifferenzial und mehr Bodenfreiheit

    Beide Connect Active-Varianten (Tourneo und Transit) können auf Wunsch in Kombination mit dem 88 kW/120-PS EcoBlue-Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe mit einem mechanischen Vorderachs-Sperrdifferenzial mLSD (mLSD = mechanical Limited-Slip Differential) geliefert werden, das bereits bei den größeren Active-Nutzfahrzeug-Modellen sowie bei den Pkw-Performance-Varianten Ford Fiesta ST, Ford Focus ST und Ford Focus RS zum Einsatz kommt. Entwickelt wurde das Sperrdifferenzial von Ford in Zusammenarbeit mit dem Antriebsstrang-Spezialisten Quaife, um selbst abseits befestigter Straßen eine optimale Traktion zu gewährleisten.

    Das mechanische Sperrdifferenzial mLSD verteilt die Antriebskraft je nach Untergrund automatisch auf jenes Vorderrad, das in der aktuellen Fahrsituation die bessere Traktion hat. Auf diese Weise beugt es dem Durchdrehen eines Rades vor und unterstützt im harmonischen Zusammenspiel mit dem Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP die Manövrierfähigkeit in anspruchsvollem Gelände, ohne sich negativ auf die Kraftstoff- und damit auch auf die CO2-Bilanz des Fahrzeugs auszuwirken.

    Beide Modelle, der Tourneo Connect Active und der Transit Connect Active, profitieren zudem von einer Erhöhung der Bodenfreiheit um 24 Millimeter vorne und neun Millimeter hinten, wodurch Boden-Unebenheiten besser bewältigt werden können. Dies führt im Ergebnis auch zu einer erhöhten Sitzposition, die dem Fahrer eine insgesamt bessere Übersicht gewährleistet.

    Robustes und unverwechselbares Styling

    Die Connect „Active“-Varianten werden serienmäßig mit Dachschienen ausgeliefert, um das Mitführen von Ausrüstung zu erleichtern – angefangen bei Fahrrädern und Kanus bis hin zu größeren Arbeitsmitteln wie etwa Leitern. Das Erscheinungsbild dieser Fahrzeuge wird vor allem durch den charakteristischen Kühlergrill geprägt, der die Active-Versionen von den anderen Varianten der Connect-Baureihe optisch abgrenzt. Hinzu kommt der Unterfahrschutz vorne und hinten. Für einen markanten, unverwechselbaren Country-Look sorgen zudem die exklusiven, glanzgedrehten 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit „Absolute Black“-Lackierung.

    Die Praxistauglichkeit der Connect Active-Versionen wird durch zusätzliche Verkleidungen an den Karosserieseiten sowie an Spiegelkappen, Radkästen und Heckstoßstange verbessert. Abgerundet wird die Optik durch ergänzende „Active“-Namensplaketten. Darüber hinaus können Kunden für ihren Connect Active zwei neue Metallic-Außenfarben auswählen: Sedona-Orange und Mineral-Silber.

    Flexibles Sitzsystem

    Upgrades im Innenraum verbessern den Komfort und die Funktionalität der neuen Connect Active-Modelle. Optisch fällt das Interieur durch exklusiv gestaltete Sitzbezüge und Nähte, sowie durch blaufarbige Kontrastdetails auf. Schutzleisten an beiden vorderen Türschwellen verfügen über eine Prägung mit dem Active-Logo und verhindern Lackkratzer, die beim Ein- und Aussteigen mit schweren Stiefeln mitunter entstehen könnten. Ebenfalls wichtig zu wissen: zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört ein Panorama-Schiebedach.

    Das flexible Sitzsystem des Tourneo Connect bietet viele Möglichkeiten, Fahrgäste und Gepäck unterzubringen: Bei beiden Modellen (Tourneo Connect / Grand Tourneo Connect) sind die Sitze der zweiten Sitzreihe 60:40 teilbar. Die Rückenlehnen lassen sich flach zusammenfalten und die Sitze komplett nach vorn kippen, um zum Beispiel die dritte Sitzreihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) leichter erreichen zu können. Die Sitze der zweiten und dritten Reihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) lassen sich flach zusammenfalten, und ergeben somit eine ebene Fläche.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme

    Für beide Modelle (Tourneo / Transit) sind moderne Fahrer-Assistenzsysteme lieferbar. Es handelt sich dabei um Technologien, die zum Beispiel bei Gefahr automatisch abbremsen, die Stabilität des Fahrzeugs unter anspruchsvollen Fahrbedingungen verbessern oder das Durchdrehen der Räder verhindern.

    Zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört zum Beispiel ein Berganfahr-Assistent, ein Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer inklusive Verkehrsschild-Erkennungssystem sowie der Pre Collision-Assist mit Fußgänger- und Radfahrererkennung.

    Zur Serienausstattung des Transit Connect Active-Kastenwagens gehört eine Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer. Wunschausstattung für beide Fahrzeuge sind der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie der Seitenwind-Assistent.

    Weitere „Active“-Modelle

    Der neue Tourneo Connect Active / Transit Connect Active folgen auf die erst vor kurzem vorgestellten Active-Modelle der größeren Custom-Baureihe, die ebenfalls mit einem SUV-inspiriertem Styling und einem vielseitigen Interieur glänzen – und auf Wunsch ebenfalls mit dem mechanischen Sperrdifferential mLSD erhältlich sind. Active-Ausstattungsvarianten mit erhöhter Sitzposition und mehr Bodenfreiheit werden darüber hinaus im Pkw-Bereich für die beliebten Ford Focus und Ford Fiesta

  • Ford Fiesta

    Ford Fiesta jetzt auch mit 48 Volt-Technologie für noch bessere Kraftstoffeffizienz und höheres Drehmoment

    • Einstieg in die Welt der Elektromobilität: 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit mild Hybrid-Antrieb ist in zwei Leistungsstufen wählbar: mit 92 kW (125 PS) und mit 114 kW (155 PS)
    • Ebenfalls neu: 7-Gang-Doppelkupplungs-Getriebe
    • Bestseller: Ford verkaufte im vergangenen Jahr europaweit 227.100 Ford Fiesta

    KÖLN, 8. Juni 2020 – Der beliebte Ford Fiesta – das meistverkaufte Modell von Ford in Europa – kann jetzt auf Wunsch auch mit einem elektrifizierten Antriebsstrang bestellt werden. Motorisch vertraut diese Version auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum und moderner Zylinderabschaltung in Verbindung mit einem 48-Volt-Mild-Hybrid-System. Ford nennt diesen Antrieb, der seine Premiere Ende 2019 in der komplett neu entwickelten Ford Puma-Baureihe feierte, „EcoBoost Hybrid“. Im Ford Fiesta entwickelt der EcoBoost Hybrid-Antrieb wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)*. Sie wird jeweils über ein serienmäßiges 6-Gang-Schaltgetriebe auf die Straße gebracht. Verkaufspreis: ab 21.250 Euro (92 kW, Ausstattungsversion Titanium). Die vielseitige Ford Fiesta-Baureihe umfasst die Ausstattungsvarianten Trend, Cool & Connect, Titanium, Titanium X, Vignale, ST-Line, ST-Line X, Active und Active X. Das Unternehmen verkaufte im vergangenen Jahr europaweit 227.100 Ford Fiesta.

    Ford hatte im vergangenen bekanntgegeben, dass in Europa jede neue Baureihe der Marke mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Ford plant, in diesem Jahr – einschließlich des Ford Fiesta –, 14 elektrifizierte Modelle auf den Markt zu bringen, bis Ende 2021 sogar 18.

    Der Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb – der Einstieg in die Welt der Elektromobilität

    Beim Ford Fiesta EcoBoost Hybrid-Antrieb handelt es sich um eine 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität. Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem riemengetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Die elektrische Drehmoment-Unterstützung sorgt insbesondere im Drehzahlkeller für ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten des Turbo-Benziners. Zugleich ermöglicht es das Mild-Hybrid-System, einen größeren Lader einzusetzen. Dies sorgt für mehr Leistung, bringt normalerweise aber auch ein trägeres Ansprechverhalten mit sich. Die Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators kann dieses „Turboloch“ jedoch überbrücken.

    Das Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann und wie die gespeicherte Energie am sinnvollsten in Vortrieb umgesetzt werden kann. Zwei Strategien kommen zum Einsatz:

    • Drehmoment-Ersatz – der riemengetriebene Starter-Generator BISG steuert im laufenden Betrieb bis zu 24 Nm bei, die daher der Benziner nicht aufbringen muss. Dies bedeutet, bezogen auf die mild Hybrid-Version mit 92 kW/125 PS, eine Kraftstoffersparnis von fünf Prozent im Vergleich zur gleichstarken Version ohne Hybridisierung.
    • Drehmoment-Zuschuss – der riemengetriebene Starter-Generator BISG greift als Elektromotor ein, sobald der Benziner die volle Leistung abruft. Dadurch steigt das maximale Drehmoment, im Vergleich zur gleichstarken Version ohne Hybridisierung, um 20 Nm auf 240 Nm, gleichzeitig steht im Drehzahlkeller ein um bis zu 50 Prozent höheres Drehmoment zur Verfügung (mild Hybrid-Version mit 114 kW/155 PS).

    Der Ford Fiesta mit EcoBoost Hybrid-Technologie kann nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht nötig, denn die luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den Elektromotor (BISG) mit Strom versorgt, wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).

    „Die Integration der Hybrid-Technologie bedeutet für die Kunden mehr Drehmoment bei zugleich reduziertem Kraftstoffverbrauch“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Der Ford Fiesta EcoBoost-Hybrid wird unserem Unternehmen dabei helfen, die Vorteile der Elektrifizierung mehr Kunden als je zuvor zugänglich zu machen“.

    Weitere Updates für den Ford Fiesta

    • Die 92 kW (125 PS)-Version des 1,0-Liter-EcoBoost-Motors (ohne 48 Volt-Technologie) kann ab sofort auf Wunsch auch mit einem neuen 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe für optimierte Kraftstoffeffizienz und verringerte CO2-Emissionen kombiniert werden (Verkaufspreis: ab 22.000 Euro, Ausstattung Cool & Connect).
    • Der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion findet auf Tastendruck jetzt auch ausreichend große Parklücken, die quer zur Fahrtrichtung liegen. Das System ist ab der Ausstattungsvariante Cool & Connect optional erhältlich (serienmäßig für Vignale).
    • Neu beim Ford Fiesta ist auch der Cross Traffic Alert mit Notbremsfunktion. Dieses Fahrer-Assistenzsystem erkennt während des rückwärts Ausparkens nahende Fahrzeuge. Um eine Kollision zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsen, sofern der Fahrer entsprechende Warnungen ignoriert.
    • Dank des serienmäßigen FordPass Connect-Modems1) lassen sich eine Vielzahl von Funktionen via Smartphone aus der Ferne kontrollieren und betätigen – so zum Beispiel das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs, die Fahrzeugortung, oder auch einen Check der Tankfüllung, des Luftdrucks und des Ölstands. In Kombination mit dem 7-Gang-Doppelkupplungs-Getriebe lässt sich sogar der Motor per Fernbedienung starten.
    • Der Subwoofer des optional verfügbaren B&O-Premium-Soundsystems2) wurde in den Bereich des Radkastens verlegt, um den Gepäckraum zu maximieren und um ein vollwertiges Reserverad in Kombination B&O-Soundsystem verfügbar zu machen.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Fiesta in l/100 km: 5,0 – 3,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km 113 – 92 (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: B – A+**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Die Nutzung von FordPass Connect ist 10 Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Davon ausgeschlossen sind Informationen für Live Traffic und „Lokale Gefahrenwarnung“ (falls verfügbar), die ab Erstzulassung 12 Monate kostenfrei sind. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt.

    2) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft.

    15.06.2020
    Presse

    Ford Fiesta

    Ford Fiesta jetzt auch mit 48 Volt-Technologie für noch bessere Kraftstoffeffizienz und höheres Drehmoment

    • Einstieg in die Welt der Elektromobilität: 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit mild Hybrid-Antrieb ist in zwei Leistungsstufen wählbar: mit 92 kW (125 PS) und mit 114 kW (155 PS)
    • Ebenfalls neu: 7-Gang-Doppelkupplungs-Getriebe
    • Bestseller: Ford verkaufte im vergangenen Jahr europaweit 227.100 Ford Fiesta

    KÖLN, 8. Juni 2020 – Der beliebte Ford Fiesta – das meistverkaufte Modell von Ford in Europa – kann jetzt auf Wunsch auch mit einem elektrifizierten Antriebsstrang bestellt werden. Motorisch vertraut diese Version auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum und moderner Zylinderabschaltung in Verbindung mit einem 48-Volt-Mild-Hybrid-System. Ford nennt diesen Antrieb, der seine Premiere Ende 2019 in der komplett neu entwickelten Ford Puma-Baureihe feierte, „EcoBoost Hybrid“. Im Ford Fiesta entwickelt der EcoBoost Hybrid-Antrieb wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)*. Sie wird jeweils über ein serienmäßiges 6-Gang-Schaltgetriebe auf die Straße gebracht. Verkaufspreis: ab 21.250 Euro (92 kW, Ausstattungsversion Titanium). Die vielseitige Ford Fiesta-Baureihe umfasst die Ausstattungsvarianten Trend, Cool & Connect, Titanium, Titanium X, Vignale, ST-Line, ST-Line X, Active und Active X. Das Unternehmen verkaufte im vergangenen Jahr europaweit 227.100 Ford Fiesta.

    Ford hatte im vergangenen bekanntgegeben, dass in Europa jede neue Baureihe der Marke mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Ford plant, in diesem Jahr – einschließlich des Ford Fiesta –, 14 elektrifizierte Modelle auf den Markt zu bringen, bis Ende 2021 sogar 18.

    Der Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb – der Einstieg in die Welt der Elektromobilität

    Beim Ford Fiesta EcoBoost Hybrid-Antrieb handelt es sich um eine 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität. Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem riemengetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Die elektrische Drehmoment-Unterstützung sorgt insbesondere im Drehzahlkeller für ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten des Turbo-Benziners. Zugleich ermöglicht es das Mild-Hybrid-System, einen größeren Lader einzusetzen. Dies sorgt für mehr Leistung, bringt normalerweise aber auch ein trägeres Ansprechverhalten mit sich. Die Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators kann dieses „Turboloch“ jedoch überbrücken.

    Das Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann und wie die gespeicherte Energie am sinnvollsten in Vortrieb umgesetzt werden kann. Zwei Strategien kommen zum Einsatz:

    • Drehmoment-Ersatz – der riemengetriebene Starter-Generator BISG steuert im laufenden Betrieb bis zu 24 Nm bei, die daher der Benziner nicht aufbringen muss. Dies bedeutet, bezogen auf die mild Hybrid-Version mit 92 kW/125 PS, eine Kraftstoffersparnis von fünf Prozent im Vergleich zur gleichstarken Version ohne Hybridisierung.
    • Drehmoment-Zuschuss – der riemengetriebene Starter-Generator BISG greift als Elektromotor ein, sobald der Benziner die volle Leistung abruft. Dadurch steigt das maximale Drehmoment, im Vergleich zur gleichstarken Version ohne Hybridisierung, um 20 Nm auf 240 Nm, gleichzeitig steht im Drehzahlkeller ein um bis zu 50 Prozent höheres Drehmoment zur Verfügung (mild Hybrid-Version mit 114 kW/155 PS).

    Der Ford Fiesta mit EcoBoost Hybrid-Technologie kann nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht nötig, denn die luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den Elektromotor (BISG) mit Strom versorgt, wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).

    „Die Integration der Hybrid-Technologie bedeutet für die Kunden mehr Drehmoment bei zugleich reduziertem Kraftstoffverbrauch“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Der Ford Fiesta EcoBoost-Hybrid wird unserem Unternehmen dabei helfen, die Vorteile der Elektrifizierung mehr Kunden als je zuvor zugänglich zu machen“.

    Weitere Updates für den Ford Fiesta

    • Die 92 kW (125 PS)-Version des 1,0-Liter-EcoBoost-Motors (ohne 48 Volt-Technologie) kann ab sofort auf Wunsch auch mit einem neuen 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe für optimierte Kraftstoffeffizienz und verringerte CO2-Emissionen kombiniert werden (Verkaufspreis: ab 22.000 Euro, Ausstattung Cool & Connect).
    • Der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion findet auf Tastendruck jetzt auch ausreichend große Parklücken, die quer zur Fahrtrichtung liegen. Das System ist ab der Ausstattungsvariante Cool & Connect optional erhältlich (serienmäßig für Vignale).
    • Neu beim Ford Fiesta ist auch der Cross Traffic Alert mit Notbremsfunktion. Dieses Fahrer-Assistenzsystem erkennt während des rückwärts Ausparkens nahende Fahrzeuge. Um eine Kollision zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsen, sofern der Fahrer entsprechende Warnungen ignoriert.
    • Dank des serienmäßigen FordPass Connect-Modems1) lassen sich eine Vielzahl von Funktionen via Smartphone aus der Ferne kontrollieren und betätigen – so zum Beispiel das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs, die Fahrzeugortung, oder auch einen Check der Tankfüllung, des Luftdrucks und des Ölstands. In Kombination mit dem 7-Gang-Doppelkupplungs-Getriebe lässt sich sogar der Motor per Fernbedienung starten.
    • Der Subwoofer des optional verfügbaren B&O-Premium-Soundsystems2) wurde in den Bereich des Radkastens verlegt, um den Gepäckraum zu maximieren und um ein vollwertiges Reserverad in Kombination B&O-Soundsystem verfügbar zu machen.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Fiesta in l/100 km: 5,0 – 3,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km 113 – 92 (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: B – A+**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Die Nutzung von FordPass Connect ist 10 Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Davon ausgeschlossen sind Informationen für Live Traffic und „Lokale Gefahrenwarnung“ (falls verfügbar), die ab Erstzulassung 12 Monate kostenfrei sind. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt.

    2) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft.

Diese Seite verwendet Cookies und ähnliche Technologien, um Ihr Online-Erlebnis zu verbessern und Ihnen individualisierte Angebote zu unterbreiten. Mit dem Klick auf den Button „Zustimmen“ erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Sollten Sie mit der Verwendung der Cookies nicht einverstanden sein, dann wählen Sie den Button "Ablehnen".
Für die Änderung Ihrer Cookie-Einstellungen klicken Sie bitte auf den Button „Bearbeiten“. Unter Umständen können durch die Anpassung der Einstellungen bestimmte Funktionen unserer Website nicht fehlerfrei genutzt werden.
Weitere Informationen über die Nutzung von Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und im Cookie-Ratgeber.